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Zu lieb vs. bad boy?

Hmmm...vielleicht "wissen Frauen nicht was sie wollen" weil die Filmindustrie ungesunde Bilder vermittelt? (ich nehme die reflektierten und bewussten Frauen in diesem Forum natürlich ausdrücklich aus!)

Hab gestern einen Kinder-/Teeniefilm gesehen, würde sagen, Zielgruppe Mädchen 10+. Und das natürlich mit diesem Thread im Hinterkopf...das war schon krass klischheehaft und wirkt trotzdem.

Der "geile Typ" ist natürlich der, der ganz selbstverständlich den "Räuberhauptmann" spielt im Theaterstück, unbeholfen mit seinen Gefühlen umgeht, dann doch noch die Kurve kriegt, und seiner toughen Angebeteten (früher waren es die Mauerblümchen), doch noch sagt, dass er sie mag.

Das Mauerblümchen gibt es auch noch, sie entdeckt, was in ihr steckt und überflügelt die eingebildete Tussi, wird sichtbar und authetisch. Der nette Typ (der im Theaterstück das Weichei mimen muss und sich hinter dem Stuhl versteckt) kriegt übrigens das Mauerblümchen. Wobei. Selbst ist das Mädchen, sie kriegt ihn *g*)

In diesem Film muss ich sagen, ist eigentlich jeder dieser Klischeehaften Typen trotzdem ganz gut weggekommen, und das war und ist in vielen Filmen halt nicht so. Aber richtig hot war auch hier halt doch nur der Bad Boy (also wenn ich jetzt 30 Jahre jünger wäre, versteht mich nicht falsch *traenenlach*) Habe aber in diesem Film auch ganz deutlich die Faszination des Wandelns - also vom...zum...gespürt. Vielleicht ist das ja auch ein Frauending? Keine Ahnung...und habe auch noch nie wirklich einen Film gesehen, in dem sich der Nette zum Bösen wandelt und dabei attraktiv ist...oder wird. Funktioniert halt nur in die andere Richtung die Faszination...

Und vielleicht braucht es einfach ein wenig Lebenserfahrung, sich von diesem Klischee zu lösen und den Unterschied zwischen Machos, Narzissten und Egoisten und eben wirklich authentisch souveränen Menschen zu erkennen?
**********inRot Frau
399 Beiträge
Ich glaube wir verschiedenen Teilnehmer reden die ganze Zeit irgendwie aneinander vorbei. Bad Boys sind für mich egoistisch, verzogen und irgendwie künstlich auf sich bezogen. Sie können und wollen Bedürfnisse anderer Menschen nicht im gleichen Maß wahrnehmen, wie ich mir das für mich wünschen würde. Weil sie rücksichtslos sind und ungefragt nehmen, was ihnen nicht zusteht.
Interessante Männer sind tiefenentspannt, willensstark und in sich ruhend, sie wissen genau was sie wollen, wir sie es bekommen, aber sie können den richtigen Zeitpunkt abwarten oder sind so schlau zu fragen, ob sie das bekommen können. Sie wirken auf mich souverän und zuverlässig, obwohl sie sehr zielstrebig und fleißig sind. Dazu brauchen sie kein großes Tam Tam und keine Attitüde, denn sie haben Ausstrahlung und das gewisse Etwas und das wissen Sie genau
******arp Mann
3.244 Beiträge
Frauen suchen und suchten schon immer nach der Überlegenheit. Wer ihnen überlegen ist, kann sie auch beschützen. Der nice guy scheint eher selbst Unterstützung zu brauchen, der bad guy nimmt sich einfach was er will.

Das spiegelt sich ja auch in den Suchkriterien wieder. Kleine Frauen suchen ganz große Männer, sonst mind ab 1,80 usw. Wer darunter liegt, muss schon den double-macho mimen um wahr genommen zu werden.

Frauen wollen sich gerne fallen lassen können, was nicht funktioniert, wenn sie sich dem Mann überlegen fühlen. Wenn ich sage- ich möchte dich so gerne massieren, heißt es- Oh, wie nice! Sage ich- ich habe Hände wie Schraubstöcke und du bist hoffentlich nicht aus Porzellan, heißt es: *love3*

Meine Mitte habe ich schon lange gefunden und definiere mich schlicht als Mann, der ich da bin. Frauen, die einen Mann wollen, bekommen auch genau das. The good, the bad, the ugly *zwinker*
Zitat von *********r_85:
So kann es nicht weitergehen dass Frauen unter 40 millionen Männern keine Männer finden können und um eine handvoll richtiger Männer sich 40 Millionen Frauen konkurrieren müssen.

