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Der Notausgang im Tunnel - Das Spiel ohne Safeword

****oni Frau
393 Beiträge
Zitat von ****_78:
Sobald ich den Metakonsens aufhebe, ist es gegen meinen Willen.

Dann ist es wohl auch so, dass du keine MK vereinbaren kannst, weil es ja von Anfang an nicht wirklich gewollt ist.

Zitat von ****_78:
Das glaube ich sofort und ich kann nur hoffen, dass sich Subs deine Beiträge durchlesen, bevor sie sich mit dir treffen.

Nö, eigentlich ist es völlig klar geregelt. Im MK wird bis zum Schluss gemacht, ohne abzubrechen, sonst vereinbart man das so nicht. Das wird ja nicht einseitig abgemacht, sondern zu zweit. Es ist ja nicht nur so, dass der Dom das so will, sondern auch dass die Sub das so gerne hätte. Auch bei uns herrscht MK 24/7. Ich könnte meinen Dom nicht mehr ernst nehmen, wenn er auf jede Gemütsschwankung oder Unlust meinerseits abbrechen würde. Dies gilt auch für den kompletten Alltag und nicht nur in Sessionen.

Das ist unsere Lebensweise. Solltest du mit dem MK Probleme haben, dann ist das doch ganz ok. Jeder wie es ihm beliebt. Aber vom MK sollte man dann Abstand nehmen.
@****oni ich habe mit MK kein Problem und ich kann ihn durchaus vereinbaren.

Wieso ist es nicht gewollt, nur weil ich weiß, dass ich es kann und mich keiner dazu zwingen kann? Es wird so getan, als würde ich es nutzen, nur weil ich weiß, das kein Recht mich dazu zwingen kann. Es ist und bleibt die ganze Zeit der eigener Wille, auch wenn etwas gegen den Wille geschieht, ist das der eigene Wille!

Das eine hat absolut nichts mit dem anderen zu tun, auch wenn gerne so getan wird.

Wir haben es vereinbart, also musst du. Nein, im Zweifel muss ich gar nicht, ich will. Darum geht, dass ist Vertrauen und das ist MK, der Wille es unter allen Umständen durchzuziehen.
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Zitat von ****oni:
Zitat von ****_78:
Sobald ich den Metakonsens aufhebe, ist es gegen meinen Willen.

Dann ist es wohl auch so, dass du keine MK vereinbaren kannst, weil es ja von Anfang an nicht wirklich gewollt ist.

Zitat von ****_78:
Das glaube ich sofort und ich kann nur hoffen, dass sich Subs deine Beiträge durchlesen, bevor sie sich mit dir treffen.

Nö, eigentlich ist es völlig klar geregelt. Im MK wird bis zum Schluss gemacht, ohne abzubrechen, sonst vereinbart man das so nicht. Das wird ja nicht einseitig abgemacht, sondern zu zweit. Es ist ja nicht nur so, dass der Dom das so will, sondern auch dass die Sub das so gerne hätte. Auch bei uns herrscht MK 24/7. Ich könnte meinen Dom nicht mehr ernst nehmen, wenn er auf jede Gemütsschwankung oder Unlust meinerseits abbrechen würde. Dies gilt auch für den kompletten Alltag und nicht nur in Sessionen.

Das ist unsere Lebensweise. Solltest du mit dem MK Probleme haben, dann ist das doch ganz ok. Jeder wie es ihm beliebt. Aber vom MK sollte man dann Abstand nehmen.

Es geht nicht darum, dass irgendjemand mit Metakonsens ein Problem hätte.
Es geht um die schlichte falsche Behauptung, dass im Metakonsens, bzw. auch im CNC, keine Stopps und Safewörter mehr gestattet wären und man als dominanter Part rechtlich abgesichert sei.

Erst einmal kann jeder Mensch immer abbrechen. Ich habe das ein paar Seiten vorher explizit ausgeführt.
Auch wenn der passive Part sagte "geht schon alles klar" ist das absolut keine Ewigkeitsgarantie dafür, dass es der Person nicht doch zu viel werden könnte.

Aus Tunnelspielen kann man nicht raus. Das man dort nicht raus kann hat aber nichts damit zutun, dass die Person den Metakonsens nicht beenden kann. Das liegt eher daran, dass bestimmte Spielarten schlicht nicht abgebrochen werden können.
Wenn da das oft zitierte Finalgon auf den äußeren Schamlippen oder Hoden aufgetragen wurde, dann muss die Person da durch, ob sie noch will oder nicht.

