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Wie fandet Ihr den Barbie-Film?

Mich hat der Film stellenweise gelangweilt.
Die Details waren süss, und die Schauspieler wirklich gut. Aber so übers Ganze gesehen fand ich ihn recht nichtssagend.
Das Thema Feminismus wurde höchstens oberflächlich, aber nicht wirklich tiefgehend berührt.
Da wäre einiges mehr möglich gewesen.

Sie
********ette Mann
2.413 Beiträge
Ich fand ihn gut, wirklich gut. Und je länger ich über den Film nachdenke, umso mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass nichts an diesem Film bunt, kitschig und süß gemeint war.

Oder, anders ausgedrückt:
"Ich bin ein Mann ohne Macht. Macht mich das zur Frau?"
***ne Frau
73 Beiträge
Hatte ehrlichgesagt keinerlei Erwartungen an den Film und war auch sehr positiv überrascht.

Unsr Kino war fast ausverkauft. Außer meiner männlichen Begleitung war nur ein weiterer Kerl dort. Sonst nur Frauen.

Hätte ich den Film zuhause gestreamt hätte ich vermutlich schnell wieder ausgemacht, aber im Kino ganz ohne Ablenkung hab ich mich drauf eingelassen und ich für mich hab erstaunlicherweise einiges mitgenommen.

Habe keinen derart "woken" UND zugleich extrem klischeehaften Film erwartet.

Highlight für mich war es, wie meine Begleitung nach dem Film recht kleinlaut auf seinem Motorrad (Pferd 🤣) saß und ich mich durchaus ein Stückchen weniger "klein" gefühlt habe.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich jemand auf Grund des Films (endlich) trennt 😅
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Ich werde ihn noch schauen...Kino ist selten mein Ding und freue mich drauf...mag die Schauspieler eh.

Fand diese Kritik über die Geschichte und die Kritiken interessant.

****yn Frau
13.440 Beiträge
Für mich war der Schlusssatz des Films Anlass für einen Lachanfall. Und im Grunde war das eigentlich für mich auch die Pointe des Films, den ich persönlich einfach nicht ernstnehmen, sondern nur genießen wollte.
*********_Grey Paar
49 Beiträge
Wie kann man sich so etwas nur anschauen…
Er schreibt:

Überragender Film. Sehr viele positive Botschaften und ein riesiger Spiegel für alle Männer. Wer Mumm hat, schaut sich den Film an, denkt über sich und sein Verhalten als Mann nach und passt es so an, dass tatsächlich eine Gleichstellung der Geschlechter gelebt wird.

Es ist definitiv kein glatter Standard-Hollywood-Streifen. Es zeigt stattdessen die absurde Männerdominanz in der heutigen Gesellschaft und die langsam beginnende Gleichstellung der Frau. Klar, dass das vielen Männern nicht gefällt und der Film gleich, ohne jeden Hintergrund, komplett abgelehnt wird. Passt perfekt zu dem, was im Film gezeigt wird. Männer wissen einfach alles und haben zu allem eine Meinung, auch wenn sie sich mit einem Thema (hier: einem Film) gar nicht auskennen (=den Film gar nicht gesehen haben). Was zu beweisen war…

Meine Empfehlung an alle Männer: Unbedingt anschauen, über die vielen überspitzten Gags lachen, über die vielen Botschaften nachdenken und danach urteilen und eine Meinung abgeben. Das wäre mal ein Zeichen für emotionale Größe und charakterliche Stärke.
Ein toxisch, feministisches Feuerwerk




Er trifft den Nagel auf den Kopf !
****yn Frau
13.440 Beiträge
It's not that deep, bro.
Zitat von *****_nw:
Ein toxisch, feministisches Feuerwerk




Er trifft den Nagel auf den Kopf !


Aachen... dieser Typ... der hat eh Angst vor Frauen.

Es nur ein Film. Schau ihn Dir lieber selbst an.
Bin eh kein Fan davon mich von negativkritiken beeinflussen zu lassen. Kann selber denken
****yn Frau
13.440 Beiträge
VORSICHT: SPOILER!

"Absurde Männerdominanz in der heutigen Gesellschaft?"

