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„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

Zitat von *********Seil:
Und wenn man bedenkt, dass die Siuzid-Rate in Deuschland mehr als das Dreifache der Toten im Straßenverkehr beträgt, dann liegt der Verdacht nahe, dass es fast noch gefährlicher ist, sich dieser Angst-Mache auszusetzen, als draußen rum zu ziehen.


Selbstverständlich. Depressionen Nr. 1
Man schweigt dazu.
********brav Frau
2.861 Beiträge
@****ody

Klar...Risiko einzugehen bedeutet m.E . Immer einen Ausbruch aus dem subjektiv empfundenen Normalen...
****us Mann
310 Beiträge
Zitat von ******rah:
„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?
Wie mutig seid Ihr beim Sex?

Bei der Interaktion mit anderen Menschen? Beim Kennenlernen?

Im Club, auf Veranstaltungen, bei privaten Dates, in Beziehungen?

Was riskiert Ihr so dabei?

Ist „No Risk - No Fun“ ein gutes Motto für Euch oder habt Ihr lieber die Sicherheit, die bestimmt auch ihre Vorzüge hat?

Wann hat Euch das Eingehen eines Risikos auch schon mal einen großen, unerwarteten Erfolg beschert?

Klar, achtsam, respektvoll und nicht übergriffig setzen wir einfach mal stillschweigend voraus. *liebhab*


Also: „No Risk - No Fun?“

*hi5*

Tom & Zarah

Hey, es kommt darauf an wie man „Risiko“ für sich definiert. Für den einen ist eine Absage ein hoher Verlust von Selbstwertgefühlen, für den anderen so interessant wie der Sack Reis in China.

Eine Risikofaktor wäre Sex ohne Kondom mit einer unbekannten Person. Ohne Kondom macht zwar mehr Fun, aber ob es ein Infektionsrisiko wert wäre? I don‘t think so.:))

Ich liebe Fun, aber lieber ohne unangenehme Risiken.:)))
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Ein Risiko gehe ich ein, wenn es sich lohnt oder wenn es notwendig ist, ansonsten nicht. Ob es sich lohnt (genug "Spaß" abwirft, um es zu riskieren) entscheide ich, ob es notwendig ist die Umstände.
****ody Mann
13.150 Beiträge
@********brav Das kenne ich natürlich aus meiner bewussten Auflehnungsphase (14 bis 19 Jahre alt). Das war wichtig, Distanzieren von den Eltern und unabgesprochenen sozialen Erwartungen. Jedes Risiko und Anderssein war mir lieb.
Ja, daran kann ich mich auch noch gut erinnern!!! War eine schöne Zeit *love*
*****206 Frau
476 Beiträge
Das ist, zumindest was mich angeht, der Fall. Aber auch diese Ausbrüche sind nur „thematische Ausbrüche“. Auch da kalkuliere ich das Risiko für mich.

Zitat von ****ody:
Könnte es denn sein, dass die Risikofreude innerhalb einer Nische eine Art des Ausbrechens aus der ansonsten braven, spießigen und angepassten Alltagsdarstellung ist?

***77 Mann
17 Beiträge
Wenn wir nie etwas gewagt hätten, hätten wir im Alltag wir sexuell einiges verpasst. Wir achten aber eigentlich immer darauf ein kalkulierbares Risiko einzugehen, wenn also einmal etwas gewagtes nicht funktioniert sind wir um diese Erfahrung reicher.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde, der Spruch "No risk, no fun!" macht nur Sinn bei Leuten, die Risiken um des Risikos willen eingehen. Denn der Spruch kann ja auch gelesen werden als "Wenn kein Risiko dabei ist, macht es keinen Spaß." Und das ist schon eine starke Aussage, weil dann eben alles mögliche, was vielen Leuten Spaß macht, nach so einer Sichtweise keinen Spaß macht.