Es ist aber einfach nicht nur Quatsch, sondern auch gefährlich zu behaupten, dass Personen, die einmal einem Metakonsens zustimmten, kein "Recht" mehr hätten irgendetwas abzubrechen.
So etwas produziert psychisch kaputte Subs, gerade wenn man mit so einer gefährlichen Artikulation auf Neueinsteigerinnen ohne Erfahrung zutritt und ihnen suggeriert sie "dürften" nicht mehr aussteigen, wenn sie einmal irgendwie zugestimmt hätten.

Der rechtliche Aspekt ist dabei nun auch mehrfach sehr klar dargelegt worden:
Wenn sie "Stopp" sagt und du weiter machst, dann machst du dich gerade strafbar. Punkt. Da kannst du dem Richter noch so sehr erzählen, dass sie ja gar kein "Recht" gehabt hätte Stopp sagen zu dürfen, weil sie 14 Tage vorher mal CNC zusagte. Das kannst du dann (überspitzt gesprochen) nach der Verurteilung wegen Vergewaltigung im Bau mit dem Bewährungshelfer weiterdiskutieren.

Und können wir dieses Platzhirschgehabe vom "echten richtigen BDSMler" mal sein lassen?
Das ist so unfassbar unsouverän und albern und wirkt als müssten einige hier ihre Eier in den Thread halten und beweisen wie hart diese sind. Das habt ihr wirklich nötig? Wie bedauerlich.
Langsam hört mein Verständnis dazu auch auf, wenn mir eingeredet werden soll, ich würde es nutzen, nur weil ich über ein Wissen verfüge. Es Wunderdinge aber auch nicht mehr, warum MK langsam aber sicher verpönt ist, wenn Sub gesagt wird, du hast nicht das Recht dazu, weil wir das so vereinbart haben.

Dann verliert sie unter Umständen das Vertrauen von Dom, passiert. Passiert ständig auch außerhalb vom BDSM, wenn jemand sich nicht an sein Wort hält.

Was ich einfach sage, es ist niemand verpflichtet das er sich unter allen Umständen daran halten Muss, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dass ist für mich relativ einfach und hat überhaupt nichts damit zu tun, ob jemand auf jeden Fall sein Wort bricht, nur weil das Wissen darüber herrscht, es zu können.
**********Bunny Frau
969 Beiträge
Zitat von *********iten:
Konzentrier dich auf das beschriebene Szenario ... das müsstest du ihn ja Fragen ...

Er möchte es halt so lange aushalten müssen, wie es dauert.

Warum möchte sich jemand den Hintern wund schlagen lassen ... so lässt sich ja alles hinterfragen ...

Er möchte es so und würde sich auch anketten, wenn keiner nach ihm schauen kommt ...
naja gibt auch leute die wollen sich n Körperteil amputiert lassen macht nur keiner weils eben extrem schädlich ist die Frage ist ob man um jeden Preis jede Fantasie umsetzen muss gerade wenn es extreme Risiken Mut sich bringt
**********Bunny Frau
969 Beiträge
Zitat von ****oni:
Zitat von ****_78:
Sobald ich den Metakonsens aufhebe, ist es gegen meinen Willen.

Dann ist es wohl auch so, dass du keine MK vereinbaren kannst, weil es ja von Anfang an nicht wirklich gewollt ist.

Zitat von ****_78:
Das glaube ich sofort und ich kann nur hoffen, dass sich Subs deine Beiträge durchlesen, bevor sie sich mit dir treffen.

Nö, eigentlich ist es völlig klar geregelt. Im MK wird bis zum Schluss gemacht, ohne abzubrechen, sonst vereinbart man das so nicht. Das wird ja nicht einseitig abgemacht, sondern zu zweit. Es ist ja nicht nur so, dass der Dom das so will, sondern auch dass die Sub das so gerne hätte. Auch bei uns herrscht MK 24/7. Ich könnte meinen Dom nicht mehr ernst nehmen, wenn er auf jede Gemütsschwankung oder Unlust meinerseits abbrechen würde. Dies gilt auch für den kompletten Alltag und nicht nur in Sessionen.

Das ist unsere Lebensweise. Solltest du mit dem MK Probleme haben, dann ist das doch ganz ok. Jeder wie es ihm beliebt. Aber vom MK sollte man dann Abstand nehmen.
Das wirkt alles oft viel zu verbissen gesehen . Bdsm egal wie man es legt ist einvernehmlich und ist von beiden Seiten so gewollt wird der wirkliche Wille gebrochen befindet man sich nicht mehr im bdsm sondern bei Straftaten. Es geht nicht darum, dass hier subs animiert werden sollen einfach so abzubrechen es geht darum, dass egal was gesagt wird man niemals zu etwas gezwungen ist was man wirklich ganz wirklich nicht kann oder erträgt und so weiter. Wenn 2 Leute sich da einig sind zueinander passen etc funktioniert das ja auch alles, aber trotzdem möchte ich und viele andere hier so Aussagen nicht lesen wie es gibt kein stopp niemals ubd ist dann auch legal das ist schlichtweg falsch und könnte einige Leute verwirren
Es sollte auch ganz klar unterschieden werden, wer miteinander spielt. Sind es Fremde, können sie nicht feststellen, dass etwas mental nicht stimmt. Ein Vertrauter erkennt das bzw. erkennt das eher.