Bei welcher Gruppe siehst du dich?
********deUp Mann
2.552 Beiträge
*popcorn*
ich brauche schön oft harte ansagen wenn ich meinen "arsch hinhalten" soll bei dem softie verliere ich oft dieses "kribbel" gefühl
Kein Mensch ist immer lieb und nett zu jedem anderen Menschen auch ein nice Boy mit tollem Job wird mal die Ellenbogen benutzt haben um diesen tollen Job zu bekommen und nein Versicherungsvertreter oder Banker zu sein sieht zwar nach außen sauber aus hat aber auch viele dunkle Seiten.

In meinem Umfeld sind die augenscheinlich Badboys einfacher zu händeln weil sie gerade aus sind und man sich auf sie verlassen kann.
Die nice Boys halten ihre dunkle Seite besser versteckt, aber wenn die dann ans Tageslicht kommt dann möchte ich von den Auswirkungen nicht betroffen sein.

Ich bin ein Freund davon zu wissen was mich erwartet, dieses, ach von dem hätt ich das nicht erwartet, der war doch immer so nett, gelaber brauch ich nicht in meinem Umfeld.
******e73 Paar
484 Beiträge
@*********r_85
Krasse Verschwörungstheorie!
Vielleicht einfach mal ein Bierchen trinken *bier*
*********acht Frau
7.959 Beiträge
Zitat von ********ious:
Frauen suchen und suchten schon immer nach der Überlegenheit. Wer ihnen überlegen ist, kann sie auch beschützen. Der nice guy scheint eher selbst Unterstützung zu brauchen, der bad guy nimmt sich einfach was er will.

Und darum sind beide keine Option. Nicht, wenn man bzw. frau nicht selbst irgendwie verkorkst ist.
*********_Paar Paar
226 Beiträge
Zitat von *****608:
Zitat von *******corn:
@*****608 seh ich genauso. Ich bin stark genug, dass ich meine Ellenbogen nicht ausfahren muss und selbstbewusst genug meinen eigenen Weg zu gehen

Das ist ein richtig gutes Bild, heißt im Umkehrschluss: Wer die Ellenbogen ausfährt, ist nicht stark.
Auf die Gesellschaft bezogen......uiui

Das würde ich so nicht sehen. Ich glaube, manchmal braucht es die aus gefahrenen Ellenbogen und wenn es nur dafür ist, einen Abstandhalter zu haben...
*****y87 Frau
9.783 Beiträge
Zitat von ********ious:
Frauen suchen und suchten schon immer nach der Überlegenheit. Wer ihnen überlegen ist, kann sie auch beschützen.

Meine absolute Horrorvorstellung *panik* Man darf gerne auf jemanden aufpassen, tue ich auch, nennt sich Wertschätzung. Aber zur Hölle bitte nicht mir das Gefühl geben, dass ich dazu nicht alleine fähig bin. Und ich mag Gleichwertigkeit. Keiner ist unter oder überlegen, sondern man schwimmt auf der gleichen Welle.
******rah Paar
3.223 Beiträge
Zitat von ******oll:
Das Problem ist doch, dass es einem als Schwäche ausgelegt wird, wenn man freundlich und verständnisvoll gegenüber anderen Menschen auftritt.


Nö.

*hi5*

Tom & Zarah
******rah Paar
3.223 Beiträge
Zitat von *********aysNo:
Zitat von ******oll:
Das Problem ist doch, dass es einem als Schwäche ausgelegt wird, wenn man freundlich und verständnisvoll gegenüber anderen Menschen auftritt.

In welchen Kreisen wird einem dies als Schwäche ausgelegt? Bei einer der Clan Familien aus Berlin? Bei den Hells Angels?

Nö. Definitiv nicht.

