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Das Leben mit Mitte 40, eine kurze Reflexion.

****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
Das Leben mit Mitte 40, eine kurze Reflexion.
Mit Mitte 40 fangen nicht wenige an über ihr Leben nachzudenken und zu Reflektieren. Ist es gut so wie es ist, was würde man heute anders machen, oder was möchte man in Zukunft anders machen.

Ich denke es ist völlig natürlich in der Lebensmitte einfach mal innezuhalten und zu überlegen wie es weitergehen soll. Man hat mittlerweile Erfahrungen gesammelt gute wie schlechte, viele haben Familie und Kinder. Andere sind immer noch alleine, einige sind krank geworden und haben sich zurück gekämpft andere sind leider bereits von uns gegangen.

Wie seht ihr das heute, was ist euch heute wichtig, wo möchtet ihr hin, was bereut ihr vielleicht sogar. Oder sagt ihr es ist gut so wie es ist und ich wollte es gar nicht anders haben.

Und nein, dass soll kein Tread zum Jammern werden, sondern einfach nur eine Plauderei über das Leben😉.



Ich fang mal an.

Grundsätzlich habe ich wenig gründe mich zu beschweren, ich bin gesund, habe Kinder, eine Frau und ein Haus. Aber über einiges denkt man doch immer wieder nach, fragen wird man einfach nicht los.

Was ich bereue:

Das ich mich nicht eher von zuhause abgenabelt habe, ich war zu lieb, zu naiv und leider für die Damenwelt nicht interessant genug. Heute würde ich versuchen mehr zu erleben und mutiger zu sein (auch sexuell) aber als Jugendlicher oder Junger Mann vom Dorf war ich immer irgendwie gehemmt (was sollen den die Leute denken etc. pp).

Das ich mir nicht zuerst eine kleine Wohnung nur für mich gegönnt habe, ich war nie allein und frage mich hin und wieder wie das wohl ist. Einfach tun und lassen zu können, was man gerne möchte, ich kenne das gar nicht.

Ich bereue oft das ich nicht mehr gereist bin, heute habe ich manchmal richtig Fernweh und würde am liebsten einfach direkt gehen.

Beruflich würde ich heute wahrscheinlich eine andere Wahl treffen, auf jedenfall würde ich mich nicht mehr selbstständig machen.

Ich hätte viel früher mit Sport anfangen sollen das hat mir viel gebracht und tut es noch.


Was ich mir für die Zukunft vornehme:

Weniger Stress, öfter in der Sonne sitzen und Lesen oder Musik hören 😉.

Mehr Zeit für Familie, für meine Partnerin und für mich.

Kleine Abenteuer und mehr Ausbrüche aus dem Alltag, allgemein und auch sexuell.

Mehr Mut auch unangenehme Themen anzupacken und mich von negativen Menschen zu trennen und fernzuhalten.

Beruflich endlich eine gewisse Zufriedenheit zu erreichen, es muss nicht perfekt sein, aber so, dass man gut damit leben kann.

Die eine oder andere Reise zu machen, Island oder Norwegen fände ich toll.



Zum Schluss, ein Tipp an die jüngeren, lasst euch von niemandem erzählen, was ihr könnt und was nicht. Wenn ihr etwas wirklich wollt, dann macht es, mehr als daneben gehen kann es nicht😉!
***si Frau
2.483 Beiträge
Schönes Thema *g*

Kurze Frage vorab:
Dürfen auch die, die schon Mitte 40 hinter sich haben, ihre Gedanken äußern?
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
@***si Aber natürlich *lach*
**********lchen Mann
13.053 Beiträge
Nur ab Mitte 40?

Ich denke da auch oft drüber nach und bin Mitte 30 *lach*
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
@**********lchen *lol* dann tue dir keinen Zwang an und sprich dich aus *zwinker*.
*********Seil Mann
1.601 Beiträge
Zitat von ****80:
Was ich bereue:

Mein Lieblingsspruch meiner Freundin ist: "Ich bereue nichts!"

Einfacher Hintergrund: Klar habe ich Fehler gemacht, aber alles was ich gemacht habe - also auch die Fehler - haben in der Summe zu dem geführt, was ich heute habe/bin.
Hätte ich irgend einen dieser Fehler nicht gemacht, dann wäre mit größter Wahrscheinlichkeit der weitere Verlauf des Leben ganz anders weiter gegangen.

Und weil ich mit meinem aktuellen Leben ganz zufrieden bin, halte ich es für unangebracht, irgend eine Handlung die dazu geführt hat zu bereuen.

Zitat von ****80:
Ich denke es ist völlig natürlich in der Lebensmitte einfach mal innezuhalten und zu überlegen wie es weitergehen soll.