Wenn Dom also der Meinung ist, es wird bis zum Ende gespielt, kann Sub sowieso alles mögliche sagen, Dom wird nicht aufhören. Wer auf so einen Dom trifft, sollte schnellstmöglich die Beine in die Hand nehmen, denn der ist absolut nicht vertrauenswürdig. Das hier noch zu verharmlosen, geht für mich gar nicht.

Diejenigen, die sich kennen, die erkennen auch ohne das Sub was sagen muss, es stimmt etwas nicht und agieren meist schon automatisch, dass es nicht schlimmer wird, oder wechseln das Tempo etc. pp

Ein Notfall ist nicht immer nur körperlich und eindeutig sichtbar mit Spuren.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Zitat von ****_78:
Es sollte auch ganz klar unterschieden werden, wer miteinander spielt. Sind es Fremde, können sie nicht feststellen, dass etwas mental nicht stimmt. Ein Vertrauter erkennt das bzw. erkennt das eher.
[...]
Ein Notfall ist nicht immer nur körperlich und eindeutig sichtbar mit Spuren.

@****_78, ich hatte deinen ersten Punkt auf Seite 6 schon einmal kurz angedeutet, leider ohne Reaktion der TE. Aber du hast es gerade nochmal deutlich besser beschrieben.

Deine klaren, versierten Beiträge in diesem Thread sind Gold wert für alle Mitlesenden und zukünftig Nachlesenden mit wenig Erfahrung.
Danke. Auch an @*****nti​.

Frl. Fernweh 🌷
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Wenn ich etwas wirklich nicht will, habe ich jederzeit das Recht, abzubrechen und zu gehen. Und mir selbst gegenüber habe ich sogar die Pflicht, auf mich selbst aufzupassen.

Wohlgemerkt: Es geht nicht darum, dass etwas unangenehm ist und ich es lieber vermieden hätte. Wenn ich mich „bestrafen“ lasse (Betonung liegt auf: „lasse“ - ich lasse es zu), dann kann ich mir zwar denken: „aua, darauf hätte ich auch gut und gerne verzichten können“, aber im Innersten und in letzter Konsequenz bin ich dazu bereit, bin ich damit einverstanden, möchte ich es - aus den verschiedensten möglichen Gründen.

Ich freue mich vielleicht nicht über die konkrete Situation, aber ich möchte sie trotzdem nicht abbrechen, das „Spiel“ nicht beenden.
Auch 24/7 könnte ich jederzeit abbrechen, denn nichts und niemand kann mich zwingen, damit weiterzumachen. Und wenn ich merke, dass es mir nicht mehr gut tut, wenn ich es wirklich nicht mehr will, dann hat dieses „Spiel“ zu enden. (Ich hoffe, dass sich niemand aus dem BDSM-Umfeld - vor allem mit 24/7 o.ä. - durch meine Benennung als „Spiel“ angegriffen fühlt. Das meine ich nicht gering schätzend, sondern und zu verdeutlichen, dass es in letzter Konsequenz auch beendet werden kann und die Einwilligung nicht „unumkehrbar“ ist.)
Ein SW ist schnell mal raus gehauen und dann ist halt Schluss. Es macht schon Spaß ohne zu agieren und meist klappt es doch ganz gut.

Ich sträube mich nur gegen Finale aussagen wie. „Vereinbart und es gibt keinen Ausstieg“ oder „dann bist du nicht vertrauenswürdig“

Das übermittelt schlicht einen falschen Eindruck.

Wer mir nicht genug vertraut, dass ich nicht aussteigen werde, der ist nichts für mich. Dass sollten sich gerade auch Anfänger:innen gut merken, egal wie nett und vertrauenswürdig Dom erscheinen mag.

Auch Aussagen wie „es ist noch nie etwas passiert“ davon Abstand nehmen.

Nur weil noch keiner im Knast gesessen, oder keine Anzeige bekommen hat, heißt es nicht, dass Dom auch immer gut agiert hat. Geschieht auch meist nicht, es wurde im Vorfeld schon deutlich gemacht „du hast es so gewollt“.
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Es ist halt so ein Drahtseilakt bei dem der Versuch etwas zu generalisieren und zu pauschalisieren nur scheitern kann.

