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Das Leben mit Mitte 40, eine kurze Reflexion.

********brav Frau
2.851 Beiträge
@********n_84

Ja, verstehe ich und auch hier begreift jeder Leben anders...

Es ist nicht davon auszugehen, nur weil das Lebensalter steigt, dass man selbst auch damit gesegnet ist, es kann sein, dass das eigene Leben eine frühere Endlichkeit hat...So dass, um zum Thema zurückzukehren, die Reflexion mit 40 fast zu spät ist, wenn es um Veränderung geht...Ein und Ausblick...


Wer Familiengeschichte hat, mit negativen Momenten, früher Verlust der Eltern, einschneidende kindliche Erlebnisse, wird vielleicht eh anders aufs Leben schauen, um (evtl) zu versuchen, es anders zu machen ...

Wie viele Menschen leben "leblos" , abwartend , bis zim Renteneintritt, weil sie der Meinung sind, erst dann beginnt Leben...due grosse Freiheit, die erarbeitet und verdient sein will (finanziell)...
Wer der Endlichkeit ins Auge gesehen hat, von der Schippe gesprungen ist, sieht und lebt das Leben anders der eine früher, der andere später, so dass eine Reflexion, ein Bewusstsein und werden für das Leben halt ganz unterschiedlich ausfallen kann.
********s_Gt Mann
512 Beiträge
Mit Mitte 50 muss ich sagen daß es jetzt eine sehr geil Zeit ist. Die Kinder sind groß, beruflich bin ich gefestigt und mein Leben ist für MICH passend. Ich bin schon viel gereist, konnte mir meinen Jugendtraum erfüllen und schaue optimistisch in die Zukunft.

Mein Leben ist so geworden und einige Momente hätte ich lieber nicht erlebt. Bis jetzt habe ich vier beste Freunde verloren, das ist auch heute noch unerträglich. Sie fehlen mir. Aber ich bin froh sie gehabt zu haben. Und ich darf länger schöne Dinge erleben. Dafür bin ich sehr dankbar.

Was nehme ich mir für die Zukunft vor? Ich bleibe Missionar für Anstand und Respekt. Versuche diese immer wieder den Leute nahezubringen. Desweiteren natürlich schöne Reisen. Arbeite mittlerweile weniger, es sind nur noch 42 Stunden in der Woche.

Was hätte ich in der Vergangenheit anders machen sollen? Ich habe es verpasst mich bei einigen Menschen für mein Verhalten zu entschuldigen. Es ist nicht mehr möglich es wieder gut zu machen.

Ich habe viel erlebt, sehr spannende und interessante Menschen kennengelernt. Viel Action, viel Spaß aber auch viel Trauer.

Mit Mitte 50 gehöre ich noch zur Generation Wehrpflicht. Habe mich damals für Ersatzdienst entschieden und 20 Monate Pflegedienst gemacht. Altersheim und Krankenhaus. Eine Bewusstseinserweiterung die bis heute nachhaltig ist. Dafür bin ich auch dankbar. Allerdings müsste ich dafür zur "Gewissensprüfung", was für eine dämliche Scheiße.

*floet*
Bin jetzt kurz vor Mitte 40 und habe eine Menge erlebt, was mich stark gemacht hat, weil ich mich meist allein durchgekämpft habe. Ohne die Erlebnisse wäre ich nicht die, die ich heute bin.

Was ich bereue:
Eigentlich nichts. Aus Erfahrungen wird man klug und wächst daran.

Was ich mir für die Zukunft vornehme:
Mich auf mich und mein Kind zu fokussieren. Mir schmeckt die Gesellschaft heutzutage nicht und ich möchte meinem Kind Werte und andere Dinge vermitteln, die eindeutig bei den Meisten verloren gegangen sind.
Mich beruflich weiter zu entwickeln und zu verwirklichen, was Jahre auf der Strecke geblieben ist.
Mich nicht mehr von jemanden oder etwas abhängig zu machen.

Und ich möchte die Welt verbessern 😉 auch wenn es nur ein kleiner Tropfen auf dem heissen Stein ist.

Wir werden sehen 🍀 *sonne*
*****e59 Mann
6.184 Beiträge
Zitat von *******lsch:
...
Ich erinnerte an meine knapp 140 Flüge im letzten Jahr vor den Corona-Lockdowns, ...

Und ich mache mir Gedanken über die 5t CO2 Äquivalente, die bei einem Hin- und Rückflug nach Buenos Aires p.P. emitiert werden und die nicht so recht zu meinem Lebenskonzept passen.