Wo genau hat man das in dem Film denn gesehen? Barbie-World ist KOMPLETT in weiblicher Hand. Es sind die Barbies, die dort regieren, die alles können und alles wissen. Es sind die Barbies, die Präsidentin, Anwältin, Nobelpreisträgerin sind. Die Kens sind buchstäblich "nur Ken", was sogar in einem Song auf die Schippe genommen wird. Herrgott, es ist sogar der Werbeslogan des Films. "She's everything. He's just Ken."

Die Kens - insbesonders unser Haupt-Ken Ryan Gosling - existieren nur als Eye-Candy für die Barbies. Sie haben nichts zu melden, sie haben keinerlei Karrieren, keinerlei Interessen, keinerlei Lebensinhalt außer "beachen" - also am Strand rumstehen. Während die Barbies jeden Abend eine Fete feiern - Mädelsabend - dürfen die Kens nichtmal daran teilnehmen. Barbie-World ist ein komplett dystopisches Matriarchat, und Kens sind absolut nachvollziehbar nicht sonderlich glücklich darin. Haupt-Ken wird permanent von Haupt-Barbie zurückgewiesen, die nie offen damit umgeht, dass sie sich nicht so für ihn interessiert, wie er für sie und ihn daher permanent am Haken zappeln lässt.

In der realen Welt trifft Barbie dann auch auf reale Probleme. Ja, sie erlebt Sexismus (und wehrt sich mit einem Faustschlag dagegen). Aber sie erlebt auch, wie ihr von einer weiblichen Person - einem Teenager-Mädchen - der Kopf gewaschen wird, die überhaupt keinen Bock auf die von Barbie verkörperten, stereotypen Eigenschaften hat, sie sogar eine Faschistin nennt (was gelinde gesagt bekloppt ist). Und wo genau findet sich in der realen Welt "absurde Männerdominanz"?

Ken stolpert in der realen Welt zufällig auf Werbeinhalte, die Männer positiv darstellen. Und erlebt, dass Menschen sich für ihn interessieren. Dass sie ihn ansprechen, ihn um Informationen bitten. Etwas, das er aus seiner Welt nicht kennt, wo er "nur Ken" war. Einer von vielen. Kann man ihm ein wenig Überschnappen tatsächlich übel nehmen, wenn man bedenkt, wo er herkommt und welche Zustände in Barbie-Welt herrschen? Endlich nimmt ihn jemand wahr, endlich erfährt er, dass auch Männer wichtig sind. Er schnappt das Wort "Patriarchat" auf, ohne zu wissen, was es eigentlich bedeutet (hat nichts mit Pferden zu tun, shice aber auch) und glaubt, Männer würden die Welt regieren. Dass dem nicht so ist - sie also nicht absurd dominant sind - erlebt er bereits in der nächsten Szene, als er ein Krankenhaus besucht und Arzt werden will. Er wird nach seiner Qualifikation gefragt, und antwortet damit, dass er doch ein Mann sei. Er glaubt, das würde reichen, Männer regieren schließlich die Welt. Und wird nicht nur abgewiesen, ihm wird sogar die Security auf den Hals gejagt. Von wegen absurde Männerdominanz. In der realen Welt regieren Männer genauso wenig wie in Barbie-World.


Zurück in Barbie-World bricht er aus aus seiner völligen Passivität und Submissivität und steckt die anderen Kens damit an. Klar, das Patriarchats-Gedöns hat er komplett falsch verstanden und verwurstet es zu etwas gewollt Absurdem und Lächerlichem, aber schauen wir uns doch mal ehrlich die Veränderungen in Barbie-Welt an:
Plötzlich interagieren Barbies und Kens interessiert miteinander. Sprechen über Filme. Kens zeigen Barbies Sportarten, bringen ihnen Golf bei. Eine Barbie sagt sogar ganz offen, dass sie froh darüber ist, diese ganze Verantwortung einmal hinter sich lassen zu können.
Komisch, dass in dieser "Ken-Welt" irgendwie größere Harmonie zu herrschen scheint, als vorher in der Barbie-Welt. Wenn die Verantwortlichen für den Film hier ganz ernsthaft ein negatives Patriarchats-Bild zeichnen wollten, dann sind sie grandios damit gescheitert. Selbst Kens Mojo Dojo Casa House verkauft sich in der realen Welt plötzlich wie warme Semmeln und die einzigen, die deswegen einen Nervenzusammenbruch bekommen, sind die überzeichneten (männlichen) Idioten von Martell (inklusive Ober-Idiot Will Ferrell, der hier einfach nur dieselbe Rolle spielt, wie er sie überall spielt), die sich über die Umsatzzahlen eigentlich freuen sollten. Aber nein, ihr Aushängeschild ist BARBIE, sie dürfen nicht zulassen, dass Ken sie plötzlich in den Schatten stellt!

