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„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

*******ich Mann
908 Beiträge
Zitat von ***si:


Ich durfte einmal mit 42 Jahren völlig beschämt beim Gyn sitzen und um die "Pille danach" bitten.
Der Gyn sich (wie immer) mega verhalten, grinste und fragte nur: "Wie erklären Sie ihrer Tochter diese Dummheit? Hoffentlich hatten sie zumindest Spaß."
Ne, hatte ich nicht. Nichts im Nachhinein konnte den geilen Abend wettmachen. Dieser Hormoncocktail hat alles mögliche mit mir angestellt und mir war klar, dass das in dieser Form nie wieder passieren wird. .

in Ö bekommst die Pille danach rezeptfrei in der Apotheke
und wenn mich ein Arzt deppart anredet, sag ich ihm er soll seine Arbeit machen und seine Privatmeinung irgendwoanders privat meinen
ich bin für oberflächliche Höflichkeit im Alltag, weil man damit risikofreier durchkommt, aber anmotzen lass ich mich nicht
****52 Mann
4.072 Beiträge
Pille danach habe ich auch schon fabriziert, Krankschreibung war nicht drin, da gab's berechtigt ein Donnerwetter obwohl jeder weiß, dass rausziehen nicht sicher ist.
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von *******ich:
Zitat von ***si:


Ich durfte einmal mit 42 Jahren völlig beschämt beim Gyn sitzen und um die "Pille danach" bitten.
Der Gyn sich (wie immer) mega verhalten, grinste und fragte nur: "Wie erklären Sie ihrer Tochter diese Dummheit? Hoffentlich hatten sie zumindest Spaß."
Ne, hatte ich nicht. Nichts im Nachhinein konnte den geilen Abend wettmachen. Dieser Hormoncocktail hat alles mögliche mit mir angestellt und mir war klar, dass das in dieser Form nie wieder passieren wird. .

in Ö bekommst die Pille danach rezeptfrei in der Apotheke
und wenn mich ein Arzt deppart anredet, sag ich ihm er soll seine Arbeit machen und seine Privatmeinung irgendwoanders privat meinen
ich bin für oberflächliche Höflichkeit im Alltag, weil man damit risikofreier durchkommt, aber anmotzen lass ich mich nicht

Oooch....mein Gyn und ich sind ein prima Team. Einmal im Jahr hole ich mir die TÜV-Plakette ab...lachen, bis der Arzt kommt. Der darf mich auch mal zurecht stutzen. Lieber so, als nüchtern und sachlich.
Der brauchte mich auch nicht als deppert hinstellen... ich war es nämlich.
*********it55 Mann
254 Beiträge
Mir ist diese Versicherungsmentalität völlig fremd... außerdem, was heißt schon Risiko... wie so vieles im Leben, ist auch das ein sehr subjektiver Begriff...was für die/den eine(n) riskant ist, ist für die/den andere(n) Kindergarten und manchmal ist die Grenze auch bei jedem persönlich abhängig von der "Tagesform"... ich selber würde mich durchaus als grundsätzlich sehr risikobereit bezeichnen nicht nur bei Sex etc. sondern in fast allen Lebenslagen... für mich macht das auch den Reitz des Lebens aus... ich brauche dieses Kitzel...:"kann gut gehen, kann auch schief gehen" und wenn letzteres eintritt, bin ich nicht böse drum, sondern ich sehe das als Preis an, den ich für diese Lebenseinstellung bezahlen muss... nur Genuss ohne Reue ist für mich nicht erstrebenswert...es braucht immer auch beides... ich könnte nur schwer genießen (egal was es ist), wenn ich immer an das danach denken müsste... fallen lassen bedeutet für mich auch "Stecker ziehen und ohne Hirn, nur noch die Sinne entscheiden lassen"...wie gesagt diese Versicherungsmentalität ist nicht so meins... der ritt auf der Rasierklinge ist nicht selten auch erstrebenswert und außerdem... am Ende ist jedes Leben vom Tot bedroht... egal wie vorsichtig oder nicht man gelebt hat... es gibt ja den Spruch..."gesund gestorben ist auch tot" man kann auch sagen :"risikolos gestorben ist auch tot"... in beiden Fällen bedeutet das für mich eben auch... FREUDLOS LEBEN *g* *sweetkiss*
**C Mann
12.718 Beiträge
@*********it55