Denn deren Wertesysteme basieren ja gerade auf „freundlich - familiär & Verständnis füreinander in der Gruppe“


Da hat man ja sogar noch subjektiv Verständnis und geht freundlich mit den eigenen Leuten um, die sogar nach objektiven, gesellschaftlichen oder juristischen Kriterien so richtigen Bockmist gebaut haben.


*hi5*

Tom & Zarah
*********_Paar Paar
226 Beiträge
Zitat von *******kull:
Zitat von ********ious:
Frauen suchen und suchten schon immer nach der Überlegenheit. Wer ihnen überlegen ist, kann sie auch beschützen.

Meine absolute Horrorvorstellung *panik* Man darf gerne auf jemanden aufpassen, tue ich auch, nennt sich Wertschätzung. Aber zur Hölle bitte nicht mir das Gefühl geben, dass ich dazu nicht alleine fähig bin. Und ich mag Gleichwertigkeit. Keiner ist unter oder überlegen, sondern man schwimmt auf der gleichen Welle.

Ich hätte das früher genauso gesehen, dass ich bitte niemanden haben will, der sich mir gegenüber überlegen fühlt oder überlegen ist. Erst mit meinem Mann hat sich das verändert, aber nicht weil er sich mir überlegen fühlt und / oder das nach außen kehrt (wäre in unserer Lebenskonstellation ja auch n bissl komisch *zwinker* ) Ich wusste schon immer, dass er mir in bestimmten Punkten überlegen ist und das war noch nie ein Problem, sondern wirkte tatsächlich in seinem Fall eher anziehend.
******m85 Mann
52 Beiträge
"Den Badboy" gibt es genausowenig wie "den Niceguy" oder "die Frauen", die alle das gleiche wollen oder ablehnen. Menschen sind vielschichtig und individuell und die Gründe für Ablehnung oder Anziehung sind genauso vielschichtig und individuell. Und abgesehen von einigen wenigen besonders einfältigen Mitmenschen, stehen weder besonders viele Frauen noch Männer auf schablonenhafte und einseitige Gegenüber.

Wenn man selbst nicht in irgendeine Schublade gesteckt und oberflächlich bewertet werden möchte, dann sollte man zuallererst selbst aufhören andere Menschen in irgendeine Schublade zu stecken und oberflächlich zu bewerten. Sätze, die mit "die Männer" oder "die Frauen" anfangen sind grundsätzlich falsch. Und niemand muss irgendeinem Durchschnitt gefallen, weil der Durchschnitt ist eine rein statistische Größe. Mit einer statistischen Größe kann man aber weder ins Bett gehen noch eine Partnerschaft führen (es sei denn man ist extra kinky 🙃).

Und ganz nebenbei lebt man auch noch ganz allgemein umso glücklicher, je weniger man wertet, je weniger man Dinge oberflächlich betrachtet, je weniger man in Schubladen und absoluten Kategorien denkt. *g*
Zitat von ******m85:
Sätze, die mit "die Männer" oder "die Frauen" anfangen sind grundsätzlich falsch

Was ist falsch an dem Satz?:
Die Männer haben einen Penis und die Frauen haben eine Vagina.

Du siehst, auch deine Aussage ist ein nicht zutreffende Verallgemeinerung.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Zitat von *******kull:
Man darf gerne auf jemanden aufpassen, tue ich auch, nennt sich Wertschätzung. Aber zur Hölle bitte nicht mir das Gefühl geben, dass ich dazu nicht alleine fähig bin. Und ich mag Gleichwertigkeit. Keiner ist unter oder überlegen, sondern man schwimmt auf der gleichen Welle.

In genau die Position begeben sich auch emanzipierte Frauen nur zu gerne- Prinzessin sein. Gerade dann, wenn sie im Alltag gleichberechtigt sind und Führungspositionen haben. Ein nice guy wird da gar nicht mehr wahr genommen und wenn schon nicht auf Augenhöhe, dann mal wieder der bad guy. Wegen dem fallen lassen können.

Ich denke und fühle nicht in diesen Schemata, beobachte es aber oft genug. Und ich erkenne Frauen die so was suchen aber ich bin nicht ihr Playboy. Denn für eine Beziehung suchen sie dann doch mehr den Unterlegenen. Jemand, der Ja und Amen sagt. Ich bin das weder noch.