CNC-Spiele (Hinweis: Es heißt auch dort bewusst consensual non onsent und nicht NC- non consent, weil non consent schlicht Übergriffigkeit ist) beruhen auf einem Metakonsens und sind super spannend.

Niemand hier argumentiert gegen einen Metakonsens oder CNC. Ich finde das super spannend und möchte noch immer gerne ein CNC-Wochenende in einer Ferienhütte im Wald erleben.

Wir diskutierten auf früheren Seiten aber so hart, weil Dinge zusammengeworfen wurden, die CNC mit Metakonsens (eigentlich ist der Metakonsens das erste C) schwierig bis kritisch machten. Nämlich:

• CNC mit wildfremden Menschen
• CNC im Zweifel sogar mit fremden Neueinsteigerinnen, die ihre Grenzen gar nicht wissen können (Stichworte die fielen: Es soll für sie nicht "gewohnt" sein)
• CNC mit Tunnelspielen (mit den beiden darüber genannten Punkten)
• CNC sei angeblich niemals abbrechbar, da angeblich der Metakonsens nachträglich nicht aufgehoben werden dürfte
• CNC und das Vereinbaren eines Metakonsens sei eine rechtliche Absicherung

In der Kombination sind direkt mehrere Red Flags geschwungen und rotieren sogar.

Das zu sagen bedeutet aber nicht, dass man CNC ablehnt oder man CNC affine BDSMer shamed. Was ich nicht müde werde kritisch herauszustellen ist CNC-Spiel mit fremden Neueinsteigerinnen, welches gleich mit Tunnelspielen kombiniert wird bei denen man dann noch den unerfahrenen Subs sagt, dass sie es aushalten müssten, weil sie nicht "Nein" oder "Stopp" sagen dürften und wenn sie das anders sehen, dann seien sie keine "echten Subs", bzw. "echte BDSMer". Das ist so hart toxisch, dass es als genau das benannt werden muss. Undzwar laut und immer wieder!

Noch einmal: Es geht nicht darum jemandem CNC abzusprechen. Es geht um die Kombination von Aussagen und Darstellungen rund um die Handhabe mit CNC und Partnerinnen, die hier im Thread mittlerweile gefallen sind.

Natürlich kann man wunderbares CNC betreiben bei der die submissive Person nicht mehr aussteigen kann. "Kann". Sie könnte immer. "Nicht mehr kann", weil sie nicht will. Weil eine Absprache besteht die auf mehr basiert als einem fünfminütigen Klärungsgespräch im Vorfeld zu einer langwierigen CNC-Session. Weil es eine Vertrauens- und Vertrautheitsbasis zwischen den Teilnehmenden gibt bei der beide Seiten die Sicherheit haben zu wissen wann ein massiver Diskomfort für den submissiven Part dennoch im Metakonsensrahmen okay ist und wann hier gerade wirklich eine Panikattacke, ein Nervenzusammenbruch, ein Kreislaufzusammenbruch, etc. droht aufzutreten oder sogar akut auftritt.

Die Unterscheidungsmöglichkeit zwischen einem gewollten und im Nachhinein als geil empfundenen Heulkrampf und einem Heulkrampf, der psychische Narben hinterlässt, weil ich gerade ungewollt multiple Trigger ausgelöst habe kann mir gar nicht auffallen, wenn ich dort gerade mit einer fremden Person gleich in eine CNC-Session gehe.
Eine Neueinsteigerin ohne Erfahrung mit CNC-Sessions, oder gar BDSM im allgemeinen, kann den Unterschied für sich selbst schon nicht erkennen. Sie wird im Zweifel nicht abbrechen, danach aber vielleicht die kommende Woche psychisch total zerschmettert im Bett liegen, was kein Ziel irgendeiner gesunden dominanten Person sein kann. Umso schlimmer wird es, wenn man der Person im Vorfeld suggeriert eine "echte Sub" bräche nichts ab und ließe grundsätzlich alles über sich ergehen.

Wo zur Hölle ist da der Part mit der Verantwortung geblieben, die ein dominanter Part verdammt nochmal zu tragen hat?

Selbst im härtesten CNC soll die erniedrigte, benutzte, geschundene, verheulte und beschämte Person mit einem guten Gefühl herausgehen. Damit meine ich nicht, dass sie die ganze Zeit über grinst, sondern dass sie hinterher sagen kann es sei, bei aller Härte, allem Schmerz, allen Tränen, allem Betteln, geil gewesen. Wenn sie das nicht tut, wenn sie am Ende wirklich physisch und psychisch gebrochen in der Ecke vegetiert und das beim dominanten Part keine kritische Selbstreflexion auslöst, sondern nur ein Geilheitsgefühl, dann haben wir den Metakonsens sehr weit verlassen und sind auf eine Ebene gewandert, die fern des gesunden BDSM liegt.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Themenersteller 
Es sind immer die gleichartigen Protagonisten, die BDSM einen merkwürdigen Touch geben, da man denken könnte, dass nur besonders anfällige, gestörte und hilfsbedürftige Menschen BDSM praktizieren, die besonderen Schutz und Informationen benötigen, da sie in deren Augen nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, eigene Entscheidungen zu treffen.

