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Switcher? Wie geht das?

*********anne Frau
47 Beiträge
Themenersteller 
Switcher? Wie geht das?
Hallo!

Immer wieder hört/liest man von Menschen die switchen.

Ich rede da NICHT davon: ein F+ von mir und ich haben Sex auf Augenhöhe und dann geht er zwischendurch in eine devote Rolle und mag es gedemütigt zu werden. Das kann ich nachvollziehen.

Ich meine den Wechsel zwischen Dom und Sub mit allem was dazu gehört (sado, maso, aktiv sein, passiv sein, spanken, sich spanken lassen, erniedrigen und erniedrigt werden usw.)

Ich als in BDSM Hinsicht dominante, sadistische Frau, kann das nicht nachvollziehen.
Ich könnte mich NIEMALS in eine devote Rolle begeben (zu Anfang hatte ich das paarmal versucht damit ich weiss wie es ist).

Mir ist schleierhaft wie jemand so switchen kann.
Kann man dann beide rollen auch genießen und vor allem auch grad als dominanter Part überhaupt überzeugend sein?

Ich würde gerne eure Erfahrungen hören.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Meiner Meinung nach hat ja jeder sein BDSM, und dann muss ich beim switchen gar nicht die "ganze Bandbreite" abdecken.
******ara Frau
9.276 Beiträge
1. Musst Du nicht
2. Das hier "ich meine den Wechsel zwischen Dom und Sub mit allem was dazu gehört (sado, maso, aktiv sein, passiv sein, spanken, sich spanken lassen, erniedrigen und erniedrigt werden usw.)"wird nicht wie im Katalog abgearbeitet sondern ist situationsbedingt und wird wie bei jedem Paar abgesprochen ob oder ob nicht. Und nicht jeder ist maso, lässt sich gern spanken oder erniedrigen.
3. Es soll Menschen geben die das alles an einem Tag abartbeiten können. Andere wieder nicht. Da übernimmt der Eine mal die Rolle und dann der Andere. Reden ist das Zauberwort.
4. Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann ist es nicht auch existent
5. Als dominante Frau solltest Du wissen dass die Nuancen von BDSM riesig sind denn auch jeder dominante Part hat unterschiedliche Vorstellungen. Gilt für den submissiven Part auch.
****aSw Frau
2.508 Beiträge
Ich kann das nur mit verschiedenen Partnern umsetzen.
Für mich ist es wie Suppe und Kompott. Es ist einzeln köstlich, aber es ist für mich überhaupt nicht möglich, es in einer Schüssel zu mischen und mit dem zu genießen ..
LG Алиса
******amp Mann
1.072 Beiträge
Ich lebe beide Rollen, aber nur immer eine Rolle mit einem Menschen, weil mir D/S das ist, was mir wichtig ist.

Was mir nichts geben würde, immer wieder die Rolle zu wechseln, es ist doch sehr emotional und das ist für mich fast unmöglich.

Spielen kann man natürlich viel.
****BS Mann
180 Beiträge
Ich glaube wenn du es nicht bist und nicht fühlst wirst du es auf einer gewissen Ebene nie verstehen. Nicht im Sinne von "nachempfinden können".

Und wozu auch? Wir alle kennen doch kinks die wir nicht verstehen, was nützt es von jemandem Erklärungen zu verlangen? Wie erklärst du warum du dom/sad bist? Kannst du das jemandem der nicht so empfindet wirklich begreiflich machen? Ich glaube nicht.

Um trotzdem auf deine Fragen einzugehen:

Zitat von **********rc_XX:

Kann man dann beide rollen auch genießen

Ja, definitiv.

und vor allem auch grad als dominanter Part überhaupt überzeugend sein?

Warum sollte das nicht möglich sein? Ich glaube ja, aber da müsstest du schon Personen fragen die mit einem Switch in der dominanten Rolle gespielt haben. Und dann wirst du, wie immer, solche und solche Antworten bekommen.

