Blowjob/Handjob Technik

Es kommt wohl darauf an, wie man das gemeinsam handhabt.
Mir bereitet es keine Lust, wenn der andere etwas nicht will oder keinen Bock drauf hat. Für mich muss die Lust des anderen spürbar sein.
Und Mann hat auch keinen Spaß dabei, wenn der andere nur Technik anwendet.

Wenn es deinem Nachbarn egal ist und ihr auch, dann können es beide so ausleben.

Was ich ab und zu erlebt habe, dass Frauen den Handjob immer recht zaghaft, so mit drei Fingern umschlossen, durch führen. Einen festen Griff bitte, fest umschlungen und die Bewegungen ruhig mal härter bis ganz tief unten, ein wenig mit Schwung, dann gibt es auch gleiche leichte Schläge auf die Hoden

Ich war selber überrascht, wie viele der Auswahlmöglichkeiten ich jetzt mit ja beantworten konnte.

Mein Fazit ist, dass die größte Lust dabei aufkommt, wenn du währenddessen förmlich spüren kannst wie sehr sie gerade deinen Schwanz verwöhnen möchte. Wenn sie ganz bei ihm ist und dir regelrecht dient. (Auch außerhalb von BDSM).

Wie sie es dann macht ist sekundär. Solange es jetzt nicht Kategorie "Beschwert hat sich noch keiner" ist und dann 2 Minuten später die Zähne unbedingt für die Zerstörung der Errektion eingesetzt werden müssen. 😄

Ich vergleiche es jetzt auch mit der anderen Richtung. Wenn ich eine Frau zum squirten/kommen bringen möchte, verfalle ich regelrecht in einen Rausch aus Hingabe. Ob da jetzt ein Wasserfall daraus wird, oder "nur" Nieselregen ist dann egal.
Aber wenn ich merke wie sie sich aus Lust und Geilheit regelrecht windet und sie nur noch im Gefühl ist, geht mir einfach selber einer ab.

Und das jetzt wieder auf BJ/HJ projeziert selbst zu erhalten, ist einfach unglaublich gut.

Um es kurz auf das Wesentliche herunterzubrechen, die beste Technik ist die Variabilität zwischen den Bewegungen und den Berührungen nach Grad der Erregung.
Was für eine Person funktioniert, mag für eine andere nicht unbedingt das Gleiche sein.
Einige Unterschiede könnten in der Druckstärke, der Bewegungsgeschwindigkeit, dem Einsatz der Zunge oder Lippen (beim Blowjob) und der Handposition (beim Handjob) liegen. Die Qualität kann subjektiv sein und hängt oft davon ab, wie gut die Partnerin die Reaktionen des Mannes auf ihre Berührungen liest und darauf reagiert.

Es gibt eine Vielzahl von Techniken und Griffe. Am besten finde ich eine Kombination aus langsamen und schnelleren Bewegungen. Beim Blowjob ein leichtes Saugen, die Verwendung der Zunge entlang der Eichel oder tieferes Eindringen. Beim Handjob macht es die Variationen in der Geschwindigkeit, der Verwendung von Gleitmittel und das Einbeziehen von Hoden oder Perineum (Bereich zwischen Hoden und Anus).
Die englische Sex-Kolumnistin Suzi Godson erklärt den perfekten Blowjob so: „Nehmen Sie seinen Penis in den Mund und lutschen Sie sanft daran, bis er härter wird. Formen Sie ihre Finger zum Ring und legen Sie sie um die Peniswurzel. Atmen Sie durch die Nase und polstern Sie Ihre Zähne mit den Lippen ab. Halten Sie Ihren Mund unter Spannung, so erzeugen Sie eine Saugwirkung, während Sie an dem härter werdenden Penis auf und ab gleiten.“

