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„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

*******ina Frau
11.794 Beiträge
Zitat von *********horny:
Na eben. Also...ich denke bei Menschen, die mich blockieren, die wollen es halt einfach nicht mit mir aufnehmen... *teufel*

Bin ich fein damit *selbstgefall*

Oh je. Also bei dir @*********horny könnte ich diesen Gedankengang nachvollziehen. *happy*

Aber bei manch anderen wäre es eben nur Schönreden. 'Wenn die mich alle ignorieren, wird das ja nichts mit mir zu tun haben.' Gerade bei Foristen, die immer wieder im Hauptforum das thematisieren, hab ich da so meine Zweifel. *grimasse*
****52 Mann
4.078 Beiträge
Risiko des aussortiert werden durch Forumsbeiträge, den Sturm im Wasserglas? *grins*
Da bin ich voll fein mit, weil wer so sortiert, der nimmt mir das Aussortieren ab. *zwinker*

Selten sortiere ich im CM Verlauf, meistens real, das ist noch genug Risiko.
****52 Mann
4.078 Beiträge
Zitat von *********te81:
Zitat von ****du:

das mag ja nicht so dolle sein und man man sich ne Weile schlecht fühlen - Aber ich rede von ganz anderen Dingen

-Wirtschaftlicher Vernichtung
-Kinder wegnehmen
-Verlust von beträchtlichem Vermögen und Eigentum
-ungerechtfertigte Strafverfahren

Um das Theater zu umgehen mit Fremdgehen - Why Not!

Ich kenne da Praxisbeispiele.
Beispiel1, die Kalkulation liegt schon in der Schublade, wenn der Fall der "Felle" eintritt.

Beispiel2 hat zwar nichts mit Fremdgehen zu tun, aber ich ordne den gleichen Vater des Gedankens zu.
Für den Fall der "Felle" (Trennung) heimlich vorgesorgt und dadurch zu leichtsinnig die große Liebe verspielt.
Jetzt wird seit Jahren gejammert und geheult. Eins weiß jedes Kind, die Liebe kann man nicht kaufen.

Sich in Sicherheit wiegen (auch durch für Sicherheit vorsorgen), macht bekanntlich leichtsinnig, nicht eine Risikobereitschaft (Meine Meinung).

Bergsteiger, die ihre gewohnte Route gehen, verunglücken häufiger, als welche die eine unbekannte Route gehen.
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Zitat von ******rah:
Zitat von *********acht:
Ich finde, es macht richtig viel Fun, creepy oder schwafelnde oder einfach unsympathische Forenuser:innen zu ignorieren. Die können dann weder liken noch anschreiben (EDIT: was sie manchmal versuchen, um die unsägliche Schwafelei noch zu "vertiefen") (was sie möglicherweise dann doch tiefer trifft als sie es zugeben würden). Und die mehr oder minder wertvollen Statements im Forum kann man ja trotzdem lesen - für den Fall, dass sie tatsächlich mal den eigenen Horizont zu erweitern imstande wären.

Ein Risiko sehe ich da höchstens in der eventuellen Steigerung des Blutdrucks beim Ignorierten.

@*********acht

*top*

Ehrlich guter Beitrag. Das können wir nachvollziehen.

Wir würden Dir dafür ja gerne auch ein kleines rotes „Danke“ Herz *herz* verleihen, geht aber nicht, weil Du uns ja blockiert hast. *g*

Wir freuen uns trotzdem, dass Du dann ausgerechnet in einem Thread so fleißig mitschreibst, bei dem Du die Threadersteller vorher schon blockiert hattest.

So schlimm kann’s also nicht sein. *zwinker*


*hi5*

Tom & Zarah

Ich schreibe immer themenbezogen, nicht Eröffner-bezogen.

Und den Grund hatte ich euch genannt, auch wenn er hier nichts zur Sache tut.
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Zitat von *********horny:
Na eben. Also...ich denke bei Menschen, die mich blockieren, die wollen es halt einfach nicht mit mir aufnehmen... *teufel*

Bin ich fein damit *selbstgefall*

Im Forum kann man doch weiter alles lesen und schreiben, das kann also der Grund nicht sein.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Ich sehe das viel mehr so, dass man nicht auf der privaten Ebene näher mit jemanden zu tun haben will. Und CMs, also der direkte Austausch von User zu User ohne Mitlesende, gehört für mich dazu.