...ich kenne Deine Lebenssituation nicht, aber glaubst Du nicht auch, dass man für sein direktes
Umfeld auch etwas an Verantwortung tragen sollte? Den Standpunkt; "Hauptsache, ich habe Spaß!"
kann ich als unabhängiger Single vertreten, aber wie steht es darum, wenn man eine Familie hat..?
******Moi Mann
622 Beiträge
@**********t55555
... den Spruch..."gesund gestorben ist auch tot" man kann auch sagen :"risikolos gestorben ist auch tot"... in beiden Fällen bedeutet das für mich eben auch... FREUDLOS LEBEN *g* *sweetkiss*

Schau doch mal, ob Du noch ein Exemplar des Buches "Gesund in den Himmel" irgendwo ergattern kannst. Dann wirst Du überraschenderweise lesen können, dass freudvolles Leben tatsächlich auf eine Art und Weise möglich ist, die auch scheinbar bereits sehr lebenserfahrenen Menschen neu sein kann.
Grüße CCM
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Was ist ein "Risiko"? Alles, das zu einem nicht sicheren Ergebnis führt, ist ein Risiko. Also eigentlich alles.
Ich gehe also jeden Tag eine Vielzahl an Risiken ein. Die allermeisten enden gut und werden nicht als Risiko wahrgenommen.
Bewege ich mich nicht aus meiner Komfortzone versteinere ich irgendwann - zuviel Sicherheit macht zumindest mich unbeweglich. Daher mache ich immer wieder neue Sachen, die mich reizen und bei denen eine gute Aussicht auf positive Erfahrungen besteht.
Insofern sehe ich meine "Risikofreude" als Wille neue Erfahrungen zu machen.

Bezogen auf das Sexuelle: auf meine erste Orgie zu gehen, war ein Risiko, aber ein kalkuliertes. (Ergebnis: es war eine der besten Entscheidungen der letzten Jahre). Andere Entscheidungen waren nur lehrreich (probiert und für unpassend empfunden: mache/brauche ich nicht mehr).

Das nur auf kurzfristigen Spaß zu reduzieren, ist mir allerdings zu wenig, denn die neuen Erfahrungen erweitern meinen Horizont.
**C Mann
12.718 Beiträge
@*****ara

...ja, das ganze Leben ist ein Risiko. Ich kann morgens beim Aufstehen aus dem Bett fallen und mir ein
Bein brechen. Ich kann im Job Risiken eingehen, die entweder honoriert werden, oder mir auf die Füße fallen. Ich kann das Risiko eingehen, einem Menschen zu vertrauen, um dann feststellen zu müssen, dass ich hintergangen wurde. Ich kann das Risiko eingehen, auf einen Link zu drücken und meinen Computer damit zu schrotten. Das sind die Risiken des Alltags. Aber die Risikobereitschaft ist für mich eine andere, wenn ich schon im Voraus weiß, dass mein Vorhaben böse enden könnte, nur um meinen Spaß zu haben. Für mich ist das dann einfach nur Leichtsinn...
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Aber das fängt schon beim Unfallrisiko bei einem Sonntagsausflug ins Grüne an. Du weißt, dass das passieren kann. Aber du nimmst es in Kauf, weil du die Wahrscheinlichkeit als gering einstufst.

Bei STIs nimmt jeder an, die Wahrscheinlichkeiten würden vergleichsweise immens hoch liegen, weshalb es permanent diskutiert wird. Und zwar unabhängig, was der andere für einen sexuellen Lebensstil pflegt, was aber einen riesigen Unterschied macht.

Ich wette, dass niemand hier eine Statistik kennt, wie viel Prozent der Menschen welche STI haben. Also wird jeder als verseucht angesehen.

Wir dürften im Umkehrschluss uns nicht mehr auf die Straße trauen..
*******ich Mann
908 Beiträge
Zitat von **C:
Aber die Risikobereitschaft ist für mich eine andere, wenn ich schon im Voraus weiß, dass mein Vorhaben böse enden könnte, nur um meinen Spaß zu haben. Für mich ist das dann einfach nur Leichtsinn...

