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Beeinflusst üblicher Haushaltsstress die Beziehung?

****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Themenersteller 
Beeinflusst üblicher Haushaltsstress die Beziehung?
Die Meisten, die mal mit einem Partner in einem Haushalt gelebt haben, dürften es kennen.

Es gibt Streit.
Streit über nicht zugedrehte Zahnpastatuben, nicht zugeklappte Klodeckel, nicht eingeräumte Geschirrspüler, Socken neben dem Schmutzwäschekorb, den Sinn von Mülltrennung im gelben Sack, usw.

Beeinflussen Meinungsverschiedenheiten da die erotische Anziehung?
****nne Frau
25 Beiträge
ja..also die Antwort betrifft natürlich nur mich und meine Beziehungen *zwinker*
******ier Frau
38.731 Beiträge
Nein.
Denn wenn man sich liebt und harmonisch & liebevoll miteinander umgeht, dann kann man sich auch so was locker, leicht & freundlich gegenseitig sagen.
********e_68 Frau
3.564 Beiträge
In meiner Ehe war es auf alle Fälle so, dass dieses Thema sehr belastend war.
Aber mein Exmann war auch extrem pedantisch und perfektionistisch.
Bei seiner neuen Frau ist das auch immer wieder ein Streitpunkt.
Es kann ja auch keiner außer Ihm die Spülmaschine richtig einräumen. *traenenlach*
Wenn es täglich Gemecker wegen solchen Kleinigkeiten gibt, leidet die Harmonie, das Zusammenleben und natürlich auch die Sexualität darunter.
*******ssa Frau
5.654 Beiträge
Wenn es emotional harmoniert komm ich mit den Macken meines Partners besser klar:

es ist ein Unterschied ob der Ehemann (damals, also Ex) mir seine Wäsche vor die Maschine knallte, oder der Lover (Spielpartner) nach einer schönen Nacht seinen Schlübber liegenlässt.
*****_54 Frau
11.789 Beiträge
Es wird meist nur zum Problem, wenn zwei extrem unterschiedliche Ordnungstyper zusammen kommen: die Pedanten und die Schlendriane.

Für mich habe ich schon lange entschieden, mit keinem peniblen Ordnungsfanatiker in einer gemeinsamen Wohnung zu leben.
Auch mit keinem, der meint, die Ordnung und das Funktionieren eines Haushalts wäre Angelegenheit einer einzigen Person.

Mit meinem verstorbenen Mann teilten wir alle notwendigen Dinge nach Neigung auf, wir waren beide moderat ordnungsliebend und das hat sehr gut ohne Streit geklappt.
Wobei: Mich über eine offene Zahnpastatube oder diverse andere Banalitäten zu ärgern, wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen.

Mit meinem jetzigen Lebensgefährten führen wir seit 9 Jahren eine sog. LAT-Beziehung (LivingApartTogether), da er einen sehr regelmäßigen Tagesablauf liebt, während ich situativer lebe und esse und schlafe, wann ich hungrig bzw. müde bin.
Wenn wir zusammen etwas unternehmen oder gemeinsam verreisen, schließen wir für diese Zeit Kompromisse und auch das geht weitgehend ohne Konflikte ab.
******l89 Frau
2.050 Beiträge
Ja, wenn es deswegen wirklich mal Streit gibt, beeinflusst es kurzfristig meine Lust auf meinen Mann. Das gibt sich aber schnell wieder. Meist liegt es bei uns eh eher daran, dass es allg. ein mieser/stressiger Tag war. Dann stoßen wir uns schonmal an sowas. Ansonsten beeinflussen uns die „Eigenarten“ des anderen nicht in unserer Lust aufeinander.
*******exe Frau
2.646 Beiträge
Mein erster Mann hat mich oft auf die Palme gebracht, allerdings auch wieder runter.
Wenn bei mir das Stresslevel ausgereizt war und ich begann mit irgendwelchen Dingen nach ihm zu werfen, ließ er mich erstmal toben und brachte mich dann zum Lachen. Ich schwöre - ich habe keine Ahnung, wie er das immer wieder geschafft hat, aber es hat gewirkt.

Im Bett war das dann meist alles vergessen, weil es ja vorher schon abgeschlossen war.

Getrennt haben wir uns aus einem anderen Grund - sonst ginge das wohl heute noch so.
Ich würde sagen das Gemeinsamkeiten der Beziehung gut tun und abweichendes der Beziehung schaden können.

Oder anders gesagt es gibt Dinge die mich meiner Partnerin näher bringen und Dinge die mich entfernen.

Und wenn man zusammen wohnt wird es auf jeden Fall Momente geben die trennend wirken.