Ich kann ja auch in eine Kneipe gehen und mich an einem Tisch mit Leuten setzen, die ich privat nicht in mein Wohnzimmer lassen würde. Ist einfach eine andere Ebene.
********2020 Frau
60 Beiträge
Ohne Risiken kein Zugewinn
Falle gerade erst ins Forum und habe dementsprechend nur die ersten und letzten Seiten gelesen.
Möchte mich nicht an den letzten Diskussionen beteiligen, die mir zu weit führen, sondern möchte mehr auf die anfängliche Frage eingehen.
Zwischen 2004 und 2009 sammelte ich intensive Datingerfahrungen über herkömmliche Singelbörsen, Inserate und Speeddating, die so spannend und witzig waren, dass ich sie unter dem Motto
"No risk - no fun, kein Date - kein Mann" in C-Zeiten endlich schriftlich festgehalten habe (warte derzeit noch auf Verlagsreaktionen, bevor ich die Story-Sammlung unter diesem Titel veröffentlichen werde).
Ich bin immer gewisse Risiken eingegangen, um nach einer monogamen Ehe bloß nicht als sekundäre Jungfrau zu enden. Einige Risiken waren "kontrolliert" (wie am Anfang jemand treffend formulierte), andere wurden durch meine damalige Naivität einfach nicht gesehen.
Doch das erstaunliche Fazit lautet, dass ich nur ein einziges Mal eine Erfahrung gemacht habe, die ich mir gern erspart hätte. Warum ist nichts Gravierendes eingetreten? Glück gehabt?
Nein, ich denke, mein Vertrauen auf mein Bauchgefühl, meine Menschenkenntnis und meinen Verstand hat mich nicht im Stich gelassen, wenn ich mich - in welcher Form auch immer - einem männlichen Wesen näherte (ONS, Bezi-Versuch, Affäre).
Offensichtlich bin ich damit sehr gut gefahren und so handhabe ich es noch heute: Egal, ob erste Schritte bei Joy, alleiniger Clubbesuch oder der Umgang mit sexuellen Praktiken in meiner Partnerschaft, die mir bisher weniger vertraut waren. Über den Tellerrand schauen kann sich sehr, sehr lohnen.
******rah Paar
3.244 Beiträge
Themenersteller 
Ich kann ja auch in eine Kneipe gehen und mich an einem Tisch mit Leuten setzen, die ich privat nicht in mein Wohnzimmer lassen würde. Ist einfach eine andere Ebene.


Na ja - sich in der Kneipe ungefragt zu jemandem an den Tisch zu setzen dem man gerade Hausverbot erteilt hat, finden wir dann schon ein wenig „strange“ - oder ist das am Ende sogar schon übergriffig? *nixweiss*

Oder entsteht da so ein heimlicher „Fun“ daraus, aus der quasi „Unantastbarkeit“ heraus gänzlich ohne Risiko des Feedbacks zu provozieren?

Also „Fun but no Risk“?

Immerhin wäre das ja zumindest „On Topic“. *lol*



*hi5*

Tom & Zarah
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Nun gut, ihr seht das anders, weil ihr das Beispiel zu euren Gunsten verdreht und etwas mithineinspinnt. *lol*

Mir geht aber gerade etwas ganz anderes durch den Kopf.

Wenn man Leute, in was auch immer für einen Thread, vor allen Mitlesenden versucht 'bloßzustellen', dass man auf ihrer Igno-Liste ist, ist dass dann nicht ein wenig unsouverän?

Und noch mehr...weil es sich indirekt um das Profil und auch CMs eines Users handelt (zu denen man blöderweise kein Zugang hat) ist das dann überhaupt okay, dass in einem Thread zu thematisieren?
Denn Verweise auf das Profil eines Foristen oder auch CM Inhalten sind nicht gern gesehen, da sie nicht Thema sein sollen, sofern der User selbst nicht nach der Meinung anderer fragt. *gruebel*


Wenn ihr also wieder herumpoltert und jeden anhaut mit 'Ach, ich hätte deinen Beitrag ja so gern geliked (denkste), aber du ignorierst uns ja.'...Dann vllt lieber mal innehalten, weil man sowas durchaus mal melden könnte. Es geht niemanden etwas an, bei wem ihr alles auf der Igno steht. Und die Liste scheint nicht gerade knapp zu sein, nach euren Beiträgen.