Und klar, eine Beziehung eingehen oder ein Coming-Out machen, birgt ein klares Risiko, aber hier würde doch eigentlich niemand "No risk, no fun!" ausrufen. Dieser Spruch wird doch vor allem gebraucht von Leuten, die den "Nervenkitzel" suchen, also zB Extremsportlern, Partydrogenfans usw., also Menschen, die sagen "Gerade dass es gefährlich ist, kickt mich. Wenn es nicht gefährlich wäre, würde es mir keinen Spaß machen."

Und von dieser Sichtweise kann ich mich klar abgrenzen. Ich brauche keinen Nervenkitzel durch stark gesundheits- oder gar lebensgefährliche Praktiken, egal ob Verkehr, Sport, Substanzeinnahme oder Sex. Und ich muss sagen, dass ich froh bin, das nicht zu brauchen. Ich kann alle möglichen total ungefährlichen Sachen genießen.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Denn der Spruch kann ja auch gelesen werden als "Wenn kein Risiko dabei ist, macht es keinen Spaß." Und das ist schon eine starke Aussage, weil dann eben alles mögliche, was vielen Leuten Spaß macht, nach so einer Sichtweise keinen Spaß macht.


Na ja …. *hae*

Erst einen Spruch wie „No Risk - No Fun“ nehmen, den dann sehr eigenwillig und polarisierend künstlich auslegen - um das Ergebnis dann in Bausch & Bogen in die Tonne *tonne* zu hauen ??


*nixweiss*

Tom & Zarah
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@******rah Ich finde das nicht "eigenwillig und polarisierend künstlich".
"No risk - no fun" heißt "Kein Risiko - kein Spaß" und bedeutet sprachlogisch
"Wenn kein Risiko vorliegt, gibt es auch keinen Spaß", was nicht bedeutet,
dass das Risiko automatisch zu Spaß führt, aber eben, dass
der Spaß nur entsteht, wenn ein Risiko vorliegt.
(-r => -s) <=> (s => r) für diejenigen, die es kürzer mögen, und das lesen können.
Heute mutig?

Früher war mehr Lametta.

Heute macht sich doch fast jeder schon transparent, da weiß man doch schon im Vorfeld was einen erwartet.
*gaehn*
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ******oom:
Heute mutig?

Früher war mehr Lametta.

Heute macht sich doch fast jeder schon transparent, da weiß man doch schon im Vorfeld was einen erwartet.
*gaehn*

Und was soll schlecht daran sein?
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Und von dieser Sichtweise kann ich mich klar abgrenzen. Ich brauche keinen Nervenkitzel durch stark gesundheits- oder gar lebensgefährliche Praktiken, egal ob Verkehr, Sport, Substanzeinnahme oder Sex. Und ich muss sagen, dass ich froh bin, das nicht zu brauchen. Ich kann alle möglichen total ungefährlichen Sachen genießen.




Das kann man ja locker so stehen lassen, sehen wir genauso. *top*

Wer keine Risiken eingehen will, oder auf „low risk level“ leben mag - nur zu, dafür braucht sich doch niemand zu entschuldigen oder gar zu rechtfertigen.

Das finden wir absolut ok. *ja*

Wir werten und vergleichen das auch nicht mit anderen Menschen, die lieber mal ein Risiko eingehen.

Schließlich ist das ja keine Konkurrenz zwischen Risk or No-Risk.

Für uns zumindest sind beide Lebenseinstellungen absolut gleichwertig, schließlich hängen sie doch sehr stark vom individuellen Lebensumfeld und den persönlichen Lebensumständen ab.

Und die sind nun mal nicht zwingend „besser“ oder „schlechter“.

Die sind einfach. Und wenn’s für jeden individuell passt, dann passt das eben.

Egal nun ob mit oder ohne Affinität zu Risiken.