Mit 40 habe ich nach vorne geschaut und nicht zurück, die Kinder noch im Haus und verheiratet. Selbst nach Trennung und Scheidung 10 Jahre später ging mein Blick immer nach vorne.
Rückblickend wird Jeder irgendeinen Punkt finden, an dem man eine andere Abbiegung hätte nehmen können. Nur, was hilft's? Man steht da, wo man steht. Einfluß habe ich nur auf meine Zukunft, und auch der ist nur begrenzt.
****80 Mann
648 Beiträge
Themenersteller 
"Wie viele Menschen leben "leblos" , abwartend , bis zim Renteneintritt, weil sie der Meinung sind, erst dann beginnt Leben..."

Zum Thema "leblos" ich find es erschreckend wie viele Menschen von der Arbeit nach Hause kommen sich ein, zwei, oder drei Feierabend Biere gönnen und dann quasi mit Frauentausch und Co. auf der Couch versacken *autsch*.

Ich kenne da leider etliche von und finde das extrem Krass. Das hat für mich nichts mit "Leben" zu tun.
Jede:r soll so leben, wie sie es für richtig halten und mir steht es nicht zu, darüber zu urteilen.
********brav Frau
2.851 Beiträge
@****80

Und für viele ist es das, ihr Leben, selbstgewählt ....
Während andere dem ultimativen Kick nachjagen...

So hat jeder seins....

Hauptsache ist doch, dass jeder Mensch, am Ende seines eigenen Lebens sagen kann "ich habe gelebt" , wie , liegt im Auge des Betrachters
Von der Schippe gesprungen, sehe ich ein wenig anders. Ich bin es mit Anfang 20 und kann nicht sagen, dass ich danach mein Leben radikal geändert habe, weil ich auch ganz am Anfang von diesem Stand. Als meine Schwester unerwartet und plötzlich gestorben ist, da sieht es jetzt ganz anders aus, das ist aber über 29 Jahre später.
****80 Mann
648 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_78:
Jede:r soll so leben, wie sie es für richtig halten und mir steht es nicht zu, darüber zu urteilen.

Das war auch nicht als Urteil gedacht. Ich finde es lediglich schade.
Zitat von ****80:
Zitat von ****_78:
Jede:r soll so leben, wie sie es für richtig halten und mir steht es nicht zu, darüber zu urteilen.

Das war auch nicht als Urteil gedacht. Ich finde es lediglich schade.

Warum? Das liegt doch eher daran, dass du Aktion benötigst oder?

Ich liebe es zum Beispiel abends in meinem Heim zu Hause zu sein, ein Buch zu lesen und es mir gut gehen zu lassen. Ich will/kann und mag den Freizeitstress nicht mehr haben. Das nimmt mir unter anderem Zeit, die mir gut tut.
Was mich manchmal irretiert ist, wenn gefragt wird was man für Hobbys hat oder so am Wochenende macht.
Dann kommt eine klare Antwort..... Rumhängen, nix machen. *lol*
Sind wir doch mal realistisch. Wer hat denn auch das Geld ständig unterwegs zu sein!? Des Weiteren sind es vielleicht auch Eltern, die nunmal nicht die ganze Zeit durch die Weltgeschichte gondeln können.
****80 Mann
648 Beiträge
Themenersteller 
@****_78 Nein, dass meine ich nicht. Ich brauche wenn ich von der Arbeit nach Hause komme jetzt auch nicht keine Action mehr. Sport mal ausgenommen.

Ich Stelle nur fest daß es bei diesen Menschen oft gar keine Bewusste Entscheidung ist so zu Leben, sondern eher eine Art Automatismus der sich mit der Zeit so eingeschliffen hat. Sie wirken auf mich oft wie betäubt *nixweiss*.

Sie sind selbst zutiefst unzufrieden mit ihrem Leben, hinterfragen oder ändern aber nichts.

Zur Klarstellung, dass bezieht sich auf Person die ich persönlich kenne und ist nicht allgemein gültig!
********s_Gt Mann
512 Beiträge
Zitat von ****80:
Zitat von ****_78:
Jede:r soll so leben, wie sie es für richtig halten und mir steht es nicht zu, darüber zu urteilen.

Das war auch nicht als Urteil gedacht. Ich finde es lediglich schade.

Doch, das ist ein Urteil. Weil du es schade findest hat es eine Wertigkeit für dich. Und das finde ich nicht in Ordnung.

Mir ist es letztendlich egal wer was macht solange mir nicht deren Leben als Maßstab aller Dinge aufgefrückt wird. Wenn einer Bier trinkt und Frauentausch kuckt ist das sein Ding. Nicht meins. Und wenn denjenigen dieses TV Format die Glückseligkeit bringt ist es doch schön.
Dann sind sie halt unzufrieden mit ihrem Leben, obwohl sie es dann schon irgendwie hinterfragt haben.

Wir alle entscheiden uns mehr oder minder bewusst für das Leben, was wir führen. Es gibt Situationen, die unseren Blickwinkel vielleicht ändern, dass heißt aber nicht, dass vorher alles schlecht war.

