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Erwartungen und Enttäuschungen bei der Suche

Zitat von *********eise:
Zitat von ****_78:
Wenn dies dennoch geschieht und es scheint zu passen, kommen dann nicht doch Erwartungen? Oder bleibt es weiterhin erwartungsfrei?

Ich denke ja, denn jeder hat Bestimmte Einstellungen zum Leben. Es geht ja nicht nur darum eine Vorliebe zueinander zu bringen, sondern eine Beziehung zu führen. Ich denke, dass es hier unterbewusst zu einem ständigen "Abgleich" kommt. Viele Dinge an denen man sich vielleicht "stört" sind zu vernachlässigen, aber andere Dinge werden vermutlich Einfluss nehmen und beeinflussen.
So ganz ohne Erwartungen wird es in meinen Augen niemand schaffen. Bewusst oder unbewusst gibt es da immer etwas.

LG

Themen wie diese lassen einen auch ein wenig reflektieren. Bei der Suche an sich, habe ich wenig Erwartungen, die kommen erst, wenn ich „fündig“ geworden bin. Daher würde ich persönlich die Frage vom ET in verschiedene Abschnitte unterteilen, kann am Anfang rein von der Suche bin ich selten bis gar nicht enttäuscht, auch wenn jemand zum Beispiel nicht mehr schreibt, oder nicht zum Treffen käme.
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Erwartungen sind die Fackeln, die den Weg zur Enttäuschung säumen.

Außerdem lassen steigende Erwartungen irgendwann Frustration und Bedürftigkeit entstehen.

Ich erwarte zunächst gar nichts, außer einem ehrlichen und respektvollen Umgang.
Wenn es mit Menschen passt, dann passt es. Wenn nicht, dann nicht.

Wenn ich jemanden Date habe ich keine Erwartungen jenseits der oben erwähnten.
Das gilt auch schon, wenn ich mit Menschen digital in den Erstkontakt trete.

Was hilft gegen Erwartungen?
Meiner Wahrnehmung nach ergeben sich solche Erwartungen aus einem ganz bestimmten Kontext heraus. Zu diesem gehört nicht selten das Gefühl, dass man bald mal "jemanden finden müsse", da man sich als Single allein fühlt, bzw. sich Frustration aufbaut, weil kein Partner da ist. Also erwartet man, dass es bald mal klappen müsse.

Es hilft sich von diesem Gedanken zu lösen, dass Datingserfolg sich einzustellen habe.
Ebenso wie es hilft die Begegnung mit neuen Menschen nicht als "Chance, bald nicht mehr Single zu sein" zu sehen. Dafür muss man zunächst okay damit werden, dass man gerade Solo ist, bzw. gerade keinen regelmässigen Fuckbuddy hat. Wenn das internalisiert wurde und man auch alleine mit sich und seinem Leben im Reinen ist, dann sind neue Begegnungen idR. deutlich lockerer, weil keine Erwartung da ist, die eigentlich eine unterbewusste Sehnsucht darstellt.
Was spricht denn gegen die Sehnsucht nicht mehr alleine sein zu wollen? Wenn wir alle so glücklich und zufrieden alleine wären und uns nichts fehlt (so wie es hier dargestellt wird, damit eine Suche erfolgreich wird), so müsste ich doch gar nicht erst den Wunsch haben. Warum ist es aber nicht okay zu sagen „ich möchte nicht alleine bleiben?“ Jetzt auch mal unabhängig von einer reinen Beziehung, es kann auch eine Affäre oder F+ sein.

Wenn ich meinen Job okay finde, mich aber zum Beispiel unterfordert fühle, so gehe ich in der Regel auf die Suche nach einem neuen.

Hier würde kaum jemand hingehen und sagen, werde erst einmal komplett in deinem Job glücklich, bevor du dir einen anderen suchst. Manche möchten auch gerne eine Familie gründen, sollen sie warten, bis sie jemanden finden und dann ist es ggf. Zu spät dafür?

Eigentlich finde ich es auch gut sich zu hinterfragen „wie gehe ich dann mit der Enttäuschung um?“. Suche ich woanders, oder wenn ich schon jemanden kennengelernt habe, was nehme ich davon mit? Führt jede Enttäuschung automatisch zum Aus, oder ist es einfach auch eine Chance zusammen daraus zu wachsen und es zukünftig anders/besser zu machen?
Das Erwartete bleibt gewöhnlich hinter der Erwartung zurück...

oder

Wer von andern Zuviel erwartet, ist im Begriff, selber das Erwartete erfüllen zu müssen...