Edit: Und nein, ich muss oder will definitiv nicht auf beiden Seiten den ganzen Katalog abdecken.
*****in3 Mann
2 Beiträge
Hallo,

ich kann nur berichten wie ich es handhabe: Ich switche, nehme aber gegenüber einer konkreten Frau üblicherweise nur eine Rolle ein. d.h. im Spiel mit der einen bin ich Sub (meine primäre Rolle), bei einer anderen Dom.

Du kannst dich prinzipiell nicht in die devote Rolle begeben, ich kann es mir nur bei einzelnen Frauen schwer bis gar nicht vorstellen ihnen gegenüber devot zu sein.
Aber bei einigen kann ich es …

Es wird sicher auch Menschen geben, die es schaffen bei EINEM Menschen beide Rollen zu leben, aber für mich ist das eher schwierig.

Ich bin zwar mehr Sub, aber wenn ich meine dominante Seite auslebe, dann nur, wenn ich wirklich das Mindset habe, dass ich alleine bestimmen will, was jetzt läuft, welches Schlaginstrument zur Anwendung kommt, was Sub jetzt zu tun hat, usw.
Dom zu sein und sich dann die ganze Zeit zu fragen, was hätte die Sub denn jetzt gerne, passt für mich nicht!

Ganz allgemein versuche ich authentisch zu sein und habe bisher, bei meinen seltenen „Ausflügen“ auf die dominante Seite durchaus das Feedback bekommen, dass ich überzeugend war. Was vermutlich auch daran liegt, dass ich bei derartigen Spielen das Motto „Ganz oder gar nicht“ beherzige.

LG, Martin
Zitat von **********rc_XX:
Switcher? Wie geht das?
Hallo!

Immer wieder hört/liest man von Menschen die switchen.

Ich rede da NICHT davon: ein F+ von mir und ich haben Sex auf Augenhöhe und dann geht er zwischendurch in eine devote Rolle und mag es gedemütigt zu werden. Das kann ich nachvollziehen.

Ich meine den Wechsel zwischen Dom und Sub mit allem was dazu gehört (sado, maso, aktiv sein, passiv sein, spanken, sich spanken lassen, erniedrigen und erniedrigt werden usw.)

Ich als in BDSM Hinsicht dominante, sadistische Frau, kann das nicht nachvollziehen.
Ich könnte mich NIEMALS in eine devote Rolle begeben (zu Anfang hatte ich das paarmal versucht damit ich weiss wie es ist).

Mir ist schleierhaft wie jemand so switchen kann.
Kann man dann beide rollen auch genießen und vor allem auch grad als dominanter Part überhaupt überzeugend sein?

Ich würde gerne eure Erfahrungen hören.

Hallo, ich bin grundsätzlich an sehr starken Frauen interessiert, bin situativ aber auch sehr gerne dominant im Bett.
Beziehungen hatte ich jedoch nur mit dominanten Frauen.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Es ist schwer zu erklären, wenn man es nicht selbst erlebt, fühlt und tut.

Ich bezeichne mich als Switcher, weil ich eine Zeit lang submissive war und dies für mich, authentisch.

Seit einiger Zeit lebe ich als Femdom aus und dies auch für mich authentisch und mit allem, was für mich dazu gehört.

Auf beiden Seiten war das Feedback meines Gegenübers immer positiv und ich für mich fühle mich mit beiden Seiten einfach komplett.

Welche Seite in mir wann zum Tragen kommt, kommt auf mein Gegenüber an und ich würde nicht ausschließen, mit einem Partner beide Seiten ausleben zu können.

