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„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Zur Aufheiterung eine kleine Geschichte:

Mosche betet ständig "Herr, mach, dass ich gewinn die Lotterie." Mit der Zeit wird er ungeduldig: "Herr, warum machst du nicht, dass ich gewinn die Lotterie?"

Da ertönt aus den Wolken eine sonore Stimme "Wie soll ich machen, dass du gewinnst die Lotterie, Mosche? Gib mir doch eine Chance, kauf dir ein Los!"
******Moi Mann
622 Beiträge
Na jetzt geht ihr aber in eine Richtung ab, die ist außerirdisch.

Vergewaltigung als Überraschungsmoment?!!!?? Ätzend, so eine Aussage (für mich).

Ein Überraschungsmoment ist in der Regel mit Positivem, mit Respekt, mit Liebe verbunden. Und hier wird suggeriert: ich liebe Dich malm, indem ich Dich vergewaltige???

Nee wirklich.
Trotzdem Grüße, die braucht ihr einfach bei solchen Gedankenspielen
CCM
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Das haben @******rah so nun aber nicht geschrieben, ne? Um hier mal den Wellenbrecher zu geben.
****52 Mann
4.078 Beiträge
Den Raum hier mit blühender, unkontrollierter Phantasie zu betreten, halte ich für ein Risko.

Ich kenne hier zwei Klassiker.

Der eine meint, er wisse alles über einen, weil es steht ja alles im Forum geschrieben. *traenenlach*

Der zweite schreibt tausende Beiträge über Jahre, erzählt dutzende male und Hunz und Kunz seine Geschichte und wenn es hier knackt im Gebälk heißt es DU weißt ja gar nichts über mich. *pueh*



Ich liebe Filmklassiker. Vieles aus alten Science Fiction Filmen wurde z.B. später ähnlich oder sogar besser Realität.

Alarmstufe Rot:

"Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist." (oder man hilft nach *engel* )

"Der Anfang jeder Katastrophe ist eine beschissene Vermutung." (es sei denn, es ist gar keine)
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Es geht ja um Risk & Fun.


Wir fragen uns selbst gerade:

Wenn wir nur mal das Risk nehmen, gehört da nicht auch die Frage nach Mut & Angst dazu?

Ist das nicht die Abwägung, die getroffen wird?

Wenn’s um die Einschätzung von Risk geht, haben wir dann eher den Mut das Risiko einzugehen, oder bestimmt eher die Angst, es zu lassen?

Wir persönlich zählen uns ja nun weniger zu den Ängstlichen. Vielleicht auch, weil Angst immer schon ein schlechter Ratgeber war. (Nicht zu verwechseln mit Vorsicht, das ist für uns etwas anderes und sinnvoll)


*nachdenk*

Tom & Zarah
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Tja. Will man vorwiegend den kurzfristigen Nervenkitzel für den Moment oder ist man bereit, ein Wagnis einzugehen, weil man ein bestimmtes längerfristiges Ziel erreichen möchte?

'no risk, no fun' würde ich tendenziell dem Vergnügen/Spaß am spontanen, kurzfristigen Adrenalinrausch zurechnen,
'wer nicht wagt, der nicht gewinnt' dem Verfolgen eines weiter entfernten Ziels, dessen Erreichen Freude/tiefe Befriedigung freisetzt.

Beides ist risikobehaftet.

Mut oder Dummheit?
Klug oder feige?

Es gibt so viel dazwischen, und man kann ja auch kombinieren.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Zitat von ******rah:
Wenn’s um die Einschätzung von Risk geht, haben wir dann eher den Mut das Risiko einzugehen, oder bestimmt eher die Angst, es zu lassen?

Mir fehlt dabei - neben Mut und Angst - aber noch ein sehr wichtiger Bestandteil: der Verstand!
****ute Frau
565 Beiträge
Im Eingangspost wird sich ausschließlich auf das sexuelle Erleben bezogen. Wenn es um Sex und Risiko geht, fällt mir zuerst Kondombenutzung ein - da muss ich sagen, dass ich bei Abwägung des Risikos bei AO mit dem 'fun' , mich tatsächlich für die sichere Variante entscheide - für mich ist Sex ohne Kondom nicht um soooooooo vieles schöner als dass es die Risiken aufwiegen würde.

Was gibt's denn noch an Risiken?
Treffen oder Sex mit Unbekannten - das Risiko von Vergewaltigung, Misshandlung oder Gewalt steht da wohl im Vordergrund. Dies Risiko bin ich durchaus schon eingegangen, im Laufe der Jahre mehrmals. Ging eigentlich immer gut, bis auf einmal als der Mann meine Wehrlosigkeit (Bondage) ausnutzte und das Kondom abstreifte. Was heutzutage eine Straftat ist, war damals quasi nicht der Rede wert (außer für mich...)
Dennoch muss ich sagen, dass auch bei solchen 'riskanten' Unternehmungen irgendwie denn doch eine Abwägung und Einschätzung der Situation stattfindet: irgendeinen Kontakt hatte man ja doch vorher.