das sind zumeist Leut, die sich recht schlecht selbst gspüren
(und ich red jetzt nicht vom Privileg der Jugend, weil da probiert man einfach fetzendepparte Sachen aus) von denen lass ich schon lange die Finger, die tun mir in der Regel nicht gut und geben mir schlechte Energie


nachtrag: vögeln ohne gummi mit wildfremden ist so fetzendeppart, dass dafür den darwin-award geben sollt
aber ich mach auch gerne sport, fresse keinen scheißdreck und les gern zeitungen, wo nicht nur bilder drinnen sind *g*
*****ara Frau
7.713 Beiträge
@**C jein. Es gibt Risiken, die für mich einseitig sind: alleine als Frau ohne auf eine Orgie mit unbekannten gehen, ist ein Risiko. Trotzdem sehe ich das nicht als Leichtsinn, sondern als berechnetes Risiko. Ebenso war meine erste und einzige Darkroom Erfahrung ein Risiko - habe ich schnell beendet, weil das nichts für mich ist.

Wenn ich aber wüsste, ich käme nicht schnell aus einer Situation heraus oder die Folgen einer Aktion wären ziemlich sicher Schäden, dann ist das in meinen Augen Leichtsinn (zum Beispiel mit dem Kopf voran ins Wasser springen, ohne die Wassertiefe zu kennen).
******Moi Mann
622 Beiträge
Die Bewertung von Risiken ist ja immer eine subjektive Sache. Die abschließende und umgesetzte Entscheidung kann dann eher aus dem Bauch oder eher aus dem Kopf kommen - emotional oder kognitiv. Emotional geht schnell, kognitiv dauert ein Weilchen.
Die Psychologie kennt den Begriff "motivational cognition". Wir schlussfolgern einfach so, dass wir zuu dem Ergebnis kommen und es uns selbst gegenüber verargumentieren, wie wir es uns wünschen.

So ist das doch z.B. im Krankenhaus: der Arzt sagt bei der Aufklärung, "in 95% der OPs ist alles o.k., es kann in 5% der OPs auftreten, dass die Sehne Schaden erleidet und Sie nicht mehr den Arm heben können".
Was entscheiden die meisten Menschen: ich gehöre zu den 95%.

Beim Lotto ist es ähnlich, nur anders herum: "in 95% der Fälle werde ich keinen Gewinn haben, in 5% gewinne ich. Und in 0,000014% der fälle habe ich den 6er im Lotto".
Was entscheiden die Lottospieler: ich gehöre zu den 5% Gewinnern.

Das ist doch Pipi Langstrumpf-Philosophie. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Jetzt hör´ ich mir das Lied voon Pipi Langstrumpf an und habe danach einen Blutdruck von 120:80 und eine Herzfrequenz von 65 hz.
Risikoarme Grüße aus meinem Blutkreislauf
CCM
*********it55 Mann
254 Beiträge
An ALLE Kritiker, die es m al wieder soviel besser wissen... ich habe ausschließlich meine Meinung/Ansicht zu diesem Thema geschrieben. Die muss niemand teilen aber ich kann erwarten, das man ihr (dieser meiner Meinung/Ansicht) mit Respekt und Toleranz begegnet. Ich kritisiere auch niemanden, der eine andere Ansicht vertritt weil... ich denke, dass keiner der hier so neunmal klugen die ABSULUTE WEISHEIT besitzt... JEDE Meinung ist eine subjektive Ansicht... es wäre schön, wenn der eine oder andere dies verstehen würde...
*******ich Mann
908 Beiträge
naja, wenn man seine meinung zu papier bringt, muss man mit dem risko leben, dass was retour kommt... respektieren und tolerieren muss ich definitiv nicht alles, was hier geschrieben wird, erwarte ich mir im gegenzug ja auch nicht
******Moi Mann
622 Beiträge
Vielleicht noch mal eine ganz andere Überlegung zu Risiko und Riskofolgen:

Denken wir mal ein paar Jahrtausende zurück. Ich war also ein Einwohner der Höhle Chauvet in Südfrankreich im Kreis von 60 - 120 oder vielleicht sogar 1000 Mitbewohnern.
Über Risiken, die ich eingehen könnte, mußte ich mir keine Gedanken machen. Die bekam ich frei Höhle geliefert jeden Tag. Und was hat sich im Hormonsystem des Menschen gezeigt: Adrenalin. Viel Risiko = viel Adrenalin. Wenig Risiko = wenig Adrenalin. Habe ich damals als Urzeit-Franzose nicht gewußt, aber das wissen wir ja nun heute.
Der Zusammenhang von Risiko und Adrenalin, den kann jeder im Internet qualitativ untermauert herausfinden, der sich im JoyClub bewegen kann.