Jemand sagte mal zu mir, wir sind die Brücke zwischen beiden Welten und dieser Gedanke gefällt mir auch sehr gut ☺️
******s21 Mann
102 Beiträge
Hab Jetzt nicht alles gelesen, aber ich kann von mir sage, Ja ich kann beide Seiten vollstens genießen. Einfach weil ich ein unglaublich neugieriger und Erfahrungs lüsterner Mensch bin, der Lust hat möglichst viel mit zu nehmen 🤷🏻‍♂️😊
Ich genieß es total, wenn mir die Wertschätzung entgegen gebracht wird, mir zu gehörchen. Gebe die selbige aber auch, genau so gern😌
Für mich ist beides gleicher maßen spannend.
Als Dom mir Gedanken darüber zu machen, wie ich sub das nächste maö überrasche. Oder die spannung, was wohl für mich geplant wird😋

Ist die art, wie ich dominiere und wie ich gerne dominiert werde die selbe? Nein wahrscheinlich nicht. Die kinks sind ähnlich, aber die gewichtung definitv anders.
Hoffe das vermittelt dir einen guten Eindruck in die (bzw meine) switch perspektive 😄
******yze Frau
628 Beiträge
"Ich meine den Wechsel zwischen Dom und Sub mit allem was dazu gehört (sado, maso, aktiv sein, passiv sein, spanken, sich spanken lassen, erniedrigen und erniedrigt werden usw.)"

Bei mir gehört nicht alles dazu. Ich suche mir das aus, was ich mit meinem Partner erleben möchte.

"Ich als in BDSM Hinsicht dominante, sadistische Frau, kann das nicht nachvollziehen.
Ich könnte mich NIEMALS in eine devote Rolle begeben (zu Anfang hatte ich das paarmal versucht damit ich weiss wie es ist)."

Man muss sich auch nicht in eine devote Rolle geben, man fühlt es oder nicht, man will es oder eben nicht. Ich habe mich früher als dominante, sadistische Frau gesehen und heute kann ich mir das überhaupt nicht mehr vorstellen - mich festzulegen auf eine Seite. Diese Einschränkung fühlt sich einfach total beklemmend für mich an.

"Mir ist schleierhaft wie jemand so switchen kann.
Kann man dann beide rollen auch genießen und vor allem auch grad als dominanter Part überhaupt überzeugend sein?"

Mir würde mittlerweile etwas fehlen, wenn ich auf eine Seite verzichten müsste. Natürlich kann man beide auch genießen. Für mich ist eine Seite auf Dauer einfach langweilig, anstrengend und kickt mich geistig nicht genug. Da ich monogame Partnerschaften bevorzuge, erlebe ich beide Seiten mit derselben Person und empfinde das als besondere Erfüllung zu switchen. Ich liebe das mentale Spiel - meinen Partner herausgefordern, flirten, provozieren ohne einem Schema zu folgen, das zu tun, worauf beide Lust haben.
Überzeugend? Jedenfalls werde ich hier hauptsächlich von devoten Männern angeschrieben und ohne diesen zu nahe treten zu wollen, kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass manche auch devote Frauen anschreiben. Manchen geht es nur darum, dass eine Frau ihren Penis in einen Käfig steckt oder sie in den A... f...
Prinzipiell ist das Empfinden von Dominanz sehr subjektiv und ich empfinde wenige Menschen als dominant, aber wenn mir so ein Exemplar begegnet, fühle ich mich herausgefordert und bin einfach mega neugierig, was passieren wird und diese Spannung, nicht zu wissen, was sich ergibt, die kickt mich einfach.
********lack Mann
180 Beiträge
Wenn du das eine bist, kannst du das andere nicht sein.
Zumindest nicht glaubwürdig und 100%ig echt.
So meine Sichtweise, die nicht zur Diskussion steht.
Switcher hängen ihr Fähnchen in den Wind. Und das finde ich fragwürdig.
Zitat von **********rc_XX:
Ich würde gerne eure Erfahrungen hören.

Ich switche bei einer Person schon. Das lasse ich mir doch nicht entgehen. Und andere Personen sich auch nicht. Und dann passt das.

Zitat von **********rc_XX:
Mir ist schleierhaft wie jemand so switchen kann.
Kann man dann beide rollen auch genießen und vor allem auch grad als dominanter Part überhaupt überzeugend sein?