Das ist eine andere Geschichte.
Aber meine Erfahrung ist: Immer wenn ich meinte, mal innehalten zu müssen um zu überlegen wie es weitergehen soll, kam irgendwas dazwischen, was sämtliche Planung über den Haufen geworfen hat.

In meiner "Lebensmitte" hat meine Ex dafür gesorgt, dass ich mir sehr gründlich überlegen musste, wie das weiter gehen soll, ohne mir die Zeit zu geben, innezuhalten. *roll*

War eine turbulente Zeit, hatte aber so mit dem historischen Abstand von 20 Jahren durchaus auch ihren Reiz und im Endeffekt habe ich mich dadurch eigentlich eher verbessert.
D.h. eigentlich müsste ich ihr selbst dafür noch dankbar sein. *zwinker*
**********lchen Mann
13.053 Beiträge
Also... wenn ich auf mein Leben zurückblicke hätte ich schon viel früher stärker sein sollen und mehr Risiko eingehen. Ich wurde so aber nicht erzogen. Heute bin ich da anders.

Habe viele falsche Entscheidungen getroffen was damals schon mit der Ausbildung anfing.
Dann hätte ich mich viel eher von gewissen "Freunden" trennen, oder noch besser gar nicht erst mit in denen Kontakt treten sollen.
Dazu gehört auch die Frau, für die ich jemals Liebe empfand.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.
*******corn
2.163 Beiträge
Zitat von ****80:

Mit Mitte 40 fangen nicht wenige an über ihr Leben nachzudenken und zu Reflektieren.

naja, besser spät als nie *baeh*
***si Frau
2.483 Beiträge
Hätte mir jemand damals, als ich mit 25 geheiratet habe, gesagt, dass sich mein gelebter Traum von Mann, Haus und Kindern mit 42 in Luft auflöst, hätte ich ihm den Vogel gezeigt.

Mit 42 platzte die Bubble und ich knallte im freien Fall nicht nur auf den Boden sondern in das tiefschwarze Loch. Mein Leben war futsch. Alles schien sinnlos.
Ich habe meinen Mann verflucht (und ihn dennoch so unendlich geliebt) und dabei selbst nicht mehr an mich geglaubt.
Ganz langsam ging es aufwärts. Ich lernte wieder, als Single zu leben, durfte eine wunderschöne zweite Partnerschaft (er-)leben und fand wieder in meinem Beruf eine Erfüllung.
Heute, mit 56 und 14 Jahren später, verfluche ich meinen Ex-Mann nicht mehr. Es war gut und richtig, wie es gekommen ist. Denn mit ihm gemeinsam wäre ich nie die eigenständige und selbstverantwortliche Person geworden, die ich heute bin.
Ich liebe und lebe wieder mein Leben.

Rückblickend könnte ich gut auf einige Dinge verzichten und dennoch haben sie mich alle ein Stück weitergebracht. Ist so wie Geburtswehen: sie tun furchtbar weh und doch bringen sie Frau und Kind Schub für Schub zur Geburt.
*********0815 Mann
507 Beiträge
Liebe @**E:

• Spontan viel mir beim Lesen ein, dass man jene Entscheidungen, welche man real gemacht hat, sicher nicht kennengelernt hätte, wäre der Weg früher eben anders verlaufen, wie @****80 hier in seine Überlegungen einfließen lässt! Da halte ich es eher mit dem Gedanken von @*********Seil *top*

• Das Leben ist ein ständiger Entwicklungsprozess, und stellt uns laufend vor neue Herausforderungen, welche uns (hoffentlich) immer reifer werden lassen! *zwinker* Soll heißen, dass ich mit meinem zusätzlichen Wissen, und meinen gemachten Erfahrungen heute, die damals getroffenen Entscheidungen revidieren müsste, und das ist gut so! Nicht weil sie damals falsch waren, sondern weil ich von anderen Voraussetzungen ausging, und heute eben neue Zusammenhänge erkenne, von denen ich damals noch keine Ahnung hatte!

• Also freuen wir uns über all die noch auf uns zukommenden Herausforderungen, denn sie sind dazu da, unser Leben zu bereichern *cheers*
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Sie schreibt:
Zwar jetzt schon Ende 40 bin ich sehr zufrieden mit meinem Leben. Ich habe eine komplette Wandlung durchgemacht.
Als junge Frau mit wenig Selbstbewusstsein und schüchtern und ängstlich bin ich heute eine selbstbewusste Frau, die mit beiden Beinen mitten im Leben steht.

Mit fast 20 Jahren hab ich meinen lieben Mann und meine bessere Hälfte kennengelernt. Wir wurden ein Paar, bekamen ein Kind und haben geheiratet. Beruflich lief es damals auch nicht so gut.

