Hmmm...vielleicht "wissen Frauen nicht was sie wollen" weil die Filmindustrie ungesunde Bilder vermittelt? (ich nehme die reflektierten und bewussten Frauen in diesem Forum natürlich ausdrücklich aus!)
Hab gestern einen Kinder-/Teeniefilm gesehen, würde sagen, Zielgruppe Mädchen 10+. Und das natürlich mit diesem Thread im Hinterkopf...das war schon krass klischheehaft und wirkt trotzdem.
Der "geile Typ" ist natürlich der, der ganz selbstverständlich den "Räuberhauptmann" spielt im Theaterstück, unbeholfen mit seinen Gefühlen umgeht, dann doch noch die Kurve kriegt, und seiner toughen Angebeteten (früher waren es die Mauerblümchen), doch noch sagt, dass er sie mag.
Das Mauerblümchen gibt es auch noch, sie entdeckt, was in ihr steckt und überflügelt die eingebildete Tussi, wird sichtbar und authetisch. Der nette Typ (der im Theaterstück das Weichei mimen muss und sich hinter dem Stuhl versteckt) kriegt übrigens das Mauerblümchen. Wobei. Selbst ist das Mädchen, sie kriegt ihn )
In diesem Film muss ich sagen, ist eigentlich jeder dieser Klischeehaften Typen trotzdem ganz gut weggekommen, und das war und ist in vielen Filmen halt nicht so. Aber richtig hot war auch hier halt doch nur der Bad Boy (also wenn ich jetzt 30 Jahre jünger wäre, versteht mich nicht falsch ) Habe aber in diesem Film auch ganz deutlich die Faszination des Wandelns - also vom...zum...gespürt. Vielleicht ist das ja auch ein Frauending? Keine Ahnung...und habe auch noch nie wirklich einen Film gesehen, in dem sich der Nette zum Bösen wandelt und dabei attraktiv ist...oder wird. Funktioniert halt nur in die andere Richtung die Faszination...
Und vielleicht braucht es einfach ein wenig Lebenserfahrung, sich von diesem Klischee zu lösen und den Unterschied zwischen Machos, Narzissten und Egoisten und eben wirklich authentisch souveränen Menschen zu erkennen?
Hab gestern einen Kinder-/Teeniefilm gesehen, würde sagen, Zielgruppe Mädchen 10+. Und das natürlich mit diesem Thread im Hinterkopf...das war schon krass klischheehaft und wirkt trotzdem.
Der "geile Typ" ist natürlich der, der ganz selbstverständlich den "Räuberhauptmann" spielt im Theaterstück, unbeholfen mit seinen Gefühlen umgeht, dann doch noch die Kurve kriegt, und seiner toughen Angebeteten (früher waren es die Mauerblümchen), doch noch sagt, dass er sie mag.
Das Mauerblümchen gibt es auch noch, sie entdeckt, was in ihr steckt und überflügelt die eingebildete Tussi, wird sichtbar und authetisch. Der nette Typ (der im Theaterstück das Weichei mimen muss und sich hinter dem Stuhl versteckt) kriegt übrigens das Mauerblümchen. Wobei. Selbst ist das Mädchen, sie kriegt ihn )
In diesem Film muss ich sagen, ist eigentlich jeder dieser Klischeehaften Typen trotzdem ganz gut weggekommen, und das war und ist in vielen Filmen halt nicht so. Aber richtig hot war auch hier halt doch nur der Bad Boy (also wenn ich jetzt 30 Jahre jünger wäre, versteht mich nicht falsch ) Habe aber in diesem Film auch ganz deutlich die Faszination des Wandelns - also vom...zum...gespürt. Vielleicht ist das ja auch ein Frauending? Keine Ahnung...und habe auch noch nie wirklich einen Film gesehen, in dem sich der Nette zum Bösen wandelt und dabei attraktiv ist...oder wird. Funktioniert halt nur in die andere Richtung die Faszination...
Und vielleicht braucht es einfach ein wenig Lebenserfahrung, sich von diesem Klischee zu lösen und den Unterschied zwischen Machos, Narzissten und Egoisten und eben wirklich authentisch souveränen Menschen zu erkennen?