Leider wird dann, ähnlich wie bei den Klimakkebern, jeder Beitrag, der nicht dem eigenen Horizont entspricht, mit Plattitüden, Kürzeln und Binsenweisheiten zugespamt, respektlos in Kauf nehmend, dass wertvolle, intime Beiträge in der Beitragsflut untergehen ...

Bitte!
Egal ob pro oder contra irgendwelchen Vereinbarungen, Verträgen, Absprachen, MK, RACK, SSC oder ABC ...
Bitte macht dazu einen eigenen Beitrag auf.
Hier hat es jetzt jeder verstanden und die arme Seele, die dennoch in ihr Verderben läuft, wird es eh tun, weil irgendwie sind wir ja alle beim BDSM gelandet *gg*

@*******er_S

Danke für die ausführliche Erklärung.
Meine Antwort wird folgen, aber könnte etwas dauern, denn das WE steht an und evtl. wird der ein oder andere Tipp in diesem Thread, schon in der Praxis angewendet, wenn ein armes unschuldiges Häschen, mit süss traurigem Blick, am Kettenende im Keller darüber nachdenkt, welcher Konsens auch immer dafür sorgen könnte, durchzuhalten ...
Immerhin sind die Gedanken immer frei ... ok, nur die leisen wirklich
*zwinker*
Es sind leider immer wieder welche dabei, die es ins lächerliche ziehen, wenn ihnen eine Antwort nicht passt und die Dinge so verdrehen, dass sie oben auf stehen.

Das alles was du hier schreibst @*********iten hat hier keiner gesagt. Aber anderen Vorhalten, sie würden etwas aus dem Kontext reißen. Kommt leider nur nicht bei dir oben an.

Ja, vor so welchen BDSM‘lern kann nur gewarnt werden, die sich die Sachen so hinbiegen, wie sie es brauchen, um andere kleinzumachen.

Leider haben diese Doms nicht ausreichend kognitive Fähigkeiten, benötigen sogar einen Thread, um sich ihre Entscheidung absegnen zu lassen, weil sie sich so unsicher sind, indem was sie tun.

Den Tip, sich vorher gerade Beiträge im Forum durchzulesen, kann ich jedem nur mit auf den Weg geben. Da trennt sich die Spreu vom Weizen und zum Glück können reflektierte Subs schon unterscheiden, von wem sie dann besser die Finger lassen.

Übrig bleiben leider die, die dann nicht ganz erfahren sind und dann kommt ein Jammerthread bei raus, weil Sessions nicht zum Ende gespielt werden.

Ich mag solche Threads deshalb sehr gerne, hier offenbart sich eine Menge.
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von *********iten:
Es sind immer die gleichartigen Protagonisten, die BDSM einen merkwürdigen Touch geben, da man denken könnte, dass nur besonders anfällige, gestörte und hilfsbedürftige Menschen BDSM praktizieren, die besonderen Schutz und Informationen benötigen, da sie in deren Augen nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, eigene Entscheidungen zu treffen. […]

Das hat doch niemand behauptet.
Aber an mancher Stelle muss auch Widerspruch ausgehalten werden können - als Sub wie auch als Dom oder Switcher *zwinker*
Hier gibt es welche, mit denen würde ich sofort ein Spiel eingehen, alleine von den Beiträgen hier.

Ein Dom, der *heul*, weil das Spielzeug abhanden gekommen ist, ist für mich halt nicht wirklich dominant. Kann ich nicht ernst nehmen, noch ist er irgendwie glaubhaft für mich.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
@*****nti, ich unterschreibe deinen letzten Beitrag und stimme dir vollumfänglich zu.

@*********iten, ich finde es schade, dass ihr so wenig wertschätzend reagiert auf Menschen, die hier berechtigte, sehr wichtige und vor allem euch gegenüber wohlwollende (!) Beiträge schreiben.

Zitat von *********iten:
[...] da sie in deren Augen nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, eigene Entscheidungen zu treffen.

Die kognitive Fähigkeit, Entscheidungen treffen zu können, wird euren Spielpartner:innen hier von niemandem abgesprochen. Auch euch selbst nicht.
Im Gegenteil: die o.g. Entscheidungsfähigkeit wird von Sub auch dafür benötigt, zu entscheiden: Stop, ich kann und möchte ab hier nicht mehr.
Seid dann nicht ihr diejenigen, die Sub diese Fähigkeit absprechen, in dem ihr sagt, Sub darf oder sollte nicht abbrechen?