Der erste Entwicklungsschub kam, als ich beruflich Fuß gefasst hatte und die Anerkennung im Beruf hat mir Selbstvertrauen gegeben. Ich wusste, was ich kann.

Noch eine große Wende kam, als wir vor über 10 Jahren mit Swingerclubbesuchen angefangen haben. Vor 10 Jahren hab ich das erste Mal Sex mit einem anderen Mann außer meinem eigenen gehabt.......Von da an war alles möglich. Bis heute hab ich fast alles ausprobiert, was ich in meiner Jugend versäumt habe.
In unserer Beziehung haben wir dadurch unseren zweiten Frühling erlebt.
Mittlerweile ist es mit dem Swingen auch wieder etwas ruhiger geworden, aber ich bin zufrieden.

Es kann so weitergehen.
****ni Mann
2.391 Beiträge
JOY-Angels 
Hm, nachdenken und reflektieren mit Mitte 40? *nachdenk* Den Punkt habe ich mit jetzt 49 irgendwie verpasst. *smile*

Okok, ich war schon immer jemand, der viel über sein Leben nachgedacht hat - auch mit Mitte 20 und Mitte 30. Jetzt ist das gefühlt nicht anders. Was aber jetzt ist: ich bin glücklich in meinem Leben! Natürlich habe ich in den ganzen Jahren einige Fehler gemacht (woraus ich glücklicherweise immer(!) viel lernen konnte), aber dennoch kann ich behaupten, ich habe jetzt alles, was ich immer wollte.

Natürlich freue ich mich auch auf die weiteren Lebensjahre und diese werden mir sicherlich auch noch schöne Dinge bieten. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, gibts im Grunde nichts, wo ich jetzt noch sage, dieses und jenes muss ich unbedingt noch erreichen. Klingt langweilig? Finde ich nicht - ich finde es entspannt, weil es mir einen gewissen "Stress" nimmt und ich einfach schauen kann, was noch auf mich zukommt.

Denn alles was ich wollte, habe ich - seien es eher unwichtigere Dinge wie ein cooles Haus, ein noch cooleres Auto, welches ein kleiner Traum von mir war, oder auch beruflich gesehen die gemeinsame Selbstständigkeit mit meiner Frau. Viel wichtiger sind dann, dass ich diese Frau habe, neben dieser tollen Frau eine ebenso tolle feste Sub (die ich ihr im Joy kennenlernen durfte *love3* ) und mit den beiden eine Konstellation, die sich gegenseitig befruchtet und niemand auf den anderen irgendwie sauer ist, bzw. diesem etwas wegnimmt. Beide bedeuten mir unheimlich viel und alles in allem bin ich wirklich happy.

Meine Tochter ist nun auch erwachsen, aus ihr ist was Tolles geworden (wozu ich auch stolz sagen kann, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe) und ja, auch große Kinder können manchmal ein bisschen anstrengend sein, also in dem Punkt wäre also noch ein kleiner Optimierungsbedarf in den nächsten Jahren vorhanden. Aber wenn ich mal ehrlich bin, ist das Jammern auf sehr hohem Niveau. *zwinker*

Alles in allem fühle ich mich meistens entspannt und freue mich auf die Dinge, denen ich meine Zeit widmen kann. Ja, manchmal stehe ich mir ein bisschen selbst im Weg, weil ich mal wieder alles gleichzeitig will, aber hey - ein bisschen Würze muss ja auch noch sein. *g*

Ich hoffe natürlich, dass ich noch sehr lange auf diesem Planeten verweilen darf, aber ich kann schon heute sagen, ich habe nichts verpasst in meinem Leben. *g*
Da ich noch nicht im Knast war, bereue ich nicht wirklich etwas. Mein Motto „es ist nie zu spät, so zu sein, wie ich gerne gewesen wäre“.

Ich würde vermutlich einen anderen Beruf haben, aber dann nicht den Partner, den ich heute habe. Jede Änderung, die ich mir für die Vergangenheit wünsche, hätte Einfluss auf die Zukunft und ob ich dann glücklicher wäre? Im Grunde könnte ich sogar den Beruf ergreifen, dafür müsste ich nur den Hintern hoch bekommen.

Manchmal überlege ich, ob wir wirklich so früh im Leben hätten bauen sollen, aber auch dann wäre ich hier nicht in diesem Ort und wer weiß, ob das was ich dann erlebt hätte, besser gewesen wäre.
****80 Mann
650 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt eine Situation, die ich bis heute wirklich ein wenig bereue, ich war einfach unfassbar dämlich und voreingenommen an diesem Abend.