So...und jetzt geh ich spielen.
******Moi Mann
622 Beiträge
Na ja - sich in der Kneipe ungefragt zu jemandem an den Tisch zu setzen dem man gerade Hausverbot erteilt hat, finden wir dann schon ein wenig „strange“ - oder ist das am Ende sogar schon übergriffig? *nixweiss*

Ein klassisches Beispiel für Manipulation: das hat die Dame vorher doch überhaupt nicht gesagt!!

Sie sagte:
Ich kann ja auch in eine Kneipe gehen und mich an einem Tisch mit Leuten setzen, die ich privat nicht in mein Wohnzimmer lassen würde.
Das ist doch wohl eine ganz andere Sache, als Hausverbot zu erteilen.

Kollegen und Kolleginnen, tut doch bitte nicht die Worte verdrehen und dann daraus einen ganz anderen Sinn ableiten, als was Gegenstand der Aussage gewesen war.

Kennen wir eigentlich von Politikers, diese Technik der Verunglimpfung von anderen.
Grüße
CCM
******rah Paar
3.244 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***si:
In der Jugend dumm agiert zu haben und im Erwachsenenalter, mit Erkenntnis dieser Dummheit, sein Verhalten auch weiterhin nicht zu verändern, halte ich für dumm. Viele erkennen das, Viele eben nicht.
So gesehen, sterben die Dummen nie aus und die Mutter der Dummen ist auch weiterhin immer schwanger.

Das ist eben die Frage:

Geht jemand der eigentlich nur „dumm“ agiert, überhaupt ein Risiko ein?

Oder gehört zum Risiko auch die Erkenntnis darüber, dass es eines ist?

Insbesondere wenn Risiken mit Fun gekoppelt werden sollen, müsste man über das Risiko doch Bescheid wissen, weil man ja sonst keine Relationen hätte.

Wer aus lauter Fun eine Dummheit nach der nächsten begeht, ist sich der Risiken seines Handelns doch womöglich gar nicht bewusst.

Also besteht auch kein subjektives Risiko.

„No Risk - No Fun“ gilt dann wohl eher nicht, oder?


*nixweiss*

Tom & Zarah
****52 Mann
4.078 Beiträge
Klar, sagte Forrest schon. Dumm ist nur wer dummes tut.

Ein Risiko eingehen kann Leben retten, passiert täglich und die Leute haben Spass dabei.
Zitat von *********acht:
Zitat von *********horny:
Na eben. Also...ich denke bei Menschen, die mich blockieren, die wollen es halt einfach nicht mit mir aufnehmen... *teufel*

Bin ich fein damit *selbstgefall*

Im Forum kann man doch weiter alles lesen und schreiben, das kann also der Grund nicht sein.

Okay, erwischt.
**********ple_2 Paar
341 Beiträge
Wir, das heisst unser Er ... höflich, freundlich, charmant ... aber immer zielstrebig, direkt und vor allem mit Niveau ... eben ganz Gentleman ... eben Rob.
****52 Mann
4.078 Beiträge
Auch risky Rob?
**********ple_2 Paar
341 Beiträge
... was meinst du damit ?

Übrigens ... Uli hier, seine Partnerin. Rob ist auf Arbeit ... im Büro.
No Risk no Fun??!

Blödsinn. Auch ohne risk gibts fun…meist mehr als bei „risk“.

Was ist risk? Sich negativen, wahrscheinlich problematischen Dingen aussetzen? Warum?

Mit nem AO Ficker ficken? Ist das risk? Oder einen Soziopathen daten? Na viel Spaß euch 😂😂🤣

Ne ich habe fun bei „no risk“ definitiv das Team.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von **********ple_2:
Wir, das heisst unser Er ... höflich, freundlich, charmant ... aber immer zielstrebig, direkt und vor allem mit Niveau ... eben ganz Gentleman ... eben Rob.