Mein Eindruck hier ist mittlerweile, dass auf jeden Kommentar, der nicht eurer Wunschvorstellung entspricht, mit Trotz und Gegenangriff reagiert wird. Obwohl es gar keinen initialen Angriff gab.

So scheint die folgende Aussage wohl doch wörtlich zu nehmen zu sein..:
Zitat von *********iten:
Um einen lockeren, trotzigen Punkt anzufügen: "Mir wird mein Spielzeug weggenommen, bevor ich mit meinem Spiel fertig bin"
Tief im Herzen bleiben wir alle Kinder *gg*

Schade, denn so ist es ausgeschlossen, dass hier ein konstruktiver Austausch entsteht. Vielleicht versucht ihr einmal, einige Kommentare zu reflektieren und nicht direkt in Gegenwehr zu verfallen.
Niemand hier möchte euch etwas Böses.


Liebe Grüße,
Frl. Fernweh 🌷
Keine Beschreibung angegeben.
*********head
501 Beiträge
JOY-Team 
Hallo zusammen,

vielen Dank für euren bisher so regen Austausch zu diesem spannenden Thema!

Ich war so frei, hier einmal ein wenig aufzuräumen *putz*

Wir wünschen uns (und euch), dass der Austausch weiterhin sachlich, wertschätzend und konstruktiv von statten geht - persönliche Angriffe tragen dazu nicht bei und werden von uns nicht geduldet.

Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß beim Thema:

Zitat von *********iten:
Der Notausgang im Tunnel - Das Spiel ohne Safeword
[...]
Problem ist, dass ein Safeword bei solchen Spielen nicht hilft, da hier die Verführung es zu benutzen für Sub viel zu gross ist.
Mit Safeword kommt man gar nicht an den beschriebenen Punkt.
Aber wenn dieser Punkt erreicht ist ... wie entscheidet man als Dom in dieser Situation richtig?

Liebe Grüße
LisaDemonhead
JOY-Team
********es87 Frau
36 Beiträge
Zitat von *********iten:
Der Notausgang im Tunnel - Das Spiel ohne Safeword
....
Bei mir führt ein Spielabbruch dann zu einer riesigen Erleichterung und Dankbarkeit ... und nach einem kurzen Zeitraum aber auch zur Reue und Ärger nicht durchgehalten zu haben, bzw. zu müssen. Komplettabruch gegen Vollzug oder zumindest erleichtertem Vollzug (z.B. gelockerter Fixierung)
In diesem Moment aber, wenn es unerträglich wird, der Druck in der Brust immer grösser, der Kopf immer heisser, in diesem Moment würde man zu einem Ausweg niemals nein.
...
Wie kann man abschätzen, ob das nun wirklich so ernst ist, oder doch nur eine Masche um Freiheit zu erlangen, eine evtl. völlig natürliche Situation der psychologischen Stufe des Verhandelns ...
...
Nun ist es von aussen leicht zu sagen, dass man an einer Panikattacke nicht sterben kann.
Für den oder die Betroffene fühlt es sich halt anders an ... und ob es nicht doch zum Herzinfarkt führen könnte ...
...
Problem ist, dass ein Safeword bei solchen Spielen nicht hilft, da hier die Verführung es zu benutzen für Sub viel zu gross ist.
Mit Safeword kommt man gar nicht an den beschriebenen Punkt.
Aber wenn dieser Punkt erreicht ist ... wie entscheidet man als Dom in dieser Situation richtig?

Ich spreche jetzt aus meiner ganz persönlichen, eigenen Erfahrung.
Ich habe eine Panikattacke am eingeben Leib erlebt und das Safeword wurde vom aktiven Part nicht beachtet. Irgendwann war es vorbei und ich wie in Trance... wie ein schlechter Film. Selbst wenn vorab viel besprochen wurde, man sich darüber einig ist, wie viel Sub auszuhalten hat oder aushalten kann und möchte - ein Spielabbruch ist als letztes Mittel richtig und nie falsch. Wenn nicht der Körper reagiert, dann macht es die Psyche und wenn man als betroffene Person Glück hat, dann bleibt kein Trauma.
Für mich ist es unbegreiflich, dass einerseits erwähnt wird, wie sich eine Panikattacke anfühlt und im gleichen Beitrag dann "dass ein Safeword bei solchen Spielen nicht hilft" wg. der vermeintlichen Versuchung es zu benutzen.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Themenersteller 
Hattest du mit deinem Spielpartner vorher die Missachtung des Safewords abgesprochen?

