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Haben Beziehungen eine Zukunft?

...
Wenn mir meine Allgemeinbildung nicht ausreicht um ein Ziel/mehr Geld, bessere Job+Chancen zu verwirklichen gehe ich doch auch schwerere Wege... oder?

oder ganz neue... *genau*
zweiter Bildungsweg, neue Lehre, Quereinsteiger, Fernstudium, Selbstständigkeit, Ausstieg aus der Gesellschaft, Auswandern,..., ....
er707
gegen den Beitrag von Apfel haben wir absolut nichts. Der Beitrag ist völlig in Ordnung und wir verstehen ihn auch.

Aber die Einleitung, die ich zitiert habe passt nicht zum Beitrag. Weiteres gerne per CM.

Übrigens, dass war in keinster Weise eine unfeine Reaktion, sondern Ausdruck von Verwunderung.
Menschen mit Bindungsängsten verknüpfen eine Beziehung mit einer Bedrohung

*nono* falsch verstanden!

*hand*habe ich keine Angst vor einer Bindung, ganz im Gegenteil. Ich bin sehr wohl in der Lage, einen Menschen in mein Herzen zu lassen und zu halten!
Was mir schwer fällt oder Angst bereitet sind die Normen oder Richtlinien die uns vorgelebt wurden, wie eine Beziehung zusein hat. Was sie ausmacht, wie sie geführt werden muss....
Natürlich gibt es da Unterschiede, aber im Prinzip basiert eine Beziehung immer aus dem gleichen Kern!
Schon allein das Festlegen einer Beziehungsform, finde ich so absurd.
Als ich hier noch nicht angemeldet war, gab es für mich nur eine einzige Beziehung. Jetzt habe ich gelernt das es mindestens 5 Arten von Beziehungen gibt*oh2*!

Ich habe auch keine Angst vor Verantwortung.....sondern Angst davor überfordert zuwerden. Zwischen aller Vernunft, Regeln, Arbeit, Absprachen...einer Beziehung noch die Liebe zuspüren, das wundervolle Gefühl der Leichtigkeit, des Fallenlassens, des Ineinander verlieren.

Und genau das sehe ich als größtes Problem für die Zukunft, das wir nicht mehr wissen wo hin!
Nein, das ist sie sicher nicht, aber dann frage ich mich, warum die Scheidungsrate im letzten 1/4 Jahrhundert von 26% auf über 50% angestiegen ist.

Na da schau noch einmal was du geschrieben hast, denn wen n die Scheidungsrate in einem Jahr 50% betragen würde, dann würde dies bedeuten, dass die Hälfte aller Ehen in diesem Jahr geschieden wurde.

Richtiger ist da doch eher zu sagen, dass die Anzahl der neu geschlossenen Ehen rund doppelt so hoch war, wie die der im selben Zeitraum geschiedenen Ehen.



Ich finde es klasse, dass man sich scheiden lassen kann - man stelle sich vor dieses ginge nicht und man müsste sein Leben mit einem Partner fristen den man hasst!
Aber Rauschi..
Ich habe auch keine Angst vor Verantwortung.....sondern Angst davor überfordert zuwerden.

All das, was Du eh schon getan hat, tust oder zu tun bereit bist, erfordert doch schon viel Mut und Einsatzbereitschaft. Dieses letzte Quentchen Mut (ich sage mal Todesmut *zwinker*), dass Dir sagt: "Ich werde nicht überfordert sein, und wenn, scheiss auf die Konsequenzen.." macht doch das Kraut nicht fett?

Was unterscheidet diesen Mut von jenem? Weshalb ist letzterer schwerer aufzubringen?
Ich werde nicht überfordert sein, und wenn, scheiss auf die Konsequenzen.." macht doch das Kraut nicht fett?

Du weißt nicht was mit der Rauschi geschiet wenn sie überfordert ist!

Was entsteht denn aus Überforderung??