Die einzige, die überhaupt keine Freude an der neuen Harmonie in Barbie-Ken-World hat, ist die verrückte Barbie, eine Außenseiterin, die plötzlich behauptet, die Barbies seien einer Gehirnwäsche unterzogen worden und jetzt müsse man alle Barbies aus diesem "Albtraum" befreien. Und so leiert man ihnen irgendein Fourth-Wave-Feminism Gelaber von wegen "Du hast es so schwer als Frau!" runter, um sie aus dem schrecklichen, schrecklichen Zauber zu befreien. Und das Ende der Geschichte? Ken darf seine eigenen Interessen haben und außerhalb von Barbies Aufmerksamkeit existieren, aber ins Parlament darf er trotzdem nicht. Kein Ken darf das. Man will ja nix überstürzen.
Barbie will ein richtiges Mädchen werden und hat ihren ersten Termin beim Gynäkologen. Vorhang zu.


Will man wirklich irgendeine soziokulturelle Gesellschaftskritik in diesem Film hineininterpretieren, würde er eher von toxischer Weiblichkeit handeln, als von absurder Männerdominanz.
Aber das tue ich nicht. Es ist ein Spaßfilm, wer den ernstnimmt und andere damit sogar noch belehren will, hat eh verloren.
Netter Beschämungsversuch *zwinker*

Ich würde mal behaupten, dass der Mann sehr erfolgreich ist, gut aussieht, intelligent ist.

Ja, er ist Datingcoach und sagt manchmal unangenehme Wahrheiten, die Frauen kein gutes Gefühl im Bauchi verursachen. Zu behaupten er hätte Angst vor Frauen ist schon arg lächerlich.
**********lchen Mann
13.065 Beiträge
Zitat von **********ous11:
Er schreibt:

Überragender Film. Sehr viele positive Botschaften und ein riesiger Spiegel für alle Männer. Wer Mumm hat, schaut sich den Film an, denkt über sich und sein Verhalten als Mann nach und passt es so an, dass tatsächlich eine Gleichstellung der Geschlechter gelebt wird.

Es ist definitiv kein glatter Standard-Hollywood-Streifen. Es zeigt stattdessen die absurde Männerdominanz in der heutigen Gesellschaft und die langsam beginnende Gleichstellung der Frau. Klar, dass das vielen Männern nicht gefällt und der Film gleich, ohne jeden Hintergrund, komplett abgelehnt wird. Passt perfekt zu dem, was im Film gezeigt wird. Männer wissen einfach alles und haben zu allem eine Meinung, auch wenn sie sich mit einem Thema (hier: einem Film) gar nicht auskennen (=den Film gar nicht gesehen haben). Was zu beweisen war…

Meine Empfehlung an alle Männer: Unbedingt anschauen, über die vielen überspitzten Gags lachen, über die vielen Botschaften nachdenken und danach urteilen und eine Meinung abgeben. Das wäre mal ein Zeichen für emotionale Größe und charakterliche Stärke.


Ich brauche keinen Film, der mit sagt, wie die Rollenvertielung derzeit noch ist.
*nixweiss*
****3or Frau
4.839 Beiträge
So, jetzt nervt es hier.

Mir hat der Film Spaß gemacht.

In Barbie Welt werden Rollen auch vertauscht, was zum Ende noch einmal aufgegriffen wird, als, ok, das fand ich sogar etwas lahm, gesagt wird, dass sie solange mehr Frauen in wichtigen Berufen einsetzen werden, bis es in der realen Welt ausgeglichen wird.