Siehst du einen Unterschied, wenn der passive Part sehr bewusst die Vereinbarung eines Safewords ablehnt und fordert unter keinen Umständen abzubrechen?

Praktizierst du noch BDSM?
********es87 Frau
36 Beiträge
Es ist komplett irrelevant, was vorher abgesprochen wurde. In solch einer Situation MUSS abgebrochen werden, es ist sonst unverantwortlich!
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Irgendwie dreht sich das hier immer wieder im Kreis.

Selbst wenn vorher abgesprochen wurde, dass es CNC läuft und kein Abbruch durch ein Safeword passieren sollte, dann breche ich ab wenn mir meine Partnerin unmissverständlich zu verstehen gibt, dass es nicht mehr geht und man nicht nur in den Diskomfort ging, sondern in die Bedrohungslage.

@****toy hat gerade einen totalen Absturz mit Dissoziationszustand ("wie in Trance") beschrieben, sowie ein nachfolgendes Trauma angesprochen. Da fragt man noch ob es nicht doch okay gewesen sei, wenn abgesprochen worden wäre niemals abzubrechen?
Was soll denn dann "okay" gewesen sein? Das Trauma? Was soll sie jetzt schreiben? Das sie das Trauma okay fände, wenn sie quasi zugestimmt hätte sich traumatisieren zu lassen? Wer fragt denn bitte jemanden ob man nicht auch eine Session okay fände bei der man ein Trauma erleidet? Wie wack ist diese Frage denn bitte?

Also sind Traumata und andere psychische Narben okay, wenn man halt abgesprochen hat nicht abzubrechen? Ich bin ganz ehrlich: Das ist kein BDSM mehr. Da stellt sich auch nicht die Frage ob man "noch BDSM betreibt". Wenn man das für BDSM hält, also wirklicher Missbrauch, das übertreten von Grenzen mit zugefügten Traumata, dann halte ich das für massiv kritisch, eben weil das kein BDSM mehr ist. Es ist absolut unverantwortlich.

Jeder dominante Part der willentlich und wissentlich psychische Traumata und totale Abstürze mit nachträglichen Folgen in Kauf nimmt, solange es ihm allein Spaß macht, ist toxisch und gefährlich und praktiziert dort gerade kein BDSM, auch kein CNC!
Jeder BDSM‘ler weiß doch, dass es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis gibt. Der Unterschied hier ist, dass beim SW sofort abgebrochen wird und ohne, der passive Part sich schon anders artikulieren muss und das Spiel ggf. nicht sofort abgebrochen wird.

Jemanden beim Wort zu nehmen, was dieser gar nicht wissen kann, ist doch völlig naiv und mehr eine Ausrede.
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von *********iten:
Hattest du mit deinem Spielpartner vorher die Missachtung des Safewords abgesprochen?

Siehst du einen Unterschied, wenn der passive Part sehr bewusst die Vereinbarung eines Safewords ablehnt und fordert unter keinen Umständen abzubrechen? […]
Wenn man sich vorher auf eine „Missachtung des Safewords“ einigt, ist es kein Safeword mehr *nixweiss* Bei Nennen des Safewords wird unter-/abgebrochen.

Auch wenn kein Safeword vereinbart wurde, entlässt das den dominanten Part nicht aus der Verantwortung. Es ist doch eine einfache Formel: Sub begibt sich in Doms Hände, liefert sich aus. Dom hat nun die Verantwortung für Sub.
Es gilt wie sonst auch: keine Rechte ohne Pflichten. Wer mit dieser Verantwortung nicht umgehen kann, sollte seine Rolle schleunigst nochmal überdenken.
Dreh und Angelpunkt ist hier für mich, wie souverän ist Dom. Wird ein Gefühl der Kontrolle übermittelt, alles im Griff zu haben? Es können so viele Dinge eingesetzt werden, ohne das Spiel aktiv zu stören, Sub dennoch ggf. aus der Panik zu holen.
******arp Mann
3.258 Beiträge
Zitat von *****nti:
Es geht nicht darum, dass irgendjemand mit Metakonsens ein Problem hätte.
Es geht um die schlichte falsche Behauptung, dass im Metakonsens, bzw. auch im CNC, keine Stopps und Safewörter mehr gestattet wären und man als dominanter Part rechtlich abgesichert sei.

Wer behauptet das? Zeig mir das! Das ist Unsinn hoch 3! Mir dünkt, dass es weniger am Leseverständnis, sondern an der teils sehr unterschiedlichen Einstellung zwischen SSCern und MKer geht. Es wird dann nicht verstanden was geschrieben steht, sondern so interpretiert wie man es liest. Und das ist schlichtweg falsch und ist schon eine pure Unterstellung!