Wir waren auf einer Feier und ich bin mit einem Mädel ins Gespräch gekommen, sie war zwei Jahre älter als ich, hübsch und ein bisschen frech. Wir haben uns länger unterhalten, getrunken und gegen ende der Party, wollte sie das ich mit zu ihr komme. Sie hat mir klipp und klar gesagt, dass sie mich will, und was mache ich, ich dämlicher Hornochse.

In einem Anfall von prüder falsch verstandener Ritterlichkeit habe ich sie nach Hause gebracht und bin dann gegangen *flop*.

Ich Volltrottel habe zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht verstanden das auch Frauen vielleicht einfach Spaß an sex haben könnten und sie grade Lust hatte *autsch*.

Nein ich wollte ein strahlender Ritter sein und habe mir selbst eingeredet, dass ich ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen dürfe.

Ich habe sie nie wieder gesehen.
@****80 wer weiß, wozu es gut war und ich finde es gibt nichts zu bereuen, wenn du einen betrunkenen Zustand nicht ausnutzen wolltest.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Also ich bin ja nu schon 22 Jahre über der 40.
Und nun in der Mitte meines Lebens habe ich mir auch mal Gedanken über das bisherige Leben gemacht.
Ich musste eingestehen, viele Fehler gemacht zu haben.
Trotzdem möchte ich die Uhr nicht zurück drehen, alles was in meinen 62 Jahren passiert ist, sollte wohl so sein und hat den Menschen der ich heute bin, geprägt.
Was wäre, wenn?
Ich würde sicher einige Fehler nicht machen, die ich gemacht habe, aber dafür andere eventuell Gravierendere.

Zurückschauen bringt nix, aus den Fehlern lernen, nach vorne schauen und es die nächsten 62 Jahre etwas besser machen.
Würden wir wirklich nicht die gleichen Fehler machen? Wir wissen doch erst, dass es ein Fehler war, wenn wir es gemacht haben. 😀 ich war damals jünger und ich wusste es nicht besser. Heute habe ich eine ganz andere Erfahrung und Sicht. Damals erschien mir manches einfach logisch, begründet aus fehlender Erfahrung.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von *******961:
Also ich bin ja nu schon 22 Jahre über der 40.
Und nun in der Mitte meines Lebens

Ich möchte Dir ja nicht Deine Illusionen rauben, aber Du bist bereits im letzten Drittel angekommen. *zwinker*
*******961 Mann
42.342 Beiträge
@****_78 diese Frage wird dir keiner wirklich beantworten können.
Es sei denn, man könnte das Wissen von heute mit zurück nehmen.
Wäre aber irgendwie öde.
Gut das es kein zurück gibt.
@*******961 war auch nicht wirklich eine Frage. 😀
*******961 Mann
42.342 Beiträge
@***si warum bist du dir da so sicher?
Ich will mindestens 120 werden und bin gerade durch die Pubertät durch *lol*
Bitte nicht. Ich komm noch einmal in die Pubertät? *umfall*
*******961 Mann
42.342 Beiträge
*lol*
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Tja ich habe gut Lachen, ich bin durch.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich zähle mich mit 39 auch mal zu denen, die in der Mitte des Lebens stehen.

Bereuen tue ich im Großen und Ganzen auch nichts, da auch die schweren Zeiten und Niederlagen doch letztlich wertvolle Lehrmeister waren. Obwohl ich natürlich in bestimmten Momenten bereute.

Was ich aber doch anders machen würde, wenn ich zurück könnte: Die Berufswahl. [Wobei ich natürlich auch nicht WÜSSTE ob das wirklich besser für mich gewesen wäre].

Für die Zukunft…
Ich habe bestimmte Aspekte in meiner Persönlichkeitsentwicklung an denen ich dran bin, möchte vor allem mehr Gelassenheit und innere Ruhe gewinnen.

Ich habe beruflich eine neue Entwicklung vor mir, die mich etwas Mut kostete und vermutlich noch spannend wird.

Partnerschaftlich gibt es auch Entwicklungen weg von der sexuellen Monogamie, die für mich auch spannende und nicht ganz leichte Prozesse bedeuten.

Und generell… habe ich immer einiges, was ich erleben, unternehmen, lernen oder lesen möchte… und versuche das zeitnah ohne Ausreden und Aufschiebung umzusetzen, sofern es meine Ressourcen erleben.

Ich freue mich auch meine Kinder aufwachsen zu sehen. Und habe Angst vor dem Verlust meiner Eltern in der Zukunft (denke da aber natürlich nicht konkret dran).

Leben heißt insgesamt Fluss für mich.
Sein. Annehmen. Aber auch aktiv Gestalten. Führung über das eigene Leben übernehmen, und doch sich auch mal führen oder treiben lassen.

Ich mag auch generell Facettenreichtum und Entwicklung. Immer mal was Neues und nicht “festfahren”.

Danke für das schöne Thema @****80.
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