...in diesem Sinne...
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Erwartungen sind schon gut, doch sollte man auch welche an sich selbst stellen. ZB.: offen in der Begegnung zu sein. Wenn man hingegen mit einer längeren Checkliste im Kopf sich auf eine Begegnung einlässt, ist der missmatch quasi vorprogrammiert.

Je mehr man in seinen Bedürfnissen ist, um so schwierigen stelle ich mir das mit dem Finden vor.
Wenn die Person, die man trifft genauso denkt, kann es kaum funktionieren. Denn im Grunde möchte jeder angenommen werden und nicht dazu dienen, die Bedürfnisse des Anderen zu befriedigen.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Ich glaube ja,jeder der sagt,er datet ohne Erwartungen, lügt sich in die Tasche. Pünktlich zum Date erscheinen,ist schon eine Erwartung *zwinker*
Einige dieser Erwartungen werden nicht ausformuliert,sondern stillschweigend erwartet. Daran ist nix verkehrt. Halte ich für völlig normal.
@*******kull diesbezüglich habe ich einen Plan B, das ich dann einfach shoppen gehe, falls er nicht kommt. Also das nicht erscheinen plane ich mit ein.
*******elle Frau
35.923 Beiträge
Eine angenehme Zeit zu verbringen, reicht mir für den Anfang.

Dann sieht man weiter, und ab dann steigen meine Erwartungen.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
@****_78 dann hast du doch eine gute Strategie entwickelt *top*
]Der Mensch ist ein soziales Tier und das Menschsein wird von Bedürfnissen begleitet, angefangen bei den phys. Grundbedürfnissen. Als Geschlechts und Sinneswesen zählt Sexualität streng genommen dazu und diese wiederum besitzt nicht nicht nur körperliche Aspekte. Der Sexus ist auch ein psych. Grundbedürfnis, resultiert aus einem Bedürfnis nach psychischer Vereinigung. (Deshalb ist auch endloses "Ficken" oder Swingen keine Lösung. Es fehlt zumeist der Tiefgang bei Begegnungen und Interaktionen.)

Die Auslebung von sexuellen Wünschen und die Bedürfnisbefriedigung sind von diversen Faktoren abhängig. Ich setze den Begriff "Partnersuche" oft bewusst in Anführungszeichen, da "Partner" ein funktionaler Terminus ist.

Alles was nach Pragmatismus, Ökonomie und dergleichen "riecht", ist mir persönlich zuwider.
Menschen suchen Liebe, möchten geliebt werden.
Woran liegt es, dass in dieser Welt so wenig Liebe unter Menschen vorhanden ist oder waltet?!

Eine Ursache bilder die Sozialisierung der Majorität. (Geben wir westl..Hedonisten unseren Kindern genug Liebe,Halt, Leitung, Sicherheit, auch emotionale Sicherheit?) Wir leben im Zeitalter des Homo oeconomicus und des industriellen Massenkonsums. Wir haben gelernt, alles zu konsumieren bis hin zur Sexualität.

Wir betrachten und bewerten andere Menschen nach ökonomischen oder materiellen Gesichtspunkten, verbitten uns jedoch persönlich gemäß unseres materiellen Besitzes sowie als Nutzobjekt betrachtet und behandelt zu werden, obgleich eine ganze Klasse von Menschen faktisch ihr Selbstbewusstsein darauf gründet.
Das ist paradox. Wir sind als Individuen nicht nur die Summe unserer Gene, sondern auch zum großen Teil Produkte des Millieus und Zeitgeistes.
Der Zeitgeist wiederum unterliegt histor. Zufällen und dem, was die Gesellschaftseliten anstreben. (So entstehen Paradigmen.)

In jedem Falle fördert eine um Ökonomie und Profite kreisende Gesellschaft die schlechtesten Eigenschaften im Menschen. Am konsequentesten durchdachten dies wohl Max Stirner, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, Jack London und R.Redbeard.

Es ist kein Wunder, dass Menschen im Joyclub, der nur ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellt, ganz egoistisch ihre Interessen verfolgen. Das ist allerdings inhuman (Wollen wir nur benutzt werden?!) und weist in Richtung Narzissmus und Hedonismus. Wir konsumieren alles bishin zum Menschen.
Der normale und gesunde Weg ist die Begegnung zweier Individuen ohne Erwartungen und Forderungen, gleich zwei Naturwesen, innerlich reinen Kindern oder Jugendlichen. Alles vollzieht sich natürlich, alles ist gewöhnlich authentisch unter Kindern.