Zitat von *****nti:
Erst einmal kann jeder Mensch immer abbrechen. Ich habe das ein paar Seiten vorher explizit ausgeführt.
Auch wenn der passive Part sagte "geht schon alles klar" ist das absolut keine Ewigkeitsgarantie dafür, dass es der Person nicht doch zu viel werden könnte.

Das ist ja mal ein Ding! Sachen gibts... Das liegt in der Natur der Sache und weißt du was man dann macht? Genau, man geht darauf ein oder bricht ggf. ab. Und wenn ich so einen Zustand bemerke, der mir nicht mehr geheuer ist, dann breche ich ab! Das unter Garantie!

Zitat von *****nti:
Aus Tunnelspielen kann man nicht raus. Das man dort nicht raus kann hat aber nichts damit zutun, dass die Person den Metakonsens nicht beenden kann. Das liegt eher daran, dass bestimmte Spielarten schlicht nicht abgebrochen werden können.
Wenn da das oft zitierte Finalgon auf den äußeren Schamlippen oder Hoden aufgetragen wurde, dann muss die Person da durch, ob sie noch will oder nicht.

Du scheinst das rein unter dem physischen Aspekt zu betrachten. Was aber, wenn es Sub um den PSYCHISCHEN Aspekt geht? Daran schon mal gedacht? Also D/s, nicht SM.
Was nutzt es Sub also, den Metakonsens zu beenden und das Finalgon wirkt immer noch?
Eben. Hast du eine Ahnung wie das im D/s ist? Wenn man Sub in einem Ausnahmezustand wie eine heiße Kartoffel fallen lässt? Auch das verursacht einen Absturz. Glückwunsch, du hast es geschafft!

Zitat von *****nti:
Es ist aber einfach nicht nur Quatsch, sondern auch gefährlich zu behaupten, dass Personen, die einmal einem Metakonsens zustimmten, kein "Recht" mehr hätten irgendetwas abzubrechen.
So etwas produziert psychisch kaputte Subs, gerade wenn man mit so einer gefährlichen Artikulation auf Neueinsteigerinnen ohne Erfahrung zutritt und ihnen suggeriert sie "dürften" nicht mehr aussteigen, wenn sie einmal irgendwie zugestimmt hätten.

Quatsch und gefährlich ist es auch, etwas zu behaupten das hier niemand gesagt hat! Sonst steht es dir frei diese Beiträge zu melden oder zu meiden, wenn sie dein Empfinden belasten oder stören. Aber verbreite hier keine Interpretationen von irgendwas, das niemand gesagt hat. Stichwort > Leseverständnis!

Zitat von *****nti:
Der rechtliche Aspekt ist dabei nun auch mehrfach sehr klar dargelegt worden:
Wenn sie "Stopp" sagt und du weiter machst, dann machst du dich gerade strafbar. Punkt. Da kannst du dem Richter noch so sehr erzählen, dass sie ja gar kein "Recht" gehabt hätte Stopp sagen zu dürfen, weil sie 14 Tage vorher mal CNC zusagte. Das kannst du dann (überspitzt gesprochen) nach der Verurteilung wegen Vergewaltigung im Bau mit dem Bewährungshelfer weiterdiskutieren.

Und da ist sie wieder- die Rechtskeule! Immer dann, wenn man nicht weiter weiß...
Was meinst du wie oft und ständig ich höre: NEIN, HÖR AUF, WILL NICHT MEHR, KANN NICHT MEHR, STOPP, AUA AUA AUA, dazu noch Tränen, Weinen, übelste Beschimpfungen uvm.
Dann höre ich auf und dann sagt Sub das: Spinnst du? Bist du irre? Warum hörst du auf? Hast du sie noch alle?
>Ja aber... du wolltest doch dass ich aufhöre!
Nein, du Idiot! zensiert

Wichtig ist mir, Sub zu verstehen, sie lesen/deuten zu können und mich darauf verlassen zu können, was wir vorher vereinbart haben. Denn mir ist es am wichtigsten, dass Sub sich, gerade in Ausnahmesituationen, in jedem Fall auf mich verlassen kann! Das bin ihr einfach schuldig! Wenn aus BDSM ein Rechtsstreit wird, bedeutet das mindestens, dass man vorher nicht dieselbe Sprache gesprochen hat. So wie in diesem Thread hier...

Zitat von *****nti:
Und können wir dieses Platzhirschgehabe vom "echten richtigen BDSMler" mal sein lassen?
Das ist so unfassbar unsouverän und albern und wirkt als müssten einige hier ihre Eier in den Thread halten und beweisen wie hart diese sind. Das habt ihr wirklich nötig? Wie bedauerlich.

Warum? Dafür hast du doch nun 9 Likes bekommen und den 10. von mir. Viel Spaß damit.
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