Sie schreibt: Zunächst erst einmal muss ich den Spruch unserer Mütter / Großmütter bemühen „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“
Attraktivität ist eigentlich so subjektiv, dass es schwer zu sagen ist, ob jemand grundsätzlich attraktiv ist oder nicht. Dennoch tun wir es tagtäglich, kategorisieren uns selbst und die anderen Menschen, die uns umgeben. Du, @******o75 solltest Dir Deine Fragen eigentlich selbst beantworten können – soweit ich das auf den allerersten Blick beurteilen kann.
Wie definiert ihr Attraktivität für euch und für andere?
Für mich ist es die Anziehungskraft, die von einem Menschen ausgeht. Diese ist für mich keine auf rein äußerliche Faktoren beruhende Anziehung, sondern die Wirkung, die derjenige in Kombination von Aussehen und Verhalten (inkl. Sprache, nonverbale Signale und Umgangsformen – hier auch sehr der Umgang mit anderen Menschen als mit mir), welches ja die Persönlichkeit zumindest erahnen lässt, auf mich hat.
Wann erreicht ihr dieses Gefühl und wodurch?
Ich würde sagen zum einen im Spiegel der anderen Menschen und zum anderen durch eine hoffentlich gute Selbstreflexion.
Wie fühlt es sich an, attraktiv zu sein?
Für sich das Gefühl zu haben, ist Bestandteil von Selbstwert und Selbstbewusstsein; demnach fühlt es sich grundsätzlich gut an.
Für jemanden attraktiv zu sein ist oftmals ein schönes Gefühl, zumindest wenn man diese Person mag oder gar liebt. Für jemanden attraktiv zu sein, den man selber ablehnt, ist hingegen ein komisches bis unangenehmes Gefühl, finde ich. Am schönsten ist es zu erleben, wie der eigene Partner auf einen reagiert und wiederspiegelt, dass er einen anziehend findet – in unserem Fall nach über 30 Jahren, die wir uns kennen.
Attraktivität ist eigentlich so subjektiv, dass es schwer zu sagen ist, ob jemand grundsätzlich attraktiv ist oder nicht. Dennoch tun wir es tagtäglich, kategorisieren uns selbst und die anderen Menschen, die uns umgeben. Du, @******o75 solltest Dir Deine Fragen eigentlich selbst beantworten können – soweit ich das auf den allerersten Blick beurteilen kann.
Wie definiert ihr Attraktivität für euch und für andere?
Für mich ist es die Anziehungskraft, die von einem Menschen ausgeht. Diese ist für mich keine auf rein äußerliche Faktoren beruhende Anziehung, sondern die Wirkung, die derjenige in Kombination von Aussehen und Verhalten (inkl. Sprache, nonverbale Signale und Umgangsformen – hier auch sehr der Umgang mit anderen Menschen als mit mir), welches ja die Persönlichkeit zumindest erahnen lässt, auf mich hat.
Wann erreicht ihr dieses Gefühl und wodurch?
Ich würde sagen zum einen im Spiegel der anderen Menschen und zum anderen durch eine hoffentlich gute Selbstreflexion.
Wie fühlt es sich an, attraktiv zu sein?
Für sich das Gefühl zu haben, ist Bestandteil von Selbstwert und Selbstbewusstsein; demnach fühlt es sich grundsätzlich gut an.
Für jemanden attraktiv zu sein ist oftmals ein schönes Gefühl, zumindest wenn man diese Person mag oder gar liebt. Für jemanden attraktiv zu sein, den man selber ablehnt, ist hingegen ein komisches bis unangenehmes Gefühl, finde ich. Am schönsten ist es zu erleben, wie der eigene Partner auf einen reagiert und wiederspiegelt, dass er einen anziehend findet – in unserem Fall nach über 30 Jahren, die wir uns kennen.