Und dann würde ich sagen wenn das trennende die überhand genommen hat kann es anfangen das man sich fragt ob man dies noch weiter mitmachen möchte oder lieber gehen will
*******onor Frau
2.583 Beiträge
Achherrje, wenn ich mich da jedes Mal aufregen würde.
Ich sage dann immer nur mit einem Augenzwinkern "Würdest du bitte .................!"
Das nächste Mal schau ich dann bloss mit einem Grinsen und alles ist gut.

Umgedreht ist das ähnlich und keinerlei Stress kommt auf, weil wir alles auf die spassige Seite nehmen.
Zitat von ****ot2:
Beeinflussen Meinungsverschiedenheiten da die erotische Anziehung?

Nein, ich/wir leben eine Beziehung in zwei Wohnungen (LAT) und je nachdem wo wir gerade wohnen, gelten die "Regeln" des anderen. Haushaltsstress in dem Sinn kennen wir nicht. Im ersten Jahr gab es einige Anlaufschwierigkeiten, das Ordnungssystem des anderen zu verstehen, jedoch meistens ungewollte Situationskomik und weit entfernt von jeglichen Stress.
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Wenn man über "Kleinkram" streitet, wie die Zahnpastatube oder den Klodeckel, ich befürchte, dann ist mit der Beziehung schon etwas anderes im Argen. In meinen Augen ist das die Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei.

Klar kann man sich Beziehungen versauen, wenn man immer wieder das gleiche macht, wovon man weiß, dass es den anderen auf die Palme bringt. Perfekt ist schwierig, aber wo man was fallen lässt, oder es gleich weg bringt, da kann man auch an sich arbeiten. Und das ist dann wohl auch der Punkt. Wenn der andere das nicht sieht, dann fühlt er sich in der Regel nicht ausreichend wert geschätzt (bin ich es ihm nicht wert, dass er das für mich macht...), und dann wird vermutlich die Beziehung, und auch das sexuelle darunter leiden.

Und nun stelle ich mir die Frage, ob es in einer guten Beziehung überhaupt "üblichen Haushaltsstress" geben muss. Eigentlich sollte man sich arrangieren, wie was gemacht wird, bzw. wer was macht.

Kleine Anekdote, ich habe mir für das Wäschewaschen ein 4 Haufen (Körbe) System angewöhnt. Kochwäsche, Hellbunt, Dunkelbund und "Wasch ich nicht". Jede meiner Freundinnen verstand den Haufen "Wasch ich nicht" nicht. Hab das dann irgendwann auch gewaschen. Klar, ging dann irgendwann mit was schief, gab Ärger. Also, zur Auswahl wurde gestellt, ich wasche gar keine Wäsche mehr, oder ich wasche die drei Haufen, und lass den Rest. Das 4-Haufen Prinzip wurde dann akzeptiert.
****na Frau
1.278 Beiträge
"Wenn es im Wohnzimmer nicht stimmt, klappt es auch im Schlafzimmer nicht - und umgekehrt." Das war der Spruch einer sehr alten Hausärztin von mir.

Letztlich geht es ja nie um die Zahnpastatube oder die Socken. Das sind nur die Dinge, an denen der eigentliche Konflikt festgemacht wird, weil die Leute nicht wissen/wissen wollen, welches Problem sie tatsächlich drückt. Es ist unendlich viel leichter, die eigenen Aggressionen und Konflikte via Bande dem Partner anzuhängen, als sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Wer sich an der Zahnpastatube oder den Socken aufhängt, hat den Partner aus dem Blick verloren. Oft geht es um die Machtverhältnisse, deren Verschiebung oder ein Macht-Vakuum. Die Erotik bleibt dabei auf der Strecke, weil man vor lauter Zickereien gar nicht mehr ins Schlafzimmer kommt. (Vorausgesetzt, es handelt sich nicht um ein D/s-Paar, das als erotischen Auftakt miteinander streitet.)
*******unde Paar
589 Beiträge
Moin.
Auf jeden Fall ist das so.
„Macken“ der Partnerin oder des Partners können die Beziehung zerstören. Das geschieht besonders „wirkungsvoll“ in langfristigen Partnerschaften.
Selbst wenn man anfangs mit der Geduld einer Auster gesegnet ist und nur mit Engelszungen Ermahnungen ausspricht - irgendwann ist man mürbe und das Einfühlungsvermögen fängt an zu erodieren. Der Ton wird schärfer und die Frustrationsschwelle sinkt mit den Hemmungen immer tiefer - bis es knallt.
Torsten
*******ans Paar
576 Beiträge
Ich hab ne ganz einfache Einstellung: Wer was anders haben, der macht es :). Wenn ich gerne keine Zahnpasta- und kalkflecken im schwarzen Waschbecken habe möchte, dann putze ich das eben 2-3 mal am Tag. Will ich ja so, aus dem gleichen Grund räum ich hier einmal am Tag alles auf und es wird durchgesaugt. Meinen Mann stört dass ich Flaschen offen lasse, die dreht er dann wieder zu. So gibts hundert Dinge. Über Haushalt gabs einmal Streit. seitdem bügel ich nicht mehr ;). Mit meinem Freund hab ich mich noch nie gestritten. Zwar machen wir verschiedene Sachen unterschiedlich, aber auch da gilt: wer was anderes möchte, der macht es dann
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ans:
Ich hab ne ganz einfache Einstellung: Wer was anders haben, der macht es :)