Wer viel Geld verdienen möchte, entscheidet sich auch bewusst dafür, denn das geht nur mit sich Fortbilden etc. pp.
@****80

Im Grunde weiss man was du meinst.
Es geht nicht um die selbstgewählte Situation, nichts zu machen und schon mit dem Leben abzuschießen, nicht wahr?
Personen der 70 iger, 80 iger Jahre sind anders gross geworden. Du warst automatisch aktiv, da nur das Fahrrad da stand, nicht jeder konnte sich ein Auto leisten, man war mehr zu Fuß unterwegs, hat sich auf Spielplätzen getroffen, in Jugendzentrum gezockt, jeden Tag im Schwimmbad gewesen. Bei schlechten Wetter war man mal zu Hause aber sonst? Es hieß nur, 18 Uhr gibt's Abendbrot, dann bitte zu Hause sein. *lol*

Ich kann mich nicht erinnern, dass es jetzt vielen noch so ergeht. Die Leichtigkeit der Einfachheit ist weg...
********s_Gt Mann
512 Beiträge
Sehr gut ausgedrückt
Ich würde hier dennoch gerne differenzieren in, Single, Paare ohne Kinder und Paare mit Kinder. Dazu noch in unverschuldet oder auch verschuldete Situationen, die nichts anderes erst einmal möglich machen.

Obwohl ich persönlich sehr wenige kenne, die nur zu Hause sitzen. Gerade aber Kinder/Jugendliche sind sehr viel unterwegs.

Damals wie heute, gibt es unterschiedliche Charakter, die lieber zu Hause sind und andere, die ständig unterwegs sein müssen.
… Rumhängen. Nix machen. Gibt es das wirklich?

Für meine berufliche Umorientierung habe ich zwei Jahre in einem Internat (Erwachsenenbildung) mit vielen anderen Teilnehmern zusammen gewohnt. Das klassische nix machen habe ich nicht beobachtet.

Die einen saßen in Gruppen zusammen am Grill mit Musik und Klönen. Andere machten sich in der Zeit die Haare schön. Wieder andere freuten sich auf Netflix und ihre Serien oder waren Gamer.

Mein Abhängen sieht seit Corona so aus: Terrasse umgebaut, dass sie schmuck aussieht und auch Gäste sich am Anblick erfreuen könnten, selbstgebackener Kuchen /Torte auf dem Tisch und sich es gut gehen lassen. Sollte mir das zu viel werden, habe ich den Heidschnuckenweg zum Wandern vor der Haustür, der mich in ein Heidegebiet führt.

Früher, mit kleinen Kindern, war das Wochenende anders getaktet und eher fremdbestimmt.
***si Frau
2.467 Beiträge
Zitat von ****_78:

Obwohl ich persönlich sehr wenige kenne, die nur zu Hause sitzen. Gerade aber Kinder/Jugendliche sind sehr viel unterwegs.
Das empfinde ich tatsächlich anders.
Junge Leute heute verabreden sich kaum noch zu persönlichen Treffen. Statt zum Freund rüberzugehen wird stundenlang gecalled oder gechatted.
Ich habe mich früher noch aufs Rad setzen müssen, um zur Bücherei zu fahren, heute wird gegoogelt. Hauptsache, sich nicht bewegen.

Schön, wenn es Eltern wichtig ist, dass schon die Kleinen soziale Kontakte aufbauen. Ist heute auch nicht mehr selbstverständlich und Kinder vereinsamen. Dass dann Einige in Sachen Kommunikation auf der Strecke bleiben, liegt wohl auf der Hand.
****80 Mann
648 Beiträge
Themenersteller 
Boah schwierig, ich will jetzt auch nicht von Thema weggekommen. Obwohl eigentlich passt es sogar, ich versuche mal den Bogen zu bekommen

Besagte Person ist in meinem Alter, ich kenne die Person auch. Ob er wirklich "Frauentausch" sieht weiß ich nicht, war jetzt eher als Beispiel gedacht. Er arbeitet kommt nach Hause und wenn er nicht einkaufen muss oder so, bleibt er halt auf der Couch. Meistens mit eben mit Alkohol und Knabberkram (nein, er ist kein Alkoholiker, er kann auch ohne. Es ist eher Gewöhnung als sucht).

Er hat keine Partnerin, hätte aber gerne eine, was aber an seinen hohen Ansprüchen (schlank, hübsch, große Brüste, quasi Model usw.) und eben ihm selbst scheitert. Er ist nämlich ziemlich ungepflegt und seine Wohnung etc. ebenfalls.

Durch seinen Lebensstil hat er auch reichlich zugenommen und man sieht ihm schon an den Augen an, dass er viel trinkt.

