@*******v_do
Frauen die Kinder ausgetragen und eine oder mehrere Schwangerschaften persönlich erlebt haben, als nicht Fachleute zu bezeichnen, weil kein Ärzte zu bezeichnen, dass kann nur ein Mann fertig bringen.
Jede der hier aufgeführten Beiträge bezieht sich explizit darauf, vorsichtig und mit gesundem Menschenverstand zu agieren. Dieser sollte übrigens in jeder Lebenssituation im Fokus liegen!
Da muss man kein Fachmann für irgendetwas sein.
Ich glaube durch meine Ausbildung im Bereich Heilerziehung und Pflege habe ich sehr viel mitbekommen, was in der vorgeburtlichen Phase, während der Geburt und auch hinterher schief gehen kann und ein Kind nachhaltig schädigt. Zum Glück tun die meisten Eltern oder Mütter viel dafür das es dem Kind gut geht in der Schwangerschaft und auch danach. Alle Schäden, die durch Sauerstoffmangel, Verletzungen, psychische Traumata während der Schwangerschaft (auch Krankheiten) oder in Säuglings und Kleinkindphase entstehen, sind besonders schwerwiegend und dürfen dann lebenslang von *Fachleuten*, aus der Behindertenhilfe, wie mir, betreut werden.
Da sollte jede schwangere Frau und nur um diese geht es, zweimal überlegen, ob das eine einzige Session wert ist!
Wie alle Schreiber schon betont haben, vorsichtig, mit Augenmaß, auf die Reaktionen des eigenen Körpers und des noch ungeborenen Menschlein achten. Klar kann man auch Ärzte, Krankenschwestern oder Hebammen fragen. Die Auskunft bleibt dieselbe
Und glaub mir, man merkt und fühlt viel deutlicher, was einem selbst gut tut und was nicht.