Sehr spannendes Thema!
Die Sie schreibt.
Ich finde jeden meiner Ex-Partner optisch heute noch attraktiv. Aber keiner von ihnen übt noch eine sexuelle Anziehungskraft auf mich aus.
Ich habe für mich, nach einer Phase des Ausprobieren verschiedenster Beziehungskonstellationen heraus gefunden, dass es eine auf besondere Weise zwischenmenschliche Verbindung zu dem Menschen braucht, dem ich mich körperlich derart nähern und ihn auch sexuell begehren kann. Wahrscheinlich bin ich unter anderem deshalb kein ONS Typ. Mich würde viel zu viel stören und die körperliche Anziehung fehlt.
Die ist bis zu diesem nötigen Grad bei keinem meiner Ex-Partner mehr vorhanden. Der Gedanke an Sex mit ihnen, und wie ich ihn je mit ihnen haben konnte, stößt mich ab.
Dazu kommt, dass ich sie jetzt, ohne rosa Brille und den Schleicher der Liebe anders wahr nehme.
In meiner Sichtweise über sie überwiegend nun die mit ihnen erlebten negativen Aspekte. Wegen derer es schlussendlich in die Brüche ging und auf die ich bei meinem jetzigen Mann Wert gelegt habe, nicht vorzufinden. Beziehungsweise jetzt Eigenschaften und Erlebnisse gegeben sind, die mir damals gefehlt haben.
Und nun sind wir 15 Jahre zusammen.
Durch das Zusammenleben, die Liebe, die gemeinsamen Erlebnisse über die Zeit, die gemeinsamen Interessen und was wir einander schätzen fallen Dinge, die nicht passen, nicht so schwer ins Gewicht. Und ich begehre ihn so sehr, dass nichts dies verringern könnte. Außer, ich würde ihn nicht mehr lieben.
Wenn bei uns die Negativaspekte überwiegen würden, würden mich Dinge, die ich hinnehmen kann, weil ich deutlich mehr schätze als mich stört, nicht so einfach hinnehmen können.
Daher bin ich ganz bei Dir: wenn die Liebe geht, stört einen schnell jede Kleinigkeit und das Begehren verflüchtigt sich.
Die Sie schreibt.
Ich finde jeden meiner Ex-Partner optisch heute noch attraktiv. Aber keiner von ihnen übt noch eine sexuelle Anziehungskraft auf mich aus.
Ich habe für mich, nach einer Phase des Ausprobieren verschiedenster Beziehungskonstellationen heraus gefunden, dass es eine auf besondere Weise zwischenmenschliche Verbindung zu dem Menschen braucht, dem ich mich körperlich derart nähern und ihn auch sexuell begehren kann. Wahrscheinlich bin ich unter anderem deshalb kein ONS Typ. Mich würde viel zu viel stören und die körperliche Anziehung fehlt.
Die ist bis zu diesem nötigen Grad bei keinem meiner Ex-Partner mehr vorhanden. Der Gedanke an Sex mit ihnen, und wie ich ihn je mit ihnen haben konnte, stößt mich ab.
Dazu kommt, dass ich sie jetzt, ohne rosa Brille und den Schleicher der Liebe anders wahr nehme.
In meiner Sichtweise über sie überwiegend nun die mit ihnen erlebten negativen Aspekte. Wegen derer es schlussendlich in die Brüche ging und auf die ich bei meinem jetzigen Mann Wert gelegt habe, nicht vorzufinden. Beziehungsweise jetzt Eigenschaften und Erlebnisse gegeben sind, die mir damals gefehlt haben.
Und nun sind wir 15 Jahre zusammen.
Durch das Zusammenleben, die Liebe, die gemeinsamen Erlebnisse über die Zeit, die gemeinsamen Interessen und was wir einander schätzen fallen Dinge, die nicht passen, nicht so schwer ins Gewicht. Und ich begehre ihn so sehr, dass nichts dies verringern könnte. Außer, ich würde ihn nicht mehr lieben.
Wenn bei uns die Negativaspekte überwiegen würden, würden mich Dinge, die ich hinnehmen kann, weil ich deutlich mehr schätze als mich stört, nicht so einfach hinnehmen können.
Daher bin ich ganz bei Dir: wenn die Liebe geht, stört einen schnell jede Kleinigkeit und das Begehren verflüchtigt sich.