Unser Problem sind übersteigerte Erwartungen. Die Majorität glaubt, der Trieb oder Sexus sei dauerhaft zu befriedigen. Es handelt sich um einen ewigen "Durst".
Die tiefste Befriedigung erreichen wir tatsächlich nur auf einer psychoemotionalen Ebene und nicht indem wir hunderte oder tausende attraktive Körper benutzen. Das hat noch nie jemanden glücklich gemacht, auch die nicht, die sich die schönsten "Menschenressourcen" erschließen komnten aufgrund immenser Macht und Reichtümer. Hedonismus bildet eine Sackgasse.

Worauf gründen Kapitalismus und Hedonismus? Auf einer materialistischen Weltsicht oder Weltanschauung, das Kennzeichen jeder Verfallskultur oder späten Zivilisation.
Was besitzen wir noch außer unser Streben nach Gütervermehrung und Konsum? Unsere Existenz ist sinnentleert. Noch nie wurde so viel kopuliert bei gleichzeitigem Geburtenrückgang. Wir brauchen Arbeitskräfte und Rentenzahler? Ha, kein Problem, wir importieren einfach einige Millionen ohne Rücksicht auf Verluste und die Nachwelt.

Nur ein Bruchteil der modernen Menschheit folgt noch alten spirituellen Faden. Menschen achten heute stark auf gesunde Ernährung, kaufen in Bioläden ein. Warum? Weil wir die Natur falsch behandeln, gleichzeitiger aber Angst um unsere leibliche Existenz haben. Die Angst vor Leiden und Tod treibt immer mehr Menschen in Bioläden, nicht sonst.

So wie wir kollektiv mit der Natur umgehen, so handeln wir heute auch untereinander, nur etwas gemildert durch Gesetze und unsere Konditionierung.
Ich möchte nochmal betonen, dass heute -nehmen wir mal die Vorliebe für interracial sex oder Bdsm- Menschen auf Menschensuche (oder Menschenjagd) gehen um die optimalen Dienstleister aufzuspüren. In dem Sinne suchen selbst devote, masochistische Personen überwiegend Dienstleister. (Wer beherrscht hier wen?!) Die Persönlichkeit ist bestenfalls sekundär. Man sucht das am Anderen zu ergründen, was für einen selbst relevant ist. Man dreht sich um die Eigenbedürfnisse. Psychologen erkannten schon vor langer Zeit, dass wir in einer narzisstischen "Just for Fun"- Konsum und Spassgesellschaft leben.

Also, der einzig richtige Weg sind erwartungsfreie
Begegnungen. Ob wir uns riechen können, wird unsere körpereigene genetische Analyse entscheiden. Freie Liebe ist keine schlechte Sache wenn allen Beteiligten klar ist, worum es sich handelt.

Und ich sage es nochmals: gerade die Frauenwelt hat die Nase in Sachen Narzissmus und Egoismus weit vorn. Insgesamt haben wir alle ein Umdenken nötig. Wir sind weit von Eden, dem Naturzustand sowie dem Baum der Erkenntnis entfernt. Mühsam ist unser Dasein und wir streben fast alle nach Macht und Reichtum. Es wird Zeit die Heimkehr anzutreten und den Pfad Satans zu verlassen, allegorisch gesprochen.
****ika Frau
1.162 Beiträge
Je länger ich mit jemandem schreibe und je mehr ich von ihm weiß, desto größer wird das Bild, dass ich mir von ihm mache.
Da kann es passieren, dass dieses Bild (meine Erwartungen) einfach nicht zu dem realen Mann passen.
Deshalb bin ich immer recht schnell für ein Treffen.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
@****ika so habe ich das auch mitgemacht um genau dies zu umgehen, dass man sich ein unrealistisches Bild im Kopf zusammenbaut.
Ich habe es bislang noch nicht erlebt, das jemand real anders war als online. Erst mit der Zeit habe ich gemerkt und das völlig unabhängig ob online oder real, dass ich mir womöglich ein „falsches“ Bild von ihm gemacht habe.

Die Problematik kommt meiner Meinung nach von der unterschiedlichen Vorstellung oder Erwartung an die Verbindung die eingegangen wird.

Ich „erwarte“ bzw. Vielleicht versuche ich es auch mal mit nicht erwarten, das ich auch mit einer Affäre, F+ eine tiefe Kommunikation führen kann, wodurch auch geistige Nähe entsteht. Für viele ist dies aber nur verbindlichen Beziehungen vorbehalten.

Sind die Ansprüche demnach an eine Affäre zu groß? Ein Aspekt ist halt auch, was passiert, wenn meine Erwartungen und Ansprüche nicht erfüllt werden? Werden sie generell nicht erfüllt? Wenn dem so wäre, so käme der Mann überhaupt nicht erst in Betracht, also ist schon eine sehr große Überschneidung der Erwartungen und Ansprüche vorhanden.