*hi5*

Tom & Zarah
Heutzutage kann man jeden Googeln oeder facebooken, was alles ein wenig transparent macht. Inwieweite das gut ist oder nicht, ich weiß es nicht.
**********erLyk Mann
323 Beiträge
Würd sagen ich bin eher risikoscheu. Ich wär manchmal gern risikobereiter, weil sich aus der Comfortzone begeben schon auch benefits bringen kann, auch beim Kennenlernen, aber die Comfortzone ist eben comfi :). Vielleicht wirds ja noch
*******corn
2.163 Beiträge
als Mathemagiker ist das doch leicht. Definiere das Verlassen der Komfortzone einfach als angenehm
***si Frau
2.479 Beiträge
Manchmal denke ich, dass Mutter Natur da auch noch mitspricht.
Ich vermisse manchmal die Zeiten bis 25, wo keine Achterbahn zu hoch war, kein Wikingerboot auf der Kirmes zu stark schaukelte, der freie Fall vom Tower nicht lang genug andauern konnte und ich auf der Autobahn mit meiner kleinen Rennsemmel mal so richtig durchdrücken konnte.
Dann wurde ich schwanger und....schwupps....nix ging mehr. Mir wurde schon beim Anblick von Fahrgeschäften schlecht, ich kann heute noch schlecht zuschauen.
Heute fahre ich zügig, aber mit Bedacht und nicht mehr bis zum Anschlag.

Irgendwie hat da eine innere Stimme gesagt: "Du trägst jetzt Verantwortung für ein kleines Lebewesen, also zügel Dich."
****52 Mann
4.078 Beiträge
„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

Seit ich Laufen kann, habe ich wohl eine Schutzengel Flatrate.
Mir wird nachgesagt, ich habe charakterlich viel aus der mütterlichen Blutlinie. Ihr Vater und 4 seiner Brüder kamen alle ohne einen Kratzer aus dem Weltkrieg und mein Opa war eine Kampfsau von vorne.
Ich glaube da durchzukommen, funktioniert nicht ohne Köpfchen.
9 Monate seiner Militärzeit davon war er aber auch im Bunker/Arrest. Nicht die linientreue Sorte, die man vermuten könnte.

Risiko, Neugier und einfach machen, Dinge durchziehen, haben mich bis ich 30 war sehr bestimmt, das passt hier nicht in 30 Seiten.
3 Jahre harte Arbeit und Ausdauer hat es gebraucht, bis ich mein Leben um 179° gedreht habe, sonst wäre ich längst unter der Erde.
Ich sage dazu immer, ein lachendes und ein weinendes Auge.

So einen ganz kleinen Rest habe ich mir behalten. *zwinker*
**C Mann
12.718 Beiträge
Zitat von ******rah:
Na ja …. *hae*

Erst einen Spruch wie „No Risk - No Fun“ nehmen, den dann sehr eigenwillig und polarisierend künstlich auslegen - um das Ergebnis dann in Bausch & Bogen in die Tonne *tonne* zu hauen ??

...also ich finde die Auslegung von @*****a_S gar nicht so abwegig oder gar künstlich an den Haaren herbeigezogen. Nicht alle, aber sehr viele, die diesen Spruch zum Motto machen, suchen oft den nächsten Kick und das endet oft mit Schäden an der eigenen Gesundheit oder der von Anderen. Ich denke, dass z.B. Leute, die innerstädtische Autorennen veranstalten, auch nach dieser Devise handeln. Das ist eine der möglichen Interpretationen dieses Spruchs, die man nicht so ohne Weiteres wegwischen sollte, weil sie einem gerade nicht ins Konzept passt...
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **C:
Zitat von ******rah:
Na ja …. *hae*

Erst einen Spruch wie „No Risk - No Fun“ nehmen, den dann sehr eigenwillig und polarisierend künstlich auslegen - um das Ergebnis dann in Bausch & Bogen in die Tonne *tonne* zu hauen ??