Nicht switchen "kann", sondern muss, weil man es braucht bzw. Lust drauf hat und sich dazu nicht extra motivieren muss. Es erwartet/verlangt ja niemand (von mir). Daher nicht "kann".

Ich kann auch nicht nachvollziehen wie man sich entweder nur unterwirft oder jemanden nur dominiert 😜 Vielleicht ist es nun für dich (be-)greifbarer?

Dazu kommt, dass man auch nicht "überzeugen muss". Wer gibt diese Regeln vor? Eigentlich doch nur du, für dich 🤷🏼‍♀️


*********lack :
Zumindest nicht glaubwürdig und 100%ig echt.

Glaubwürdig, bitte waaaaas? Das ist eh alles nicht ernst zu nehmen. Als wenn ein Mensch (Frau) tatsächlich nur auf die Knie geht, weil jemand (Dom) das verlangt. Ach bitte.
******ara Frau
9.276 Beiträge
Zitat von ********lack:
Wenn du das eine bist, kannst du das andere nicht sein.
Zumindest nicht glaubwürdig und 100%ig echt.
So meine Sichtweise, die nicht zur Diskussion steht.
Switcher hängen ihr Fähnchen in den Wind. Und das finde ich fragwürdig.

Und nur weil Du etwas nicht verstehst ist es falsch?
Fehlt nur noch "Nicht Fisch, nicht Fleisch"...
Manchmal würde es nutzen über den eigenen Tellerrand zu schauen. Aber das wäre ja zuviel verlangt.
*******sign Mann
1.426 Beiträge
Ich bin der Überzeugung, man kann in niemanden etwas rein tun, was nicht ohnehin schon vorhanden ist und ggf. lediglich geweckt wird.
Da es jedoch Switcher gibt, die beide Seiten gerne lustvoll und vor allem befriedigend ausleben, haben diese wohl beide Seiten in sich wach und genießen diese auch.

Oft wird wie ich aus vielen Paarberatungen weis , jedoch auch einfach nur kompensiert, mangels an einem selbst fühlbaren Gegenüber. Unter der Prämisse, wenn ich schon keinen dominanten Part habe / finde, dann lieber die aktive Seite, als gar kein bdSM.

Oder auch aus Gefälligkeit, weil der Part eine Neigung hat zu der man kein Pedant ist, ihn jedoch nicht leerlaufen lassen möchte.

Letztere würde ich jedoch aus meiner Sicht nicht als Switcher bezeichnen, da ich bei einem Switcher tatsächliche Lust und Befriedigung auf beiden Ebnen voraussetze. ( Andere sehen das möglicherweise anders, durchaus legitim.)

Ich selbst habe mal 4 Jahre lang, versucht die passive Seite auszuleben, nicht zu Letzt um eigene Grenz- Erfahrungen zu machen. Ja es gab Techniken und Situationen welche durchaus lustvoll waren. Ich habe sehr viel gelernt was die Psyche doch so für Streiche spielt, die ich auch gerne auf der aktiven Seite verwende und dadurch sehr gut kontrollieren kann.
Schlussendlich befriedigend war die passive Zeit für mich nicht, als das ich sie wiederholen möchte, auch wenn ich keine Minute an Erfahrungen bereue.
Ich bin nun nur mal ein Dom/Sad. Eine passive Variante der Sexualität schlummert in mir wohl nicht.

Ob der dominante Teil eines Switchers Real so als empfunden werden kann? Oh ja. Ich kenne einige, bei welchen man die andere Ebene niemals vermuten würde und auch umgekehrt. Das liegt aus meiner Sicht daran, das sie sich mit beiden Seiten identifizieren und diese eben auch entsprechend authentisch ausleben, ohne in eine Rolle zu schlüpfen um etwas darstellen zu wollen / müssen.
*******BDSM Mann
112 Beiträge
Zitat von ********lack:
Wenn du das eine bist, kannst du das andere nicht sein.
Zumindest nicht glaubwürdig und 100%ig echt.
So meine Sichtweise, die nicht zur Diskussion steht.
Switcher hängen ihr Fähnchen in den Wind. Und das finde ich fragwürdig.