Was gibt es noch an riskanten Verhalten? Das Überschreiten von Grenzen? Das mag für die eine/n das Tragrn eines Analplugs sein, für den anderen eine öffentliche Zurschaustellung oder was auch immer. Da habe ich selbst eher gute Erfahrungen mit gemacht oder nein, halt, präzise gesagt hab ich bis jetzt noch keine Grenzen überschritten sondern nur Sachen gemacht, die ich vorher nicht kannte. Besonders risikoreich finde ich das nicht, vor allem nicht, wenn diese Erfahrungen in bzw im Rahmen einer liebevollen Partnerschaft gemacht werden.
Es ist (z.B.) in meinen Augen eben nicht 'riskant' zum ersten Mal in einen Club zu gehen oder eine Frau für ein ffm nach Hause einzuladen. Das ist vielleicht aufregend und man ist gespannt, nervös usw aber es ist nicht gefährlich.

Ein Risiko, dass ich vorher nie bedacht hatte, ist die Verletzungsgefahr. Eine Freundin ist mit ihren ultrahohen Stiletto - Latex - Overknees so unglücklich gestürzt, dass sie aufgrund der Knochenbrüche nie wieder so laufen und gehen kann wie vorher. Auch soll es bei Bondagesessions schon zu ausgekugelten Gelenken usw gekommen sein. Je mehr ich darüber weiß, desto mehr stelle ich mich darauf ein u d minimiere dann insofern das Risiko, als dass ich mich nur noch von erfahrenen Fessler/n/innen fesseln lasse oder beim Tragen von hohen Absätzen besonders aufmerksam bin.

Im Großen und Ganzen halte ich den Ausspruch 'no risk no fun' aber für eine ziemlich unüberlegte Aussage, die sich halt irgendwie gut anhört, und alle die da nicht zustimmen ein bisschen in die Schublade "oh nein ich bin ein ganz ängstlicher Typ und mache lieber gar nix" steckt.

Über Risikoverhalten im RL wäre noch viel zu sagen, das ist hier aber wohl nicht Thema.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
"No risk, no fun" ist natürlich auch eines der Mantras von Angebern, die sich dadurch hervortun wollen...

Mit mir erlebst du was...
@******_wi


Jupp 👍 denke ich ebenso. Prahlerisch, angeberisch… der immer super „Harten, Mutigen und dadurch Überlegenen“. 🙄

Kommt halt nicht immer überall gut an…
Ich denke sogar, das es eigentlich nur die anzieht, die ebenso leben.…und vögeln. Aber damit einher gehen in meiner Logik auch noch mehr Gefahren. ( *fluester* AO-Ficker haben auch dieses Mantra, hier immer wieder zu lesen) und auch eine gewisses Adrenalin-Junkie Mindset.

Nix für einen verkopften, kontrollbedürfitigen, nachdenkenden Verstandsmenschen wie mich. Ich glaube auch nicht an das Gute in jedem Menschen und wäge immer ab, lieber zweimal zu viel „Nein“ als bibbern und bangen und hoffen das schon alles gut gehen wird/gut bleiben wird.
****52 Mann
4.078 Beiträge
Angst frisst die Seele auf, heißt es.
Deutschland ist nicht ohne Grund ein Versicherungs Eldorado. Die Bank und die Versicherung gewinnt immer.

Meiner Erfahrung nach setzen die meisten das nicht gleich mit dem Leben und dem Vögeln, weil die Lebensgeschichten ziemlich unterscheidlich sind.
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ****du:
Angst frisst die Seele auf, heißt es.
Deutschland ist nicht ohne Grund ein Versicherungs Eldorado. Die Bank und die Versicherung gewinnt immer.

Meiner Erfahrung nach setzen die meisten das nicht gleich mit dem Leben und dem Vögeln, weil die Lebensgeschichten ziemlich unterscheidlich sind.

Ich bin jetzt mal ziemlich provokant:
niemand zwingt dich, dein Auto mit Teil- oder Vollkasko zu versichern. Das ist dein persönliches Risiko. Willst Du es minimieren, weil du Angst vorm Marderbiss oder einem Crash hast, nimmst du halt die optionalen Pakete dazu. Hier geht es nur um dich, dein persönliche Einstellung dazu und um deine finanziellen Verhältnisse.
In dem Moment, wo Andere/Unbeteiligte durch dich einen Schaden erlangen, geht es um mehr, nämlich um deine und ihre finanziellen Verhältnisse und/oder Gesundheitsschäden. Daher ist die Kfz-Haftpflicht eine gesetzliche Pflichtversicherung.