Ich glaube mit absurder Männerdominanz war unsere Welt, nicht die Barbie Welt gemeint.

Glaube, manche haben nur darauf gewartet, hier Frust abzuladen.

Für mich haben im Film beide, Männer und Frauen, Gelegenheit bekommen, ihre schlechten Seiten zu zeigen.
****3or Frau
4.839 Beiträge
Ach ja, schon krass, wie manche abgehen auf … Barbie *g*
Zitat von *****_nw:
Netter Beschämungsversuch *zwinker*

Ich würde mal behaupten, dass der Mann sehr erfolgreich ist, gut aussieht, intelligent ist.

Ja, er ist Datingcoach und sagt manchmal unangenehme Wahrheiten, die Frauen kein gutes Gefühl im Bauchi verursachen. Zu behaupten er hätte Angst vor Frauen ist schon arg lächerlich.

ja... Datingcoach.... der echt manchmal problematisch ist. Mit seinen Tipps bekommt er keine echte "Muse". Ich hab den mal geschaut, weil ich dachte "wie ticken Männer denn?" und der ist eigentlich der Typ Mann, der nicht weiß, was er will. Die guten Liebhaber waren ganz anders, die schlechten waren wie er.

Und ich glaube, Du hast den FIlm gar nicht gesehen. Daher, schau ihn doch einfach mal.

Und hör auf den Typen zu gucken. Der ist nicht gut. Er stellt in seinen Videos Frauen als übertrieben eiffersichtüg, bedürftig etc. Verblendet von Hollywood, .... Frauen sind in seinen Augen einfach nur dumm. Er sagt, Männer müssen klar sein, dann kommen auch die Frauen. (Was ja erstmal stimmt) aber sie soll liefern. Nicht er soll sich bemühen, SIE muss alles richtig machen. Der Typ ist einfach sehr unsicher und berechnend.

Nochmal. Kein gutes Beispiel der Typ und NATÜRLICH fühlt er sich von dem Film getriggert.
Und so schön der Thread anfing, werden jetzt immer mehr Männer hier her eilen um ihren Frust abzulassen, ohne den FIlm überhaupt gesehen zu haben.
Zitat von *******enne:
Ach ja, schon krass, wie manche abgehen auf … Barbie *g*

Ein simpler Thread, wie fandet ihr den Barbiefilm und schon auf Seite Drei geht die Post ab. Ich neige wirklich nicht zum Bashing meines eigenen Geschlechts, aber das macht mich doch fassungslos. Es kann also kein Anlass nichtig genug sein um sich nicht angegriffen zu fühlen und verschnupft zu reagieren. Von Souveränität keine Spur, stattdessen Zickigkeiten, wegen nichts.
Jungs, ruft eine Gegenbewegung aus, ruft zur Solidarität mit Ken auf, lasst euch nicht unterbuttern. *lol* *lol* *lol*
*********ixier Paar
23 Beiträge
Ich persönlich fand den Film mega gut,
er zeigt sehr gut mit der Handlung das sowohl Männer als auch Frauen in Ihrer Rolle als Frau/Mann die durch die Gesellschaft geprägt wurde festhängen.
Man sollte den Film schon neutral schauen dann kommt die Message auch an.
Männer seid ein bißchen mehr wie Frauen und Frauen seid ein bißchen mehr wie Männer.
Kommt aus dem Klischee denken raus etc.
So hab ich den Film interpretiert.

Sie schrieb
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Zitat von **********ous11:
Überragender Film. Sehr viele positive Botschaften und ein riesiger Spiegel für alle Männer.
Da hat aber jemand das Marketing von Mattel in vollen Zügen geschluckt *lach*