Ist 'ne steile These.

Dann muss man ja ständig hinter dem anderen hinterherräumen und hinterherputzen.

Ich habe eher die Einstellung, das man ruhig mal den Wunsch des Gegenübers respektieren sollte, wenn dieser nun unbedingt möchte, dass der Toilettendeckel immer geschlossen wird, oder schmutziges Geschirr immer sofort in den Geschirrspüler gestellt wird, statt es auf der Spüle zu parken.
*******ans Paar
576 Beiträge
@****ot2 aber wenn es mich doch stört, warum sollte ich am anderen rumnörgeln? Ich will ja das es so aussieht/ den anderen stört es ja nicht .
Deswegen Putz ich dem anderen ja nicht hinterher, sondern erzeug einen Zustand der mir gefällt .

Natürlich weiß der andere ja was mir gefällt und kann sich mir anpassen. Aber wer Bestimmt welcher Standard das Normal Null ist ?
Hier war ja der Ausgangspunkt: ich Ärger mich wenn der andere das nicht so macht wie ich will
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich denke nicht, dass es an solchen Kleinigkeiten hängen kann. Aber wenn die grundsätzlichen Vorstellungen davon, in welchem Ordnungszustand man sich wohl fühlt, kilometerweit auseinander gehen, dann beeinflusst das auf Dauer auch die Beziehung.
Ich würde heute nicht mehr mit jemandem zusammen wohnen wollen, es sei denn, man hat hier zumindest ähnliche Vorstellungen.
******hat Mann
2.599 Beiträge
Verschiedene Ansichten die Ordnung betreffend können schon nervig sein, egal von welcher Seite.
In einer Beziehung geht es meiner Meinung nach immer um ein Geben und Nehmen, wenn es da keine Balance gibt, kann es zu Problemen kommen.
Interessanterweise werden die Macken des Anderen mit der Zeit immer mehr und immer schlimmer.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Bei uns sind wir über sowas längst hinaus. Wir streiten darüber dass Turtle weniger Platz für ihren Kram und Chaos hat als wie ich der Bär mich breitmache.

Über Kleinigkeiten streiten wir eher sehr selten. Aber ja, Alltagsstress anderer Natur beeinträchtigt durchaus unser Sexleben. Je okkupierter wer von uns ist, um so weniger kann jene:r den Kopf für Erotik und Sex frei machen. Und gerade chronische Schmerzen sind Lustkiller.


Bär
*********r_sh Paar
901 Beiträge
Hmmm... um mal auf die Eröffnung zu antworten:
Streit über nicht zugedrehte Zahnpastatuben: Ist uns in 31 Jahren noch nicht passiert (Immer zugedreht oder Klappdeckel).

nicht zugeklappte Klodeckel:Das soll ein Stressor sein?!?! Warum? Wichtig ist, dass der Verursacher die Spritzer wegmacht und Sitzpinkeln spritzt auch- nur anders! Und dass sieht man erst beim Hochklappen. Wen der hochgeklappte Deckel stört, der kann ihn runterklappen. Aber vielleicht gibt es Leute die keine Klobürste benutzen, dann sieht man natürlich Bremsspuren. Da kaschiert der Deckel aber nur und beseitigt nicht das Grundproblem.

nicht eingeräumte Geschirrspüler:Ausräumen ist wichtiger, damit er wieder eingeräumt werden kann. Aber eher nicht. Wird wärmer...