Ich achte nur auf Frauen die auf Männer achten. Die so Frau sind wie ich Mann. Wenn man sich dann noch gemeinsam einen dran schrauben kann, dann ist all in one *lach*
******rah Paar
3.223 Beiträge
"Den Badboy" gibt es genausowenig wie "den Niceguy" oder "die Frauen",


Na ja - rein statistisch gesehen gibt’s die schon. *ja*

Wenn man umgangssprachlich von „die“ spricht, dann meint man wohl in der Regel die mittlere, häufigste Verteilung mit der größten Übereinstimmung bei bestimmten Merkmalen.

Die „Ausnahmen“ - die es natürlich gibt - bestätigen dann wie immer die Regel.

100% wird’s daher nie irgendwo geben.



Natürlich existieren dann „die“ Bad Boys, die einem gemeinsamen Muster in einer mehrheitlichen Häufigkeit entsprechen.

Beispiel: Sie sind mehrheitlich männlich.

Was aber nicht ausschließt, das Transmenschen, Non-binäre Menschen, Frauen und alle anderen die „nicht-männlich“ sind, nicht ebenso Bad Boys sein können.

Nur eben nicht mit deren Mehrheitsmerkmal „männlich“.


*klugscheisser*

Tom & Zarah
*********iss91 Mann
10 Beiträge
wenn man zu lieb ist rennen die Frauen weg, das Gegenteil ist ebenfalls der fall - die goldene Mitte siegt *zwinker*
*********lade Mann
13 Beiträge
"Zu lieb, zu nett" und "bad boy" sind oft stereotype Beschreibungen, die in der Dating- und Beziehungswelt verwendet werden, aber sie sind nicht immer klar definiert und können unterschiedliche Bedeutungen haben. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch individuelle Vorlieben und Präferenzen hat, und es gibt keine universelle Antwort darauf, was für jeden Menschen am besten ist.

Ein "zu lieber" oder "zu netter" Mann wird oft als jemand angesehen, der zu sehr darauf bedacht ist, es anderen recht zu machen und Kompromisse einzugehen. Dies kann manchmal als mangelndes Selbstbewusstsein oder mangelnde Durchsetzungsfähigkeit interpretiert werden. Ein "bad boy" hingegen wird oft als jemand beschrieben, der rebellisch ist, Risiken eingeht und sich nicht an gesellschaftliche Normen hält. Dies kann als anziehend empfunden werden, weil es eine gewisse Faszination für das Unberechenbare und Abenteuerliche gibt.

Allerdings sind solche Pauschalurteile problematisch, da sie Menschen in Schubladen stecken und ihre Komplexität und Individualität nicht berücksichtigen. Einige Frauen mögen vielleicht den Nervenkitzel und die Aufregung, die ein "bad boy" bieten kann, während andere sich nach einem einfühlsamen und fürsorglichen Partner sehnen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es keine "richtige" oder "falsche" Art zu sein gibt. Letztendlich kommt es darauf an, was für eine Person in einer Beziehung und/oder beim Sex wichtig ist und was sie sich von ihrem Partner wünscht. Manche Frauen bevorzugen vielleicht den sicheren und einfühlsamen Umgang, den "zu liebe" Männer bieten, während andere die Aufregung und Leidenschaft eines "bad boys" schätzen.

Es ist auch entscheidend zu betonen, dass es in gesunden Beziehungen oft eine Mischung aus verschiedenen Eigenschaften gibt. Ein Partner kann einfühlsam und liebevoll sein, aber auch durchsetzungsfähig und selbstbewusst, wenn es nötig ist. Die Vorstellung, dass man sich zwischen einem "zu lieben" oder einem "bad boy" entscheiden muss, ist ein falsches Dilemma. Es gibt viele Menschen da draußen, die die richtige Balance aus verschiedenen Eigenschaften haben und den meinsten Frauen eine bereichernde und erfüllende Erfahrung bieten können.

Letztendlich geht es darum, authentisch zu sein und ein Verhältnis zu finden, das auf Respekt, Kommunikation und gegenseitigem Verständnis basiert. Das Wichtigste ist, jemanden zu finden, der zu einem passt und mit dem man gemeinsame Werte, Vorlieben ( und Ziele im Fall einer Beziehung) teilt, unabhängig davon, ob er als "zu lieb" oder "bad boy" beschrieben wird.