Damit sind die Blowjob-Basics perfekt erklärt: keine Zähne, viel Spucke, die Hände nicht vergessen und bitte saugen statt blasen! Für den besonderen Vakuum-Effekt, der die Kerle irre macht, die Wangen beim Saugen etwas einziehen und versuchen, diesen Unterdruck zu halten. Absoluter Geheimtipp: Den Penis an den Gaumen drücken und die Zunge zwischen Eichel und Schaft „flattern“lassen.
Wenn dann die Hände noch als Blowjob-Booster benutzt werden: Hierfür die Hände parallel zu den Kopfbewegungen in drehende Bewegungen bringen, als würden Sie eine Flasche aufdrehen. Ihre Hand sollte dabei immer direkt an Ihren Lippen bleiben. So kann man irgendwann Hand und Mund nicht mehr auseinanderhalten.

Wenn Ihre andere Hand dann noch Hoden oder Damm stimulieren, ist der Höhepunkt nicht mehr weit. Fehlt nur noch die absolute Königsdisziplin in Sachen Fellatio: das Deepthroating. Die Blowjob-Technik, die in keinem Porno fehlen darf, in der Realität aber oft mehr Würgereiz als Wonne verursacht.

Doch der orale Tiefgang kann trainiert werden: Am besten den Nacken überstrecken (etwa an der Bettkante) und entspannen, entspannen, entspannen. Dann den Penis tief in den Mund gleiten lassen – und sobald er im Rachen ans Zäpfchen kommt, aktiv runterschlucken. Hört sich seltsam an, trickst aber den Würgereflex aus.

Die meisten, die Deepthroat wollten und mochten, haben das einfach gemacht. Bei mir muss Frau auch keine Aubergine schlucken.

Sanft, gleichbleibend, nicht zu langsam dann komme ich auch dabei im Liegen. Das hat bis jetzt erst eine so gemacht.

Der Rest grob, am liebsten mit Haare ziehen (Zopf oder Pferdeschwanz) Kopf ranpressen und Poklatschen.
Es hieß auch schon, ich verursache Halsschmerzen. Eine Krümmung am Penis, Bananenform, halte ich auch nicht wirklich für besonders Deepthroat geeignet. Der Gaumen ist keine G Zone.

Ich halte es für ein Gerücht, denn gibt es Menschen die behaupten durch Schilddrüsenstimulation einen Orgasmus zu bekommen

Das ist interessant.
Ich hatte mal vor längerem was gelesen zum Thema Physiologie des Orgasmus oder so und die Quintessenz war irgendwas mit "das Gehirn hat den Orgasmus im jeweiligen Körperteil".

Ich mag den Handjob vor allem wenn ich auf allen Vieren bin, man mich von hinten zwischen die Beine kommend massiert, fast schon am melken ist, unter Einbeziehung der Hoden, also leicht daran ziehen, drücken… Und das mit viel Massageöl… Einfach intensives Gefühl.

Um es mal auf dem Punkt zu bringen ; mir ist keine Frau bekannt welche es nicht versteht beim oder Handjob das zu tun was Mann liebt ,möchte ....etc.!
Zudem kann man ja darüber sprechen ohne es als Kritik zu betrachten .

Nicht zuletzt : Großes Lob an die Frauen welche da viel Gefühl zeigen ......

Grundsätzlich sollte die gemeinsame Lust auch keine Einbahnstrasse sein. Aber ein jeder hat so seine Praktiken, die einem nix geben, dem Partner aber schon. Dann spürt man doch auch seine Lust dabei, wenn auch nur indirekt. Das gilt auch, wenn eine Praktik einfach egal ist, dem anderen aber nicht. Solche Einbahnstrassen sind ok, solange sie in nicht in der Sackgasse enden.

Wie kommt es eigentlich, dass Antworten von Frauen, bei diesen an die Männer gerichteten Fragen, mehr Anklang finden- festzumachen an der "Dankesanzahl" - als die der Männer. Zumal sie, als die "in den Genuss kommen Dürfenden" eigentlich die konkreteren Antworten geben könnten.
Gibt es dazu vielleicht irgendwelche Erkenntnisse oder Vermutungen ?