*Verzweiflung
*Angst
*Unsicherheit
*Unvernunft

Ich glaube ich bräuchte einfach unheimlich viel Zeit um mich in eine Beziehung einzufühlen....mit allem was dazu gehört!

Da wären wir bei Geduld! Auch etwas was sich irgendwie verliert!
Call me Ishmael. Some years ago- never mind how long precisely- having little or no money in my purse, and nothing particular to interest me on shore, I thought I would sail about a little and see the watery part of the world. It is a way I have of driving off the spleen and regulating the circulation. Whenever I find myself growing grim about the mouth; whenever it is a damp, drizzly November in my soul; whenever I find myself involuntarily pausing before coffin warehouses, and bringing up the rear of every funeral I meet; and especially whenever my hypos get such an upper hand of me, that it requires a strong moral principle to prevent me from deliberately stepping into the street, and methodically knocking people's hats off- then, I account it high time to get to sea as soon as I can. This is my substitute for pistol and ball. With a philosophical flourish Cato throws himself upon his sword; I quietly take to the ship. There is nothing surprising in this. If they but knew it, almost all men in their degree, some time or other, cherish very nearly the same feelings towards the ocean with me.


es gibt die zeit, in der man wandert...
in der man zur see fährt...

und es gibt die zeit, in der man seinen heimathafen ansteuert...
sinnesrausch
Was mir schwer fällt oder Angst bereitet sind die Normen oder Richtlinien die uns vorgelebt wurden, wie eine Beziehung zusein hat. Was sie ausmacht, wie sie geführt werden muss....

ich glaube eher dass du Angst hast schief von deinen näheren Umfeld angeschaut zu werden. Ich lebe eine Beziehung wie ich sie möchte und
nicht wie andere Leute sie gerne hätten.
Du bist doch alt genug um das wohl selbst zu entscheiden. Wenn du so
denkst, dann Gnade Gott dem Mann der außerhalb der Norm tickt wie ihn
deine Familie, Freunde und dein Umfeld gerne hätten.

Schon allein das Festlegen einer Beziehungsform, finde ich so absurd.
Als ich hier noch nicht angemeldet war, gab es für mich nur eine einzige Beziehung. Jetzt habe ich gelernt das es mindestens 5 Arten von Beziehungen gibt*oh2*!

Was einige Vorschreiber eben nicht begriffen haben und sich polemisch über einige Sätze meines Beitrages äußern ist, daß der TE hier wissen möchte, ob sein Beziehungsmodell das er 31 Jahre lebt noch Zukunft hat.

Diese Modell hat eben keine Zukunft mehr, weil die Menschen sich verändert haben und eben andere Beziehungsformen bevorzugen.
Genauso könnte man die Frage stellen ob offene Beziehungen die
Liebe der Zukunft ist?

Und in deinem Fall kann man eigentlich nur hoffen, dass du noch nicht so
von Joy verstrahlt bist, denn die Beziehungen die du hier meinst kennengelernt zu haben sind natürlich das NonPlusUltra für die Zukunft
der Menschheit. *haumichwech*
********eety Paar
93 Beiträge
Wir denken: JA!
Also wir planen gemeinsam langfristig für die Zukunft unserer Beziehung. Ansonsten hätten wir unsere Tochter nicht gezeugt und auch nicht geheiratet. Sicherlich weiß man nie was die Zukunft wirklich bringt. Aber man kann über seine Zukunftspläne und Ziele im Leben sprechen und wenn diese nicht zu weit voneinander abweichen, stehen die Chancen doch gut. Außerdem wollen wir vieles beziehungstechnisch besser machen als unsere Eltern.
Bitte mal einen anderen Ton!
ich glaube eher dass du Angst hast schief von deinen näheren Umfeld angeschaut zu werden. Ich lebe eine Beziehung wie ich sie möchte und
nicht wie andere Leute sie gerne hätten.
Du bist doch alt genug um das wohl selbst zu entscheiden. Wenn du so
denkst, dann Gnade Gott dem Mann der außerhalb der Norm tickt wie ihn
deine Familie, Freunde und dein Umfeld gerne hätten.

