Welchen Rhythmus beim Sex ?

wie sich ein Thread entwickelt und das schon nach dem ersten Posting zumal dies ein Seitenhieb auf den TE sein sollte und rein
ironisch gemeint war.
Wen zum Teufel interessiert welchen Rhythmus man beim Poppen
anschlägt. So eine saudumme Frage kann doch eigentlich nur jemand
stellen der noch nie gepoppt hat.

TE

Immer diese Spielverderber..

Gerne gemischt.. immer mal wieder hart zustossen und dann wieder ruhiger.. Monotonie ist der Tod jedes Liebeslebens..!

Für die Rythmuslegastheniker wäre es doch auch gut sich einen Metronom auf den Nachttisch zu stellen und den Takt mit der flachen Hand auf dem Hintern der Frau mitzutrommeln.. dann schwingt Madam taktmäßig und ER muss nur noch stillhalten

Wenn es um den Takt beim Sex geht meinen wir daß es die Abwechslung macht. Das Tempo wechseln und auf die Reaktion des Partners/der Partnerin achten Bei 'nur fest' oder 'nur schnell' ist vielleicht zu schnell vorbei.

Paar1510

im rhythmus der musik die im hintergrund läuft: GOA!!!!

hat ne frequenz wie strobo in der disco ^^

Mal langsam und zärtlich, mal schnell und hart. Worauf wir gerade Lust haben. Situationsabhängig.

ist es "Kein-Rythmus" wenn Frau einfach nur daliegt?..... somit also Anti-Rythmus? ....

Hm...schwierig!

Ich mag es schon, wenn es manchmal bei einem gleichbleibenden Rhytmus bleibt, der muss allerdings nicht langsam sein!

Du wirst mir immer sympathischer.


Kirk ende

lasse arbeiten

Verschiedene, situationsabhängig, aber oft den Rhythmus zu wechseln find ich auch blöd

den takt oder die intensität gibt uns der leidenschaftliche gesichtsausdruck des partners vor....darin ist alles zu lesen. fühlen und geniesen.

Wirklich spannend wie der rytmus schreibtechnisch in Bewegung ist

ist das neue Sprachregelung oder Deine?

Das ist wirklich nicht mehr zu toppen

@ TE

da gbits keine pauschalitäten. das kommt immer auf das Gegenüber an.

Mir ist das Vorspielt z.B. viel wichtiger als der Rhytmus, wenn ich dich endlich tun lasse....

... ist eben sehr abwechslungsreich, wie man sieht. Mal handelt es sich um einen sanften Rhythmus, dann wieder um einen schnellen rytmus, später um einen durchgeschüttelten rüttmuss, sozusagen einen rhythmischen Shake und/oder ...

und ich hatte mich schon gewundert warum meine Augen brennen ...

ich werf zwei h`s hinterher....


wer weitere Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ...

Was ist denn das wieder für eine sinnige Frage...

Also, einfach so, wie es passt und die Situation gerade hergibt: mal langsam, mal schnell, mal abwechselnd...

Kommt doch immer auch auf den Partner an und davon ist abhängig, welcher Rhythmus (ich hoffe, das schreibt man noch so?) gerade gewählt wird. So halt, wie es beiden gefällt...

Den Rhytmus und Intensität hängt bei mir von der Stimmung und unter umständen auch von der Musik ab.
Bin ich wild und geil , bevorzüge ich harte Musik und festen schnellen Sex. Bin ich romatisch , dann eher langsam und einfühlsam.
Eigendlich lasse ich lieber arbeiten....

Ich empfehle: das programmierbare Rhythmusgerät,
Roland TR-808

KURZBESCHREIBUNG

Der Roland Rhythm Composer TR-808 ist ein analoger, Pattern-orientierter Drum-Computer. Die 16 Sounds können über Einzelausgänge ausgegeben und bisweilen im Klang, Ausklingverhalten oder der Tonhöhe verändert werden. Der Sound ist sehr Druckvoll und dürfte hinreichend bekannt sein.
Im Unterschied zu allen früheren Rhythmusgeräten von Roland ist der TR-808 gänzlich ohne Preset-Rhythmen, sondern "nur" frei programmierbar. Allerdings wurden bei Auslieferung 3 Tracks vorbelegt, die man jedoch wieder löschen kann. Es können maximal 12 Songs, hier Track genannt, mit jeweils 64 Patterns gespeichert werden.
Der TR-808 kann über DIN-SYNC mit anderen DIN-SYNC-Geräten synchronisiert werden und gibt zusätzlich drei Trigger-Signale aus, die von der Programmierung der Instumente "Cowbell", "Clap" bzw. "Maraca" und dem Akzent abhängen.
Wegweisend ist die einfache Programmierung der Patterns über die "Lauflichtsteuerung", bei der jede 16-Note (wahlweise auch 8tel) eines 4/4-Taktes einem der beleuchteten 16 Taster entspricht und das gewählte Instrument (Bassdrum, Snare, HiHat usw.) durch einfaches Drücken bei der entsprechenden Zählzeit gesetzt oder entfernt werden kann. Bei gesetzten Noten leuchtet der entsprechende Taster. So lassen sich Rhythmen sehr komfortabel eingeben.
Nachdem Roland mit dem CR-78 die Programmierbarkeit eingeführt hat und damit grosse Erfolge hatte, kam mit dem Boss DR-55 das erste Rhythmusgerät ohne Festrhythmen auf den Markt, das aber nur wenig Speicher bot. Der TR-808 bietet diese Speichermöglichkeit und ist sozusagen der grosse Bruder des DR-55 .

Vorgänger: DR-55
Ähnlich: TR-606
Nachfolger: TR-909.


sonst noch Fragen?

ja sicher - es sollte sich niemand verunsichern lassen, nur weil manche Leute hier zwanghaft auf Rechtschreibfehler hinweisen

ja macht man so, das schreiben vom Rhythmus. ich hab nur zu schnell getippt