Sachen gibt's.

Ich wurde mal als G-Zone Killer bezeichnet. Das kann ich ja jetzt um Schilddrüsenkiller erweitern.

Ich liebe es in den Mund einer Partnerin zu spritzen, sie sollte eher mich zärtlich mit dem Mund verwöhnen, ich schaue ihr auch gerne dabei zu, wichtig wäre mir, das es sie auch Geil macht ,erlaubt ist, was beiden gut tut.
Gruß Burg

Puh bei der Umfrage könnte ich garnicht genau sagen, was ich nicht abhaken würde.

Es ist so unterschiedlich auf welches feeling man gerade bock hat und meist entscheidet es das Zusammenspiel.
Wenn es jetzt etwas gibt was ich definitiv bevorzügen müsste, wäre es wohl das Spiel zwischen fest und tief. Da es sich schwierig gestaltet, ist das feeling dabei speziell und sehr intensiv.
Daher denke ich, dass man garnicht so pauschal sagen kann, dass alle Männer vielleicht einen Querschnitt haben, den man nutzen kann. Ich glaub wir sind da so vielseitig wie jedes andere Geschlecht, mit dem Unterschied das Männer kaum darüber sprechen 😅
Das ist auf jeden Fall das, was für uns als Paar das wichtigste ist und unsere Beziehung zueinander und zu sich selbst ist daran extrem gereift und tut sie Immernoch.
Wünsche werden offen geäußert, was einem gefällt oder nicht gefällt ebenfalls. Daher funktioniert das bei uns sehr gut.

Ich bin auch beschnitten, aus medizinischen Gründen schon vor der Zeit meiner aktiven Erinnerung. Deswegen weiß ich nicht, wie viel mehr empfindlich ich mit Vorhaut wäre. Allerdings mag ich es auch lieber langsam und sehr zart. Ich habe das Gefühl ich spüre dann sogar mehr als wenn eine Frau meinen Penis in den Würgegriff nimmt und ihn wie eine Dampfmaschine bearbeitet.

Ich halte das für einen Mythos mit dem beschnitten und nicht so empfindlich sein, ich bin nämlich unbeschnitten.

Bei einem Treffen hörte ich, boa das ist ja Folter.
"Nur" klitoral kommen können, geflasht/verwirrt vom Ablauf, kurz Schreiben, Treffen, Sympathie, Küssen, schmeckt gut/riecht gut und dann Sex das volle Programm.

Das habe ich mehrmals erlebt, kaum Erfahrung, ganz wenige oder nur einen Partner gehabt, über 20 Jahre verheiratet mit jemand der sich um sein comming out gedruckst hat (Scheinehe/Gay) und dann kommt jemand, der "nicht so empfindlich" ist.
Die ist mit den Worten krass gekommen und mit den Worten krass gegangen.

Wenn Erfahrung fehlt und Naturtalent fehlt, nützt es nichts, dass die hammermäßig küssen konnte.
Da vermute ich ja immer, der Oralsex ist dann auch gut.

Der BJ Versuch lief ab, als wäre das was vom anderen Stern. Hat sie auch gesagt, Oralverkehr ist für sie ui, ui, ui.
Set und Setting geflasht/verwirrt, unterlasse ich auch Anweisungen und Erklärungen und wechsel einfach die Stellung. Das macht sonst nur noch unsicherer.

Krass fand ich allerdings, nachdem ich mich mit HJ auf dem Bauch entladen hatte, dass sie ihren Zeigefinger in mein Sperma tunkte und zum probieren ableckte. Mir gleich hinterher, so als wären wir schon X Jahre zusammen.

Ihr Kink liegt also woanders. Sie meinte auch, sie guckt gern beim HJ zu. Da weiß ich direkt, welche Clips gemocht werden zur SB (HJ/Cumshots).

Das ist natürlich sehr fraglich, ob das gut passt zu jemand der nicht so empfindlich ist, weil sonst wird's Folter.