Vögel ich ohne Kondom bin ich mir bewusst, dass ich mir irgendwas einfangen kann oder ungewollt schwanger werde. Solange es nur mein Risiko ist, wäre ja alles gut. Hier sind dann aber mindestens 2 Personen im Spiel und die Gefahr groß, dass eben nicht nur ich mit ihm ohne Kondom poppe, sondern Beide diesen Mist auch noch mit anderen Partnern spielen. Das kann u.U. eine neverending story werden.

Ich durfte einmal mit 42 Jahren völlig beschämt beim Gyn sitzen und um die "Pille danach" bitten.
Der Gyn sich (wie immer) mega verhalten, grinste und fragte nur: "Wie erklären Sie ihrer Tochter diese Dummheit? Hoffentlich hatten sie zumindest Spaß."
Ne, hatte ich nicht. Nichts im Nachhinein konnte den geilen Abend wettmachen. Dieser Hormoncocktail hat alles mögliche mit mir angestellt und mir war klar, dass das in dieser Form nie wieder passieren wird. Also Steri. Eigenverantwortung, sich nicht darauf verlassen, dass schon nichts passiert. Das bin ich mir schuldig und in Single-Zeiten meinen Partnern. Die Lümmeltüte war weiterhin immer Pflichtprogramm, solange, bis geklärt war, wohin die Reise gehen sollte.

Risiko? Ja, bedingt. Auf Kosten Anderer? Niemals.
Sehr schöne Einstellung, können sich recht viele eine Scheibe von abschneiden!

Ich war mit 16 auch mal so (dumm (für mich persönlich)) und habe ohne *kondom* gevö… leider hatte ich wochenlang Panik *panik*
vor einem Test, weil ich es eben nicht kann, dieses „wird schon gutgehen“.

Und oft genug passiert ja auch was, ein bekanntes Ärztepaar hat sich über den Hauslover HIV geholt, alle beide…. Und da glaubt man schon an Vertrauen und Transparenz aber Pustekuchen.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Risikobewusstsein und auch Risikomanagement sind individuell, sie entwickeln sich mit einem Menschen immer durch die unzähligen Erfahrungen seiner Vergangenheit.
Deshalb ist jede Wertung durch Außenstehende Blödsinn: «You can't understand someone until you've walked a mile in their shoes».

Frl. Fernweh
Das ist wohl wahr..

Dazu gehört auch, welcher Generation gehörst du an?
*********te81 Mann
530 Beiträge
Zitat von ****h18:

Wenn ich darüber nachdenke, denke ich auch gleichzeitig wie verrückt ich war/bin sowas "Gefährliches" zu machen/gemacht zu haben, aber manchmal setzt auch der Verstand aus. *zwinker* und man nimmt den Augenblick einfach so wie er ist/kommt.

Ich schätze mal, die meisten kennen das, was du beschreibst.

In der Literatur hatte ich mal (ich glaube, es war Philipp Zimbardo - der mit dem Stanford Prison Experiment) singemäß gelesen:
"Wir leben in der Sitation. Wir Menschen sind nicht ansatzweise so moralisch oder geistig gesteuert, wie wir es uns selbst gern vormachen."
Dabei ging es aber mehr um Grenzüberschreitungen, die in Verbrechen münden. Hier in diesem Thread sprechen wir mehr die Überschreitung persönlicher Grenzen an.
*********te81 Mann
530 Beiträge
Zitat von ********cret:

Ich war mit 16 auch mal so (dumm (für mich persönlich)) und habe ohne *kondom* gevö… leider hatte ich wochenlang Panik *panik*
vor einem Test, weil ich es eben nicht kann, dieses „wird schon gutgehen“.

Haben wir das nicht alle?!?!? .. und plötzlich hatte eine / einer im direkten Umfeld einen Tripper... da ist man dann erst aufgewacht und wurde etwas vorsichtiger.

Zitat von ********cret:

Und oft genug passiert ja auch was, ein bekanntes Ärztepaar hat sich über den Hauslover HIV geholt, alle beide…. Und da glaubt man schon an Vertrauen und Transparenz aber Pustekuchen.