Deine persönliche Meinung bleibt Dir natürlich unbenommen. Umgekehrt gilt es aber genauso, denn ich kann Deinen Aussagen überhaupt nicht zustimmen.
Es ist und bleibt halt subjektives Empfinden.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Mir geht es gepflegt am Pöppes vorbei, ob jemand Wildfremdes Switcher für glaubwürdig hält.
Glaubwürdig müssen sich nur diejenigen finden, die miteinander interagieren.
Und ja, das geht, *mrgreen*.

Insofern nehme ich mittlerweile tatsächlich Abstand davon, solche Meinungen zu diskutieren, *nixweiss* *lach*.
*********n_80 Frau
21 Beiträge
Hallo.

Ich switche, aber nicht mit meinem Partner. Meine devote Seite gehört ihm allein. Meine dominante Seite lebe ich anders aus, aber in Absprache mit ihm.

Beide Seiten genieße ich sehr und kann mit Fug und Recht sagen, dass ich in beiden Positionen "überzeugend" bin. Weil ich es ja aufrichtig so empfinde. Ich spiele weder das eine noch das andere.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Zitat von ********lack:
Wenn du das eine bist, kannst du das andere nicht sein.
Zumindest nicht glaubwürdig und 100%ig echt.
So meine Sichtweise, die nicht zur Diskussion steht.
Switcher hängen ihr Fähnchen in den Wind. Und das finde ich fragwürdig.

Natürlich muss deine Meinung nicht zur Diskussion stehen, ist ja deine ganz eigene.

Trotz allem würde ich etwas nicht als fragwürdig bezeichnen, was du für dich ausschließt.
******_22 Frau
11.273 Beiträge
Wenn man dient, folgt und in der Führung und Dominanz des Herrn aufgeht..wie kann man dann überhaupt selbst manchmal, wenn auch woanders, Dominant sein....
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Wenn man dient, folgt und in der Führung und Dominanz des Herrn aufgeht..wie kann man dann überhaupt selbst manchmal, wenn auch woanders, Dominant sein....

Weil andere Personen andere (ebenso "authentische") Bedürfnisse auslösen können oder einen anders kicken
können.
Und D/S ist ja nicht der einzige Bestandteil von BDSM. *g*
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Wenn man dient, folgt und in der Führung und Dominanz des Herrn aufgeht..wie kann man dann überhaupt selbst manchmal, wenn auch woanders, Dominant sein....

Kannst du eine allgemein gültige Antwort geben, warum das nicht gehen kann?
******_22 Frau
11.273 Beiträge
Zitat von *******ose:
Kannst du eine allgemein gültige Antwort geben, warum das nicht gehen kann?

Das kann ich logischerweise nicht. Ich persönlich kann das halt nicht hinterfühlen. Ich zermatere mir seit vielen Jahren den Kopf darüber, wie so etwas funktionieren kann.
Ich muss ja auch nicht alles verstehen, aber ich WILL es immer *ggg*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Das ehrt dich, @*****a_A .
Geht mir umgekehrt genau so.
Aber ab einem gewissen Punkt kann ich inzwischen auch ganz entspannt loslassen, *lach*.
Nicht immer, aber immer öfter.
******yze Frau
628 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Wenn man dient, folgt und in der Führung und Dominanz des Herrn aufgeht..wie kann man dann überhaupt selbst manchmal, wenn auch woanders, Dominant sein....

Vielleicht hilft Dir meine Antwort: Für mich als Switcher trifft dieser Satz zum Beispiel überhaupt nicht zu. "Führung und Dominanz des Herrn" - Das kann ich einfach nicht empfinden. Ich verstehe den Satz rational, aber es trifft nicht auf mein BDSM zu.
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