Socken neben dem Schmutzwäschekorb:
Wenn sie dreckig sind, dann legt man sie rein, oder in die Maschine, wenn man das beim Beladen feststellt.

den Sinn von Mülltrennung im gelben Sack:Wieso sollte man seine Beziehung mit der Gedankarmut der Erfinder des Dualen Systems belasten? Denn wie Ralf sögel schon reimte:

Wer da noch eingeschüchtert, seinen Hausmüll trennt.
Und auch noch glaubt, dass der getrennt verbrennt.
Weil sich der ganze Kram der fliegt, und jetzt komm' Sie;
Bei Nacht und Nebel auf die selbe Deponie!

Dann verarbeiten wir den "Haushaltsstress" doch lieber in einem kleinen Rollenspiel, an dessen Ende alle auf hre Kosten kommen.

Man muss sich eben nur in seinem Chaos zurechtfinden.

Das Problem ist eher, dass Beide wegen anderer Sachen genervt sind und dann ist das Chaos in der Küche ein Auslöser, aber nicht die Ursache!.
Und Versöhnungssex kann dann auch mal ziemlich geil sein, weil man am Ende feststellt, dass der Streit davor unnütz war und es viel besser ist sich gegenseitig bei den versauten Fantasien weiterzuhelfen, weswegen wir ja zusammen sind... unter Anderem, nicht nur.

Im Zweifelsfall ist Ficken immer noch besser als Putzen. Das kann man dann danach tun.
Aufräumzeit!
****S13 Frau
110 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Beeinflusst üblicher Haushaltsstress die Beziehung?
Die Meisten, die mal mit einem Partner in einem Haushalt gelebt haben, dürften es kennen.

Beeinflussen Meinungsverschiedenheiten da die erotische Anziehung?

Ja auf jeden Fall (meiner Meinung nach).
Wenn man einmal eine kleine Meinungsverschiedenheit hat vielleicht noch nicht.
Aber in meiner letzten Beziehung ging es soweit, dass ich mich mit allem allein gelassen gefühlt habe. Auf Bitten wurde gar nicht reagiert und von sich aus ist er sowieso nicht auf die Idee gekommen mal irgendwas hilfreiches zu machen.
Das war nicht das Einzige, aber letztendlich auch ein großer Grund für die Trennung.

Und wenn man ständig nach Hilfe fragt und sie von einem gleichberechtigten Partner nicht bekommt ist auch die erotische Anziehung weg.
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Die Meisten, die mal mit einem Partner in einem Haushalt gelebt haben, dürften es kennen.

Es gibt Streit.
Streit über nicht zugedrehte Zahnpastatuben, nicht zugeklappte Klodeckel, nicht eingeräumte Geschirrspüler, Socken neben dem Schmutzwäschekorb, den Sinn von Mülltrennung im gelben Sack, usw.

Meinungsverschiedenheiten über solche Kinkerlitzchen haben bei mir noch nie eine Beziehung wirklich nennenswert beeinflusst.

Schwierig wird's erst, wenn der Haushaltstress das übliche und tolerierbare Maß überschreitet, also z.B. kommentarlos weggeheftete (und natürlich deshalb unbearbeitete) Mahnungen des Finanzamts, nicht Einbeziehen in wesentliche Entscheidungen die eigentlich hätten gemeinsam getroffen werden müssen, Vertuschung von Problemen, die bei rechtzeitiger Behandlung Bagatellen gewesen wären, dann aber einen Rattenschwanz an anderen Problemen nach sich ziehen etc. pp.
*******_75 Mann
8 Beiträge
Ich kenne das sehr gut und habe nach 24 Jahren die Ehe gekündigt. Es ging nur noch um Schaffe, Schaffe und Perfektion. Meine neue Partnerin ist da ganz anders. Wenn einen was stört, dann ändert er/sie es. Ohne dem Partner Vorwürfe zu machen oder dass es Stress gibt. Mein Leben ist seitdem soviel entspannter…
"Wenn es im Wohnzimmer nicht stimmt, klappt es auch im Schlafzimmer nicht - und umgekehrt." Das war der Spruch einer sehr alten Hausärztin von mir.

Letztlich geht es ja nie um die Zahnpastatube oder die Socken. Das sind nur die Dinge, an denen der eigentliche Konflikt festgemacht wird, weil die Leute nicht wissen/wissen wollen, welches Problem sie tatsächlich drückt. Es ist unendlich viel leichter, die eigenen Aggressionen und Konflikte via Bande dem Partner anzuhängen, als sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Ich kann mich da @****na nur anschließen.
****54 Mann
3.847 Beiträge
Ist das nicht eher umgekehrt?

Wenn ein unausgegorener Beziehungsstress in der Luft liegt, unausgesprochen für angepannte Stimmung sorgt, dann bricht sich die stellvertretend im Streit um Kleinigkeiten im Haushalt Bahn.

Irgendwas find' sich dann immer.
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