Und was finden wir da? Adrenalin ist gut und notwendig. Aber, Adrenalin kann auch zur Sucht werden. Man spricht von Adrenalin-Junkies. Und wie erzeuge ich in meinem Body Adrenalin? Zum Beispiel durch Risiken. Viel Risiko gibt viel Adrenalin, also viel Hochgefühl. Wenig Risiko ist für einen Adrenalin-Junkie eine trostlose und freudlose Zeit.

No Risk No Fun ist also für mich ein Hinweis darauf, mir zu überlegen, ob ich süchtig bin - Adrenalin-süchtig.
Feeling Fun without Risk ist für mich dann die eher gesunde Variante des Erlebens von Fun.

Und ich könnte das ja mal weiterspinnen in andere Fun-Katalysatoren:
• No Chocolate No Fun
• No Chips No Fun
• No Cigarettes No Fun
• No Alcohol No Fun
• No Sugar No Fun
• No Icecream No Fun
• No Shopping No Fun
• No Sex No Fun

Es geht darum, dass Fun abhängig wird von einem Suchtfaktor. Egal, welcher es denn nun im Einzelfall ist. Nur ist das entscheidende dabei: ist der Suchtfaktor individuell oder beeiträchtigt er ggf. andere.

Beim individuellen Suchtfaktor ist mir es eigentlich schnurz. Na ja, nicht ganz schnurz, denn die Krankenkassenbeiträge finanzieren ja diverse Süchte. Und ich zahle ja auch einen Krankenkassenbeitrag.

Beim Suchtfaktor Adrenalin durch Risk ist aber häufig keine Individualität gegeben. Da gefährdet der Adrenalin-Junkie auch seine Mitmenschen. Und an dieser Stelle sage ich STOP! Mach Deinen Scheiß alleine oder nur im Kreis von Gleichgesinnten. Oder schau, ob eine Adrenalin-Sucht vorliegt. Es gibt Stellen und Institutionen, die da helfen können.

Ein halbtoter, risikoscheuer, gähnend langweiliger und doch nicht minder geiler, lust- und freudvoller Tantra-Rentner grüßt in einen neuen Tag voller Libido und Fun und Bliss und das alles ohne Risk
CCM




• No Chocolate No Fun

• No Chocolate No Fun

• No Chocolate No Fun

• No Chocolate No Fun
*********evita Mann
2.237 Beiträge
Also bei mir ist die Sache ganz einfach. Ich beziehe es jetzt mal nur auf sexuelle Handlungen, denn im ganz großen umfassenden Zusammenhang geht da schon mal ne Tafel Schoki rein oder mal ne Weinschorle oder so, aber eben nicht viel und nicht regelmäßig.

Wenn ich also das erste mal mit einer Frau sexuell zusammenkomme, is Gummipflicht und das bleibt erst auch mal so. Wenn wir uns dann häufiger treffen sollten und sexuell aktiv sind und sich eine wie auch immer geartete Beziehung ergibt und sich der Wunsch nach "blankem" Sex einstellt, dann is das natürlich abhängig davon, ob man einander so wirklich vertrauen kann, dass beide im Fall der Fälle bei einer F+ oder so nicht außerhalb der Zweisamkeit ungeschützen Sex haben, sondern da eine Exclusivität für die zwei gilt, bevor dann "blanker" GV möglich ist und dann gehen beide vorher beim Gesundheitsamt oder jeweiigen Facharzt einen möglichst guten möglichst umfassenden Test bzgl. Geschlechtskrankheiten machen und weisen sich das selbstverständlich gegenseitig dann auch nach, weil sie eben keine Heimlichkeiten voreinander haben müssen und wollen.

Ich setzte da dann eben auf das erwähnte Vertrauen und die Verlässlichkeit, sowie auch das Eigenschutzinteresse der beiden Partner besonders, wenn es eine F+-Beziehung oder Affäre ist halt auch.
Bei einer von vorn herein exclusiven Partnerschaft ist das für mich sowieso eine Selbstverständlichkeit, da man ja eben auch ein Leben davor hatte und nie sicher sein kann, ob man nicht doch irgendwas haben könnte. Egal, in welcher Konstellation ist alles andere russisch Roulette, auch wenn man nie ganz ohne Restrisiko sein kann und wird, aber man sollte eben auch da nicht leichtsinnig sein.
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Mit anderen außerhalb der eigenen Partnerschaft immer mit Gummi. Versteht sich von selbst.