Er ist nicht dumm, überhaupt nicht, er verdient auch nicht schlecht. Ich habe letztes Jahr noch lange mit ihm gesprochen, seine Situation ist ihm durchaus bewusst und er ist absolut unzufrieden damit. Aber er bekommt einfach den Dreh nicht eine Veränderung anzustoßen, nicht das man es nicht x mal versucht hätte.

Nur anstatt eben aufzustehen und sein Leben anzufassen, lässt er sich vom TV berieseln und betäubt sich mit Alkohol. Bewusst oder unbewusst, er erzählt es auch gerne, o-ton "boah, gestern Abend noch schön drei halbe weggezogen".

Und ja, dass finde ich schade, sehr schade sogar. Von mir aus nennt es ein Urteil, aber ich "Verurteile" ihn nicht, ich kann es nur nicht verstehen.

Auch er hat also sein Leben mit 40 auf den Prüfstand gestellt und ist zu dem Schluss gekommen, dass es ihm nicht gefällt und trotzdem ändert er nichts. Sondern beschränkt sich eben aufs jammern und motzen. Die Verantwortung dafür schiebt er immer weit von sich weg. Das er keine Frau findet liegt seiner Meinung nach zum Beispiel hauptsächlich an den Frauen und deren überzogenen Vorstellungen.

So eine Sichtweise ist etwas das ich persönlich schwer verstehen und nachvollziehen kann. Ich meine das völlig wertfrei (soweit es möglich ist, irgendwie bewertet man wohl immer ein bisschen).

Irgendwie ist jeder seines Glückes Schmied, auch wenn man auf vieles natürlich keinen Einfluss hat.

Nur wartet er eben darauf, dass das Leben das für ihn regelt und das wird nicht funktionieren fürchte ich, dass ist etwas das ich mit fast Mitte 40 aus meinem eigenen Werdegang gelernt habe!!
Zitat von ***si:
Zitat von ****_78:

Obwohl ich persönlich sehr wenige kenne, die nur zu Hause sitzen. Gerade aber Kinder/Jugendliche sind sehr viel unterwegs.
Das empfinde ich tatsächlich anders.
Junge Leute heute verabreden sich kaum noch zu persönlichen Treffen. Statt zum Freund rüberzugehen wird stundenlang gecalled oder gechatted.
Ich habe mich früher noch aufs Rad setzen müssen, um zur Bücherei zu fahren, heute wird gegoogelt. Hauptsache, sich nicht bewegen.

Schön, wenn es Eltern wichtig ist, dass schon die Kleinen soziale Kontakte aufbauen. Ist heute auch nicht mehr selbstverständlich und Kinder vereinsamen. Dass dann Einige in Sachen Kommunikation auf der Strecke bleiben, liegt wohl auf der Hand.

Ich kann natürlich nur von meinem Bereich sprechen. Bei mir schimpfen Eltern noch, dass ihr Kinder die Zeit draußen vertrödelt haben und es ist ein ewiger Kampf, hier zum Beispiel einen Jugendraum zu finden, weil sich kein Erwachsener bereit erklärt, den unter die Aufsicht zu nehmen.
***si Frau
2.467 Beiträge
Erfahrungen sind so unterschiedlich. Danke für deine Sichtweise. *g*
Corona hat auch einiges verändert. Wir mussten ja zu Hause hocken.
Die einen haben sich eingerichtet und die anderen das Beste daraus gemacht, dank Baumarkt (die hatten die ganze Zeit offen)
Bestimmte Verhaltensformen blieben andere wurden vergessen.
Ich kenn da auch einige Fälle, die mit 40 + nur versauern. Die kommen nicht hoch. Finde das nicht prickelnde ABER sie haben sich da so eingerichtet.
***e6 Frau
1.974 Beiträge
@****80 ich versteh sehr gut, was du meinst. Habe selbst im familiären Umfeld so einige solcher Menschen.
Früher fand ich das bedauernswert, wollte sogar gern behilflich sein, sie stützen bei ihrem Weg aus ihrer Situation.
Bis ich begriff, diese Menschen wollen nicht.

Dass sie so leben kann ich nun gut akzeptieren, denn wie die anderen schon schrieben: es ist ihr Leben.

Was mich aber weiterhin total nervt ist ihr Gejammer. Diese Menschen haben oft eine so eine negative Blase um sich herum.
Ich musste mich von ihnen distanzieren, weil es für mich nicht gut war.
Und so lebt nun jeder sein Leben. *nixweiss*

Doch sich diese Art Gelassenheit anzueignen, ist auch eine Entwicklung. War es zumindest für mich.
Und diese Entwicklung konnte nur durch Reflektion entstehen. Durch die Frage: warum geht es mir nicht gut und was kann ich tun, damit sich das ändert?
Nun habe ich mich nicht nur dadurch verändert, dass ich mich von Menschen distanziert hab, aber es war ein Schritt von vielen.
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