Danke für die Themen­eröffnung *g*
LG @*********lade
****is Mann
96 Beiträge
Darwin hätte seinen Spaß an diesem Thread.
Ist schon faszinierend was ChatGPT auf entsprechende Fragestellungen ausspuckt... *ggg*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********r_85:
Der Niceguy ist das Ergebnis der westlichen Welt deren Erziehungs und Bildungssystem Feministisch geprägt ist.
Es ist das Ergebnis wenn Väter nur als Samenspender und Unterhaltszahler angesehen werden und nicht in die Erziehung eines Jungen involviert werden. Zum größten Teil auch weil das Sorgerecht in 70 Prozent der Fälle immer die Mutter bekommt. Es fehlt den Jungen ein Rollenmodel der ihnen eine Geschlechtliche Identität gibt.
Es ist das Ergebnis der Erziehung, wenn Frauen Jungen heranwachsenden Männern beibringen wie sie Frauen zu behandeln haben.
Immer nett und höflich zu Frauen zu sein und dass man nur ein Moralisch guter Mann sein kann, wenn man sich für Frauenrechte einsetzt.

Bei so einer Erziehung kommt ein Mann hervor der es sich zur Lebensaufgabe macht, weibliche Bestätigung erlangen zu müssen, sich mit seinen männlichen Geschlechtsgenossen nicht Identifizieren kann, von anderen Männern aufgrund seines unmänlichen Verhaltens ausgegrenz wird und in einer geschlechtlichen Identitätskrise lebt. Es ist paradox aber Frauen finden Männer nicht attraktiv die sie selbst hervorgebracht haben.

Jetzt versuchen sich einige Frauen aus der Verantwortung zu stehlen und sagen dass sie solche Männer nicht attraktiv finden.
Entweder ihr findet Wege diese Niceguys zu mögen und egal in welcher Lebenslage auch immer einen Niceguy einem Badbo immer vorzieht oder das Erziehung und Bildungssystem muss geändert werden, damit mehr Aphamänner und Badboys aus unseren Kindern hervorkommen. So kann es nicht weitergehen dass Frauen unter 40 millionen Männern keine Männer finden können und um eine handvoll richtiger Männer sich 40 Millionen Frauen konkurrieren müssen.

Nun habe ich Fragen.

Schon mal darüber nachgedacht, woran es liegen könnte, dass viele Frauen nicht unbedingt allein, aber quasi Alleinerziehend sind?

Würde so ein Alpha denn das Maximum an Elternzeit nehmen?
Dauerhaft in Teilzeit arbeiten, um sich mehr um die Kinder kümmern zu können?

Wäre so ein richtiger Alpha fähig, seine eigene finanzielle (!!) "Versorgermentalität" abzustellen ?

Die Eltern, die ich so kenne, versuchen -
und ich betone, dass ich das sehr wertfrei und neutral meine (hüstel) -
versuchen, ihre Kinder zu Menschen mit Werten zu erziehen.
Und nicht mit dem Fokus darauf,ob dieser Nachwuchs später fuckable ist
(wobei einige ja schon das mit dem "unter die Haube kommen als Ziel haben).

Wenn Alpha - Papi seinen Sohnemann, mal bildlich gesprochen, an dessen 18. Geburtstag in den Puff schleifen will:
Kann man so machen.
Ich hoffe dann allerdings, dass solche Väter nicht auch noch ihre Töchter in ihr krudes Alpaversum mit einbeziehen, sondern sie möglichst damit in Ruhe lassen.


Ist ja nicht auszuhalten.
Gut, dass es schon nach 4 ist.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Zitat von *********iss91:
wenn man zu lieb ist rennen die Frauen weg, das Gegenteil ist ebenfalls der fall - die goldene Mitte siegt ;)

Nö. Dann heißt es, dass man nicht greifbar sei und sich mal für eine klare Linie entscheiden soll. Oder kurz gesagt: "Weder Fisch noch Fleisch".
*******elle Frau
35.700 Beiträge
Ich lese da viel Verbitterung raus.
Damit kann ich auch so gar nichts anfangen, tut mir sehr leid.

Da gibt jemand den Eltern/ den Frauen und dem Vater die Schuld an allem Übel. *dagegen*
Selbstreflektion geht echt anders.
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