Du interpretierst viel hinein, was nicht dem entspricht was ich gesagt habe!
...
*floet* *blabla* *lalala*
Ich denke die sichere Zukunft einer Beziehung konnte man früher viel selbstverständlicher nehmen, als heute. Menschen, deren Umwelt und deren Bedingungen ändern sich rasend schnell. Es ist ziemlich viel im unsicheren. Aber man kann auf jeden Fall sein bestes tun und versuchen sich "gemeinsam" zu entwickeln, ohne sich einzuengen. Sicher ein Drahtseilakt. Naiv finde ich den Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft auf keinen Fall. Träume muss der Mensch doch haben. Und auch, wenn sie sich nicht erfüllen, war es schön, geträumt zu haben. Dann geht es eben anders weiter. Aber wenn man an eine Beziehung schon mit dem Gedanken rangeht "Das wird jetzt so 1, 2 oder 5 Jahre halten", kann man doch nicht ernsthaft glücklich sein, oder? Das ist doch total frustrierend, oder wie seht ihr das?
ein wink vom universum...


das stand heute in der sz

http://www.sueddeutsche.de/leben/982/502219/text/


*anbet*

danke universum...
@DeepInYourHeart
Wir sind davon überzeugt, dass dieses Modell nicht überholt ist. Wir haben schon zweimal und tun es gerne zum dritten mal, geschrieben, dass aktuelle Umfragen bei jungen Menschen deutlich zeigen, dass dieses Modell hoch im Kurs steht.
sinnesrausch
Für mich bedeutet Beziehung: Angst! Ich habe wirklich Angst davor.... einen Menschen den ich liebe nicht das geben zukönnen, was eine Beziehung ausmacht. Angst davor der Herrausforderung "Beziehung" nicht gewachsen zusein. Angst zu enttäuschen, weil ich in Krisenzeiten nicht genug geben konnte!
Warum ist das so?
Weil uns eingetrichtert wird, das eine Beziehung harte Arbeit ist....
Und das ist der Druck den ich meine und die damit verbundene Angst zu versagen.

Genau das ist es: HARTE ARBEIT !!!

Wer eine möglichst harmonische und dauerhafte Beziehung führen möchte, sollte sich von vorneherein bewusst sein, dass er arbeiten muss und dass eine glückliche Beziehung ein Resultat dieser Arbeit ist.

Von alleine geschieht so etwas nicht und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Gegenseitiger Respekt und ausreichend persönlicher Freiraum für beide ist unerläßlich.

*undwech*
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Häufig liegt die Ursache in der Beziehung. Man ist so ausgehungert nach Verständnis, Lebendigkeit und Sexualität, dass man einer Versuchung erliegt. Manche suchen auch nach Anerkennung. Oder sie haben Angst vor Nähe und beweisen sich durch einen Seitensprung, dass sie unabhängig vom Partner sind.

perfekt auf den Punkt gebracht...
danke @****bor
für diese "Quelle"
...
es gibt die zeit, in der man wandert...
in der man zur see fährt...

und es gibt die zeit, in der man seinen heimathafen ansteuert...

meinst du wirklich "man" oder den "MANN"

und in jedem Hafen ne andere...*gruebel* Wo liegt Heimat?
cruiserman
Wir sind davon überzeugt, dass dieses Modell nicht überholt ist. Wir haben schon zweimal und tun es gerne zum dritten mal, geschrieben, dass aktuelle Umfragen bei jungen Menschen deutlich zeigen, dass dieses Modell hoch im Kurs steht.

Aktuelle Umfragen zeigen auch deutlich dass Menschen in Krisenzeiten noch
enger zusammenrücken als sonst. Wann heiraten die meisten Menschen und
warum? *gruebel*
Gehen Eheschließungen oder die Geburtenraten in Deutschland nicht gerade
zurück?