Erfahrung, Naturtalent erweiter ich noch um Kink.
Wer eins davon oder alle drei hat, knackt mich in 5 Minütchen.
Das ist auch krass, für jemand der nicht so empfindlich ist und ein schönes Geschenk.

Ich mag es auf verschiedene Arten. Mal langsam und sanft. Ein anderes Mal fest und schnell. Wobei ich hierbei dann doch sehr schnell komme.
Insgesamt ist es die gesunde Mischung. Egal ob nun HJ oder BJ. Mal erotisch als längeres Spiel mit Deepthroat und genüsslichen blasen. Mal hartes Mundficken und kräftigem saugen, wo ich dann auch gerne mal die Führung übernehmen.

Am besten ist es aber, wenn man spürt das sie mit voller Hingabe bei ihm ist. Das ist dann nochmal was ganz anderes. Wenn sie sich dem Schwanz hingibt und sie es liebt ihn verwöhnen. Es sie selbst auch antörnt sich voll und ganz dem Schwanz hinzugeben. Das spürt man einfach.

LG Dominic

Wenn Blowjob, dann mit Deepthroat, sonst gibt es mir nichts.
Die Dame kann die Geschwindigkeit natürlich selbst bestimmen.
In ihrem Mund zu explodieren ist für mich das höchste der Gefühle, nichts wäre befremdlicher als kurz vorher aufzuhören. Wobei ein schön vollgespritztes Gesicht auch sehr schön ist.

Eine Freundin war beim BJ immer kreativ und exoerimentierte ein wenig rum, ich hatte meinen Spaß dabei und sie auch... einmal leckte sie nur meinen Damm... minuten lang, mein Schwanz bekam eine ungewohnt starke Härte, ich dachte der explodiert gleich... es war ein geiles Gefühl, sie setzte sich dann auf mich und ritt mich bis wir gekommen sind...
Ansonsten bin ich aber auch Liebhaber zärtlicher Blowjobs unter Einbeziehung von Hoden und Damm

Der perfekte Blowjob entsteht vor allem durch die Leidenschaft der Frau, liebe TE. Eine Frau, die auf die körperlichen Reaktionen des Mannes eingeht, selber Lust am „Geben“ hat und auch mal kreativ etwas ausprobiert, hat gute Chancen, außergewöhnliche Höhepunkte beim Partner zu erleben.
Ich persönlich stehe nicht so sehr auf Gleichmäßigkeit beim BJ. Ich mag anfangs zarte und forschende Berührungen, dann zunehmende Intensität durch Hände, Zunge und Mund. Geradezu zum Wahnsinn bringt mich das lustvolle Umkreisen der Eichel mit der Zungenspitze, während sie den Schaft in der Hand hält, sowie als Variante gleiches mit 1-2 Fingern. Wichtig dabei ist der Winkel, da dieser für zusätzliche Stimulation sorgt. Zwischendurch genieße ich es, einfach nur massiert zu werden, wobei der Druck variieren kann.
Wenn sie nach dieser Vorbereitung den Schwanz in den Mund nimmt und zu saugen beginnt, kann ich oft nicht mehr lange widerstehen…

So, dann möchte ich jetzt auch mal

Was die Technik und die daraus meiste resultierende Qualität angeht, gab es für mich starke Unterschiede. Dazu darf man nicht außer acht lassen, dass wir alle mal angefangen haben, jedoch es in meinen Augen nicht so einen großen unterschied macht, wie erfahren meine Partnerinnen waren. Zudem ist es bei mir auch immer Tagesform-abhängig. Wodurch ich von keiner Partnerin behaupten kann und auch bestimmt nicht möchte, dass irgendetwas "schlecht" war... und Kommunikation ist wie immer der Schlüssel.