Was macht dann das nicht erfüllen von ein bis zwei Erwartungen dann aus?
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
es lässt sich schon viel im Vorab klären, wenn beide da mir offenen Karten spielen, ob tatsächlich klappt,steht aud einem weiteren Blatt
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Zitat von ********agus:
Erwartungen und Enttäuschungen bei der Suche
Ich stelle immer wieder fest, dass bei der Beziehungssuche (zu) hohe Erwartungen an sich und andere gestellt werden und viele hier irgendwann mit dem Gefühl von Enttäuschung zu kämpfen haben. Ich meine, je höher und unrealistischer unsere Erwartung, desto größer die Wahrscheinlichkeit, enttäuscht zu werden. Nun frag ich in die Runde: Wie können wir gegen diese selbstgebaute Falle anarbeiten? Muss man radikal alle Erwartungen fallen lassen oder gibt es andere Möglichkeiten? Was denkt ihr?

Man muss vor allem unterscheiden, wo man berechtige Wünsche und Ansprüche hat und wo man dem anderen lediglich etwas gewaltsam überstülpt, was der gar nicht zu leisten hat. Dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert, weil man sich ja in Unkenntnis des eigenen unguten Verhaltens selbst getäuscht hat. Wenn man ehrlich mit sich selbst ist, läuft man da wesentlich weniger Gefahr.
**********ede56 Mann
6.341 Beiträge
Zitat von *******kull:
Ich glaube ja,jeder der sagt,er datet ohne Erwartungen, lügt sich in die Tasche.

Pünktlich erscheinen, geduscht mit sauberen geschnittenen Fingernägeln, wenn Parfum dezent, saubere bequeme Kleidung, hab ich was vergessen *nachdenk*
sind für mich keine Erwartungen, sondern Grundvoraussetzungen für ein *date*.
Wer diese für sich selber nicht erfüllt, ist für mich keine Datepartnerin.
Hatte ich noch nie und wird auch nie passieren.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Es wird vorausgesetzt oder anders gesagt, stillschweigend erwartet. Für mich dasselbe *nixweiss*
Wo keine Erwartung, da keine Enttäuschung!
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Aus Enttäuschungen kann man aber lernen und gestärkt rausgehen,es als Chance sehen.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich möchte hier einmal anmerken wie toll es ist, wenn die eigenen Erwartungen (= Bedürfnisse) erfüllt oder gar übertroffen werden. Nicht zuletzt deshalb, weil man sie klar artikuliert und dadurch passende Menschen findet oder von ihnen gefunden wird. Diese Momente im Leben würde ich mir nicht nehmen lassen wollen durch das Umschalten in einen "Erwartungslosmodus". *g*
Das liest sich auf dem Papier oder hier im Forum hypothetisch ganz toll. Meiner Erfahrung nach, kann es aber nicht 1:1 im realen Leben umgesetzt werden. Bei Menschen die ich noch nicht richtig kenne und sie mir demnach nicht wichtig sind, sieht es wieder anders aus, als bei Menschen, die ich schon ein stückweise in mein Leben gelassen habe.

Gänzlich nicht mehr enttäuscht zu werden, wir sicherlich nicht 100% funktionieren. Es wird (bei mir) immer auch ein wenig Wehmut dabei sein, oder Enttäuschung, wenn ein Mensch den ich mag auf einmal weg ist. Das ist ein wenig mit das „Risiko“ bei einer Suche.
*****one Mann
26 Beiträge
Einfach auf sich wirken lassen, wenn der erste Blick sagt, die Person ist interresant, warum nicht kennenlernen.
Das ganze muss ja nicht in einem ONS landen, sondern könnte einfach ein schönes Treffen zu zweit sein. Kaffee oder Abendessen, nette Gespräche und danach kann man ehrlich miteinander sprechen und sagen ob es ein weiteres Date geben wird.
Im besten Falle ist der Abend nach dem Essen nicht zu Ende. Ohne feste Vorstellungen ist so ein Abend einfach angenehmer.
Eine Beziehung muss sich immer entwickeln und das nicht am ersten Tag.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Ohne feste Vorstellung nenne ich absichtslos. Erwartungen gibt es trotzdem.
*****one Mann
26 Beiträge
Das hat nichts mit Absichtslos zu tun, sondern der größte Teil aller Beziehung sind spontan entstanden oder passieren im Freundeskreis.

Ich möchte mit dieser Person eine Beziehung, kann man erst sagen wenn man sie kennen gelernt hat. Bis zu dem Zeitpunkt sehe ich es entspannt und genieße die Momente einfach eine schöne Zeit zu verbringen.
Auf sowas lasse ich mich nicht mehr. Er sollte schon wissen, was er will.
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