...also ich finde die Auslegung von @*****a_S gar nicht so abwegig oder gar künstlich an den Haaren herbeigezogen. Nicht alle, aber sehr viele, die diesen Spruch zum Motto machen, suchen oft den nächsten Kick und das endet oft mit Schäden an der eigenen Gesundheit oder der von Anderen. Ich denke, dass z.B. Leute, die innerstädtische Autorennen veranstalten, auch nach dieser Devise handeln. Das ist eine der möglichen Interpretationen dieses Spruchs, die man nicht so ohne Weiteres wegwischen sollte, weil sie einem gerade nicht ins Konzept passt...

Eben. Die Interpretation an sich ist ja ok. Die finden wir durchaus interessant.

Absolut einer Meinung der wir uns gerne anschließen.

Was uns daran irritiert hat - warum sie erst künstlich aufbauen, um dann seinem Missfallen darüber freien Lauf zu lassen?

Nur um dann die Botschaft zu senden, dass man selber lieber risikoarm lebt und damit glücklich ist?

Das wäre doch auch so ok!

Dafür braucht man doch diejenigen die lieber Risk & Fun kombinieren nicht erst noch mit Missfallen zu überziehen, das man sich vorher noch selber herbei interpretiert hat.

Für uns ein unnötiger Umweg.

Fun ohne Risiko ist doch absolut ok.

Und ohne Wertung finden wir die getroffene Interpretation durchaus interessant und schlüssig.

Selbst der Kritik an einer unüberlegten Risk-Fun Kombination können wir uns anschließen.

Wir sind auch keine Anhänger von Risk um seiner selbst willen, weil‘s sonst keinen Spaß gäbe.

Ganz viel guten Spaß gibt’s auch ohne großes Risiko. Da stimmen wir durchaus zu.

*top*

Tom & Zarah
EIn Risiko geht man immer ein, nämlich das des nicht Gewolltwerden. Ansonsten setze ich eher auf Fun. Risk ist mir inzwischen zu unsicher geworden. Und immer schön mit *kondom*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********foto:
Heutzutage kann man jeden Googeln oeder facebooken, was alles ein wenig transparent macht. Inwieweite das gut ist oder nicht, ich weiß es nicht.

Nein. Wir hatten beide nie ein Facebook-Account und Google liefert nur einen Treffer bei Eingabe meines Namens (auf hinteren Seiten), der einen Hinweis auf meinen Arbeitgeber gibt. Wer mich kennt, darf das gerne wissen. Bei ihrem Namen gibt es keinen Treffer.
Das ist auch gut so, aber wenn man weiß wie jemand heißt kann man bei FB gute Treffer landen. Natürlich nur wenn die Person auch mit ihrem eigenen Namen angemeldet ist.

Zurück zum Thema.

Mich würde mal die Risikobereitschaft der jungen Generation versus uns älteren interessieren. Ist die höher? Gehen junge Leute mehr Risiken ein?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********foto:
Gehen junge Leute mehr Risiken ein?

Ich glaube, dass sie - wie du geschrieben hast - viel mehr von sich preisgeben, als ihnen irgendwann später lieb ist. Egal, ob es Fotos aus jeder Lebenslage sind oder persönliche Daten. Die digitale Welt per se beinhaltet Risiken, die es so vorher nicht gab.

Welche Frau wäre nicht verletzbar, weil ein Lover Nacktfotos von ihr hat, die digital binnen Sekunden überall und in jedem beliebigen Kontext veröffentlicht werden können?

Jungen Leuten wird es heute durch mehrjährige Abo-Modelle, Leasing- und Mobilfunkverträge sowie Finanzierungsmöglichkeiten von Konsumgütern oder gar Urlaub verführerisch leicht gemacht, sich unbemerkt zu verschulden.

Generation Praktikum und Minijob birgt das Risiko, mit schlecht bezahlter Arbeit ohne Aussicht auf ausreichende Rente abgespeist zu werden.
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