Dem Schnee, dem Regen ...
... dem Wind entgegen, im Dampf der Klüfte, durch Nebeldüfte, immer zu, immer zu, ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden möcht ich mich schlagen, als so viel Freuden des Lebens zu ertragen. Alle das Neigen von zu , ach, wie so eigen schaffet das Schmerzen! Wie soll ich fliehen? Wälderwärts ziehen? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe bist Du!