Zitat von **********ous11:
Wer Mumm hat, schaut sich den Film an, denkt über sich und sein Verhalten als Mann nach und passt es so an, dass tatsächlich eine Gleichstellung der Geschlechter gelebt wird.
Ich kenne nicht mal 1 Frau, die überhaupt die absolute Gleichstellung der Geschlechter will und gut findet. Die Frauen, die ich kenne, sind sehr froh, dass die Gleichberechtigung hier erreicht wurde und Männer ihre Rolle als Gentleman, Lastenesel, Beschützer, oft aktiver Sexualpartner etc. gerecht werden.
Was ich voll verstehen kann...die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist ja gerade mal wieder in der Diskussion und darauf haben dann doch die meisten Frauen so gar keine Lust. Gut, die Männer auch nicht, aber die werden da ja nicht gefragt...gehört halt als Nachteil, zum Mann sein, dazu.
Aber nice das du als Mann den Mumm hattest dir ne Komödie anzuschauen...Respeckt. *top2*
Ich freu mich zwar noch drauf aber wer weiß, ob mir am Ende nicht der Mumm fehlt???

Zitat von **********ous11:
Männer wissen einfach alles und haben zu allem eine Meinung, auch wenn sie sich mit einem Thema (hier: einem Film) gar nicht auskennen
Sprach er als Mann, der sich mit dem Thema "Film" ja so gut auskennt, aber weder einen Gedanken daran verschwendet, dass dieser Film von Mattel schon lange gewollt wurde (Marketing gründe), noch daran das man vielleicht einen Männeransprechenden Film machen würde, sofern man die echte Absicht besäße, tatsächlich was am Istzustand zu ändern. *bravo* ganz mein Humor *ja*

Zitat von **********ous11:
Meine Empfehlung an alle Männer: Unbedingt anschauen, über die vielen überspitzten Gags lachen, über die vielen Botschaften nachdenken und danach urteilen und eine Meinung abgeben. Das wäre mal ein Zeichen für emotionale Größe und charakterliche Stärke.
Ich werde ihn mir trotz deiner Empfehlung anschauen (wenn mich der "Mumm" nicht verlässt *g*) und danach ganz sicher mein urteil und meine Meinung dazu in der Gruppe Kinofreunde abgeben...aber ich befürchte, meine dann erlangte emotionale Größe und charakterliche Stärke...wirst du dann vermutlich nicht feiern. Schon weil 1 Film selten die Macht hat ein gesellschaftliches umdenken zu erreichen, insbesondere wenn er seine Themen überspitzt selbst durch den Kakao zieht.

Hab ein schönes Wochenende *wink*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******enne:

Ich glaube mit absurder Männerdominanz war unsere Welt, nicht die Barbie Welt gemeint.

Zumindest im Film war auch "unsere Welt" nicht absurd männerdominiert. Es hat nicht gereicht, ein Mann zu sein, das hat Ken deutlich zu spüren bekommen.


Ich finde es recht unterhaltsam, dass sich um diesen rosa Knallbonbon-Film zwei so verfeindete Lager gebildet haben, die aus einer Tüdelü-Satire einen bitterernsten Geschlechterkampf machen. Und da wundert man sich, warum es manchen Menschen in der Realität nicht gelingt, mit dem anderen Geschlecht klarzukommen, wenn man sich bei einem knapp 2 Stunden langen virtuellen LSD-Trip schon vor Eifer selbst zerfleddert.
*****ree Frau
22.078 Beiträge
So langsam komm ich auch dahinter, warum man sich nach diesem Film trennt.
Das wird hier herrlich sichtbar. *top*

Ich habe den Film (noch) nicht gesehen. Ich suche noch Jemandarine der’die mit mir reingeht. *gg*
Wie kann man in solch einen lauen Mainstream-Plastikfilm so viel hinein interpretieren?
Das ist mir ein Rätsel.

Sie
*******ris Mann
28 Beiträge
Ich habe mir den Film mit einer Arbeitskollegin angeschaut. Ich finde die Personen großartig
überspitzt gezeichnet, die Story wunderbar absurd, die Produktion hochwertig und die Darsteller glaubwürdig. Ich musste oft schmunzeln und auch ein par Mal lachen.
Ob er jetzt woke oder anti- woke, genug feministisch oder nicht ist, können gerne andere entscheiden.
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Wie kann man in solch einen lauen Mainstream-Plastikfilm so viel hinein interpretieren?
Das ist mir ein Rätsel.

Sie

Das macht der overload an Pink 🤣
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