Sorry für das "Lager" Ding, jedoch lässt es sich so für mich besser beschreiben.
Ich könnte das ganze in drei Lager einteilen. Da gibt es zunächst das Lager der Partnerinnen, zu zaghaft beim Handjob vorgegangen sind. Ich habe dafür immer einen Spruch, den ich mit einem Lächeln rüber bringe: Ich habe einen Schwanz und kein Küken, der möchte auch so behandelt werden. Wurde stets verstanden...
Der Blowjob war, wenn überhaupt sehr lieblos, wodurch er von mir dann oft selbst abgebrochen wurde.
Nicht jede "liebt" es und sollte es in meinen Augen dann auch besser sein lassen. Wenn man empathisch ist, dann ist es auch schwer jemanden dabei zu beobachten. War dann eher der "Abturner" für mich.
Also... immer schön ehrlich bleiben

Im 2. "Lager" versammeln sich die meisten Partnerinnen, welche ich hatte.
Hier habe ich immer deutlich die Mühe, Technik und Ausdauer beobachten können. Keine explosionsartigen Orgasmen, jedoch effektiv.
Hier wird schon mehr rumgespielt und mit deutlich mehr Ausdauer und Genuss gearbeitet.

3. Hier denke ich an Frauen und Momente, die für immer in meinem Kopf bleiben werden. Diese Partnerinne zeichnen sich durch unglaubliche Techniken aus, welche mir zum Teil von Anfang bis Ende ein "Wow was geht denn hier ab"? Gefühl beschert haben. Darunter und das möchte ich hier nochmal betonen, waren sowohl die Jüngste als auch die älteste Partnerin, mit denen ich meine Zeit verbracht habe. Somit kann ich gut behaupten, dass es nicht nur auf die Erfahrung, sondern auch auf Einfühlung, Interesse, Bock, Geilheit, Geduld...und noch einiges mehr ankommt.

Danke nochmal für den Denkanstoß! Es macht Spaß darüber nachzudenken.

Fortsetzung folgt...

Es gibt Unterschiede, sehr große sogar. Nur mit dem Mund, Mund und Hand kombiniert, eine eher härtere oder weichere Vorgehensweise, gleichbleibdendes Tempo/ Tempowechsel, die Zähne spüren lassen, die Eindringtiefe...
Ich habe meine Vorliebe aktuell für mich entdeckt: Die Hand meiner Partnerin umfasst unterhalb der Eichel den Penis. Der Penis dringt mit der Eichel in den Mundraum ein und die Lippen umschließen ihn, so dass ich die Lippen spüre. Dabei darf aber nicht das Gefühl entstehen, dass die die Lippen die Eichel zusammenpressen. Es soll "weich" gleiten und gleichzeitig zu spüren sein. Die umschließende Hand massiert bei der Auf- und Abbewegung den Penis und dient gleichzeitig als Tiefenbegrenzer, um einen Würgereiz zu vermeiden. Ich habe dabei meine Hände am Kopf meiner Partnerin und steuere so das Tempo. Ich weiß, dass einige Frauen das mit den Händen am Kopf gar nicht mögen. Für mich ist es mein ganz persönlicher Kick auf diese Weise zu steuern. Ich habe festgestellt, wenn ich ohne eigene Aktivität nur da liege, verliere ich nach einiger Zeit das Interesse und kann nicht kommen. Und die Zähne zu spüren ist für mich der absolute Abtörner.
Ja, diese aktuelle Erkenntnis habe ich mit meiner Partnerin besprochen.
Ich wünsche euch allen viele schöne Erlebnisse!

Ob nun BJ oder HJ / beides das letztere bietet sich an um den Mann zum "kommen" zu bringen.
Bisher ist mir noch keine Frau begegnet die nicht genau wußte was sie tut - ganz im Gegenteil war die Stimulierung so hoch , dass ich nach gut fünf Minuten heftig abspritzte.

Das ist das Schöne daran, ich gebe sehr gerne so, wie ich es bei mir auch geil finde, und ich liebe Sperma im Mund, im Gesicht und auch auf den Körper.