Geht nur mir das so, dass ich die Message nicht verstehe?
Vor allem in dem Kontext des Threads...
Ich verstehe so vieles hier nicht 😅 aber das auch nicht. 😌
Uli war allein zu Haus und hat sich verlaufen.
Vielleicht kann Ihr jemand zurück helfen zu Ihrem Rob?
Das arme Kind.
**********ple_2 Paar
341 Beiträge
Hallo Gemeinde, 👋

Rob hier ...

seit doch nicht so streng zu ihr ... sie möchte doch nur ein wenig ... "mit reden".
Hat sich wohl ein wenig vertan, mit oder in dem Thema.

Gruß an euch alle

Rob 😎
*********te81 Mann
530 Beiträge
Zitat von **********berer:


Du scheinst eine wirklich sehr schlechte Erfahrung gemacht zu haben. Das möchte ich auch gar nicht in Abrede stellen und es tut mir wirklich leid, dass deine Scheidung dermaßen wie ein Rosenkrieg verlief.

Aber rechtfertigt das in deinen Augen wirklich, die Treue, Verlässlichkeit und Wertschätzung innerhalb einer Partnerschaft mit Füßen zu treten und eine Partnerschaft zu führen, die Ehrlichkeit vermissen lässt? Rechtfertigt deine Erfahrung für dich, deine zukünftigen Partnerinnen zu belügen und zu betrügen - vielleicht noch in der Hoffnung, dass diese dasselbe Spiel mit dir natürlich nicht spielen sollten?

Ich finde eine solche Einstellung extrem unfair und einseitig. Würde meine (potentielle) Partnerin sich so mir gegenüber äußern oder gar so in einer Partnerschaft mit mir handeln und das käme raus, hätten wir aber mal ein richtiges Problem miteinander. Eine Partnerschaft lebt für mich vor allem aus einem gleichermaßen wertgeschätzten Wir, welches auf Vertrauen, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit baut.

Eine Partnerschaft, die wegen vormals schlechter Erfahrungen dagegen auf den Säulen Lüge, Heimlichkeit und unerwünschter Intimität mit Dritten gebaut ist, ist für mich nicht (er)tragbar.

Die Frage, wie du reagieren würdest, würde eine neue Partnerin dich betrügen, wüsste ich gerne beantwortet. Aber wenn, dann bitte auch ganz ehrlich. Ansonsten lass es lieber ganz.

Rosenkrieg, das Wort spiegelt nicht ansatzweise wieder, was da wirklich passiert.

Deshalb strebe ich auch für lange Zeit keine Partnerschaft an. Wenn überhaupt, behält jeder seine Wohnung. Mich versucht nie wieder eine Frau obdachlos zu machen - egal ob durch Wohnungszuweisung oder Gewaltschutzgesetz *wuerg* *wuerg* *wuerg*.
Welche Rechte ich hier alle nicht habe und welchen Wert als Mensch, das habe ich mit glasklar und total Eindeutigkeit erlebt. Keine Rechte und absolute Wertlosigkeit. Damit meine ich nicht nur die Entscheidung WAS, sondern genauso WIE (Umgangston + Wille zur gerichtlichen Prüfung) Menschen dort zerstört und entsorgt werden.

"Die Frage, wie du reagieren würdest, würde eine neue Partnerin dich betrügen, wüsste ich gerne beantwortet." Ich strebe keine Beziehung an - klipp und klar. Da kann ich nicht betrogen werden. Das kann als Thema lebenslang für mich ausgeschlossen werden. Ausnahme s. oben, will ich aber nicht.

" Eine Partnerschaft lebt für mich vor allem aus einem gleichermaßen wertgeschätzten Wir, welches auf Vertrauen, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit baut."
Habe ich nur ganz kurze Zeit erlebt. Und genau darum gehts. Die Partnerschaft oder ihre Werte sind absolut irrelevant. Es geht um die Kinder und um den Besitz. Daher mein Schreiben: sei ein guter Vater, Schauspielere die tolle Ehe, warte bis die Kinder groß sind, dann wenn keine unfassbare Asymmetrie des Rechtes mehr vorliegt, dann wenn das Risiko der Trennung beherrschbar ist, dann kann man es zu Thema machen. Nicht vorher.