Ach du Scheiße -.-!
Vielleicht sollte man auch in solch offenen LTRs auch besser preppen?
****ody Mann
13.149 Beiträge
Ich glaube, je mehr man es in seinem Alltag mit Risiken und Gefahren zu tun hat oder hatte, desto weniger kickt es. Man lernt, mit ihnen umzugehen und sie zu minimieren. Das Verständnis für Menschen, die sich vorsätzlich Risiken für sich und andere aussetzen, ist dann u.U. begrenzt.
****52 Mann
4.078 Beiträge
Good morning in the morning. *sonne*

Ich weiß nicht ob die verkopften, kontrollbedürfitigen, nachdenkenden Verstandsmenschen mehr Glück im Leben erfahren, als die anderen (no risk, no fun).
Außerdem ist das ne steile These, ob ich nicht auch Anteile davon von habe und das nur für sich zu beanspruchen, weil man Kondomsex hat.

Ihr habt aus meiner Brille schon eine Menge Glück, wenn ihr nicht unter die Top 4 fallt, die ich aus anderen Lebensgeschichten kenne.

Ab dem zweiten Lebensdrittel mit Abstand Platz 1 Psyche (Ängste).
Für den Typ Fels in der Brandung, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt, einen Optimisten, sind solche Partnerinnen ein Risiko und Mann wirkt anscheinend wie ein Magnet für die.

Platz 2 mit einer hohen Anzahl (jede vierte-fünfte), die Zartbitter. e.V. Statistik.
Ich glaube nicht, dass man sich einem Adrenalin Junkie anvertraut. Habe ich übrigens in keinem Beitrag hier gelesen, dass jemand ein Adrenalin Junkie ist. Btw. wird bei Angst auch Adrenalin ausgeschüttet. *zwinker*
Ich denke, es ist das weinende und lachende Auge, denn auch diese Menschen haben noch lachende Augen und schätzen diese Einstellung.
Ich behaupte auch, mit no risk no fun Lebenserfahrung, sieht man mehr/genauer hin.

Platz 3
Die zerstörten Existenzen und Leben durch egoistische, eiskalte abgewichste Partner, ausgenommen und benutzt wie eine Weihnachtsgans. Die Liebe birgt ein verdammt hohes Risiko.
Erotische Anziehungskraft hat's in sich.
Das Pondon dazu wurde hier gut sichtbar durch die "Lock"-downs und die saure "Gurken" Zeit.
Die Pinwände "Euch einen geilen Abend noch." (ihr kleinen notgeilen, kommt zum *fuchs*).

Platz 4 Brustkrebs.
Ab 40 geht es los und die Begegnung mit Betroffenen häufen sich.

Ist es Schicksal, Bestimmung, einfach nur Glück gehabt, geplant/gelenkt/gekonnt, Pech, die Enstellung Optimist vs. Pessimist, das weiß kein Mensch.
Erkläungen werden ja überall gesucht, im Glauben, Esoterik, in der Wissenschaft, Sekten, Wahrsager, der Rückseite einer Kornflakes Packung, der Bunten oder Mischmasch aus allem.

Ich sage mir, wo Licht ist, ist auch Schatten, wo Sicherheit ist, ist auch Risiko.

Ein Ende ist uns allen "sicher".
*********rken Mann
269 Beiträge
" Klar, achtsam, respektvoll und nicht übergriffig setzen wir einfach mal stillschweigend voraus. " ... *ja*, manchmal muss der Mensch über seinen Schatten springen ... ein Schiff im Hafen ist sicher, aber dafür werden Schiffe nicht gebaut. *hutab*
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Es scheint, dass nun die Stunde der Gemeinplätze geschlagen hat.
Macht aber nix, Hauptsache, dass Rad dreht sich weiter.
*g*
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_54:
Es scheint, dass nun die Stunde der Gemeinplätze geschlagen hat.
Macht aber nix, Hauptsache, dass Rad dreht sich weiter.
*g*

Tja … wenn diejenigen, die „auch mal was riskieren“, hier eher in der Minderheit sind und alle anderen auch so ihren „Fun“ haben - klar, dann läuft sich die Frage nach den Abwägungen von Risiken natürlich irgendwann tot.

Verständlich, irgendwie. *ja*


*tanz2*

Tom & Zarah
****52 Mann
4.078 Beiträge
Mit meinen Kontaktdaten war ich nie geizig, das war bis jetzt kein Risiko.
Etwas Kindergarten im Nachgang, nicht der Rede wert.
Blühende Phantasie der Verschmähten, egal. 💤💤💤

Ein spontaner, einmaliger Dreier aus einer Wald- und Bierlaune Anfang 20, der war unangenehm.
Wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, eine Bi Aktion zu riskieren. Surprise, surprise.
Einen Dreier habe ich seitdem nie wieder gemacht.
Allein der Gedanke daran, nä.
*******raLu Frau
298 Beiträge
Ein klitzekleines Risiko sollte man sicher eingehen um fun zu haben . Allerdings würde ich dafür niemals meine Grenzen überschreiten....
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Meine Grenzen liegen da, wo mein Fun aufhört, daher muss ich sie nicht überschreiten.
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