Aber mal so einfach Mal zum Risiko Vergleich.
Wenn man sich eine Weile kennt und das Leben des anderen einschätzen kann und ohne Gummi vögelt bleibt es gerade für eine Frau dabei, das das Risiko von dem gegenüber betrogen, verarscht, ausgenutzt, verprügelt sitzen gelassen sowie geschwängert trotz hormoneller Verhütung höher als mit einer der drei großen Geschlechtskrankheiten HIV, Syphilis, Tripper angesteckt zu werden.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von **********ets69:
Wenn man sich eine Weile kennt und das Leben des anderen einschätzen kann und ohne Gummi vögelt bleibt es gerade für eine Frau dabei, das das Risiko von dem gegenüber betrogen, verarscht, ausgenutzt, verprügelt sitzen gelassen sowie geschwängert trotz hormoneller Verhütung höher als mit einer der drei großen Geschlechtskrankheiten HIV, Syphilis, Tripper angesteckt zu werden.
*top*
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Was die Gesundheit angeht, wird selbstverständlich kein Risiko eingegangen.

Beim ersten Sex lasse ich mich ansonsten immer gerne treiben, ohne einen Plan zu haben was passieren soll. Ich lasse mich einfach gern überraschen wo mich/uns das hin führt. Ich würde aber nicht sagen, dass ich damit in irgend einer Weise ein Risiko eingehe.

Ein Risiko besteht eventuell darin, dass ich an einer spontan Bekanntschaft mit der ich eigentlich nur Spaß haben will hängen bleibe. Ich hatte tatsächlich noch nie einen ONS, weil die Damen immer mindestens ein zweiteas Mal zum Sex gekommen sind. Ein paar Mal sind die Frauen außerplanmäßig richtig anhänglich geworden. Das ist vielleicht doch so eine Art von Risiko, dass ich eingegangen bin.
Zitat von **********ets69:
Mit anderen außerhalb der eigenen Partnerschaft immer mit Gummi. Versteht sich von selbst.

Aber mal so einfach Mal zum Risiko Vergleich.
Wenn man sich eine Weile kennt und das Leben des anderen einschätzen kann und ohne Gummi vögelt bleibt es gerade für eine Frau dabei, das das Risiko von dem gegenüber betrogen, verarscht, ausgenutzt, verprügelt sitzen gelassen sowie geschwängert trotz hormoneller Verhütung höher als mit einer der drei großen Geschlechtskrankheiten HIV, Syphilis, Tripper angesteckt zu werden.

Kommt drauf an, wo der besagte vermeintliche Stecher so rummacht. In anonymen Parkplatztrefferkreisen, die den Kick im fick ohne Gummi suchen wird es ein anderes Risiko sein als bei der Nachbarin, die seit 20 Jahren eine monogame Beziehung mit ihrem Partner führt und seit 5 Jahren schon gar keinen Sex mehr hatte, wohl anders sein.
Also pauschal kann man diese Aussage gar nicht so in dem Raum schmeißen…
****52 Mann
4.072 Beiträge
Zudem gibt es für drei großen Geschlechtskrankheiten HIV, Syphilis, Tripper Selbsttests.
Ich habe einen ganzen Karton voll, 10-er Packs von allem.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****du:
Zudem gibt es für drei großen Geschlechtskrankheiten HIV, Syphilis, Tripper Selbsttests.
Ich habe einen ganzen Karton voll, 10-er Packs von allem.

Nicht nur kaufen, auch nutzen. Das funktioniert sonst nicht...
****52 Mann
4.072 Beiträge
Ha, ha, danke Papi. 😴💤💤

Ich mache die nicht alleine, unter vier Augen.
*********te81 Mann
530 Beiträge
live, vorm Akt?

echt ?! *gruebel*
Na ich weiß ja nicht… HIV Tests sind teuer… die hat man mal nicht eben kartonweise Zuhause rumliegen.Außerdem, wie sieht das denn aus? 7 Tests für 7 Tage die Woche? So einen verschlissenen Menschen möchte man doch nicht ficken! Außerdem noch,- was ist mit der Inkubationszeit? HIV soll ja schon ansteckend sein wenn’s noch nicht mal getestet werden kann. Fragen über fragen…
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