"Würde meine (potentielle) Partnerin sich so mir gegenüber äußern oder gar so in einer Partnerschaft mit mir handeln und das käme raus, hätten wir aber mal ein richtiges Problem miteinander."
NEIN, das Problem hast DU! Zumindest solange Kinder im Spiel sind. Sie kann sich alles erlauben. Die Folgen trägst DU!


In meinem alten Wohngebiet gib es eine Väterquote von etwa 50% - bin ich da nicht allein.

Zum Thema Risiko - ich würde nie wieder einen Münzwurf bei all diesen Folgen risikieren. Da ist das Risiko fremdzugehen bei einer schlechten Partnerschaft wesentlich erträglicher und deutlich geringer. Wenn es dann trotzdem rauskommt und die Ehe floppt (was sie realer partnerschaftlicher Ebene längst getan hat) hast du vorher wenigstens etwas Spaß gehabt.
*gaehn* *popcorn*
******rah Paar
3.244 Beiträge
Themenersteller 
Okeeeee - wir versuchen das mal für uns zu sortieren, nur mal als kleiner Zwischenstand, so wie wir’s verstehen:

@**********ple_2 hat sich wohl im Thema verlaufen.

Soll vorkommen. Für uns kein Ding. *friends*


@*********te81 hat wohl extrem schlechte Erfahrungen mit der Trennung einer Ehe gemacht.

Schlimm genug, können wir nicht beurteilen. *troest*


Dass es Fun ohne Risk gibt - absolut klar. Da gehen wir mit. Deshalb heißt das Thema ja „No Risk - No Fun“ mit einem Fragezeichen *frage* und nicht als Behauptung.

Dass Forenbeteiligungen grundsätzlich auch ein „Risiko“ darstellen können, haben wir von @******_wi gelernt. Wobei sich für uns nicht erschließt, wie da ein höheres Risk einen höheren Fun auslösen soll. *hae*

Wir versuchen da eher, ein Risk zu vermeiden, auch wenn uns das natürlich nicht immer gelingt. *sorry*


Was wir noch für eine Erkenntnis haben, die vielleicht ein wenig untergegangen ist:

„Risk“ ist nicht für jeden gleich. Für einen Profi Bergsteiger ist das objektive Risiko an einer steilen Bergwand abzustürzen genauso hoch wie beim ungeübten „Flachlandtiroler“ mit Badelatschen. Wenn sie runterfallen, sind beide tot.

Das subjektive Risiko erscheint uns bei den beiden aber deutlich unterschiedlichen groß zu sein.

Abstürzen können beide, nur ist es beim Laien einfach wahrscheinlicher als beim Profi.

Da meinen wir schon, dass der Bergsteiger für sein Risk deutlicher mehr Fun bekommt als der Laie, eben weil sie individuell unterschiedliche Risiken bei derselben Sache eingehen.


Und, wir haben noch was gelernt: Manchmal sagt man sich zwar: „No Risk und trotzdem Fun“, was ok ist, was wir auch sehr oft so machen, aber da fällt uns auf, dass wir manches mal bloß denken es wäre kein Risk dabei, nur weil wir es nicht sehen oder falsch einschätzen.

Das wiederum führt uns zu dem Gedanken, ob die uns unbekannten Risiken am Ende vielleicht sogar die größeren sind als diejenigen Risiken, die wir bewusst eingehen?

Da wird’s jetzt schwierig, weil wir alle Risiken die uns umgeben, doch gar nicht kennen können.

Oder gewinnt dann am Ende doch die Unbeschwertheit des Funs, ohne überhaupt großartig über Risiken nachzudenken?

Es heißt doch so schön: „Den Mutigen gehört die Welt“.

Kommen wir am Ende doch nur weiter, weil und wenn wir auch mal was riskieren?

Weil uns alle möglichen Risiken doch sowieso umgeben, unbekannter Weise?

Dann vielleicht doch lieber bewusst welche eingehen, dann kennen wir sie wenigstens und können sie einschätzen und minimieren?




*nixweiss* & *blumenwiese*

Tom & Zarah
Und?

Werdet Ihr jetzt Risikomanager oder Versicherungsvertreter,
nach all diesen Erkenntnissen?

Oder doch Eventplaner bei Jochen *schweiz* er?
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