Wahrscheinlich so wie von honey_sweety in dieser Reihenfolge beschrieben. Wir führen eine Beziehung, wohnen zusammen, ich werde
schwanger (gewollt oder ungewollt bleibt mal dahingestellt) und dann heiraten wir.
Aber vielleicht wars auch ganz anders? Das müssen sie wissen und vielleicht
verraten sie es ja uns auch.
Mensch Deepi,
Du bist schon sehr überzeugt, dass Du weisst, wo's lang geht, oder?

Sagtest Du nicht vorhin *undwech* ?
Hallo, eine schwierige Frage. Romantisch würde ich sagen trau dich und lass dich Fallen den nur so kann es zu einem Wunder führen. Sachliche Frage gestellt somit auch eine sachliche Antwort auf die Fragen.
Für dieses Verhalten gibt es aus meiner Sicht viele mögliche Ursachen. Es siht so aus, als ob Ihre Beziehung einfach in der Machtkampfphase angekommen ist.
Nach Dr. Chuck Spezzano verläuft jede Beziehung in Phasen. Die Machtkampfphase folgt der romantischen Phase, d.h. direkt der Phase der Verliebtheit. Die Unterschiede, die uns in der ersten Verliebtheit so angezogen haben, werden nun sichtbar und oft zu Konfliktpunkten. Vielleicht werden unsere Bedürfnisse nicht so erfüllt, wie wir das erwartet hatten oder unser Partner hat eine völlig andere Sicht auf die Dinge und die Welt als wir selbst. Dann beginnt der "Kampf" um unsere Bedürfnisse und wir möchten mit unserer Sicht der Dinge Recht behalten. Das Traurige daran ist, dass diesen Machtkampf keiner gewinnen kann.

Wir gehen immer Beziehungen mit den Menschen ein, die uns weiter helfen können im Leben, die etwas verkörpern, was uns zu fehlen scheint. Das zieht uns in der romantischen Phase magisch an, in der Machtkampfphase aber sehen wir die Unterschiede und mögen sie nicht mehr. Wenn wir Verhaltensweisen an unserem Partner nicht mögen liegt das daran, dass er Teile von uns auslebt, die wir an uns selbst nicht mögen und vor uns selbst versteckt haben oder auch abgespalten haben. Wenn wir das erkennen und bearbeiten, kann auch die Beziehung sich weiter entwickeln und muss nicht ohne Zukunft enden. Es gibt dann wieder eine romantische Phase, bis die nächste Schicht auftaucht.

Einen Partner der das Sachliche begriffen und in der Lage ist sich fallen zu lassen und dabei auch am Anfang auf eine Rosa Brille verzichtet ist nur unmöglich zu finden.

Somit wird es weiter in Phasen deren Ablauf beiden leider nur zu gut vertraut ist.......

So jetzt wieder in die reale Welt.

Lebet und sorget euch nicht....
lebenstoll
Du bist schon sehr überzeugt, dass Du weisst, wo's lang geht, oder?

Ich nehme als Anregung schon mal mit, mich vielleicht gegen Hepatitis impfen zu lassen, auch wenn ich Gummis verwende.

Genauso wie du mit dieser sehr sinnigen Aussage von dir zum Thema Safer
Sex !!! *offtopic*
********eety Paar
93 Beiträge
@Deepi
Wir kennen uns nun 9,5 Jahre, sind seit fast 3 Jahren ein Paar und haben letztes Jahr geheiratet. Zusammengezogen sind wir situationsbedingt gleich zu Beginn unserer Beziehung. Die Schwangerschaft war gewollt. Mir war schnell klar, daß sie die richtige für mich ist. Wir ergänzen uns wunderbar, haben oft die gleichen Gedanken. Trotzdem müssen auch wir an der Beziehung arbeiten. In einer Partnerschaft muß man ab und zu Kompromisse eingehen und auch mal tolerant sein. Aber bis jetzt klappt das bei uns alles wunderbar.

Es kommt natürlich immer darauf an, was man erwartet und haben möchte. Meine Frau und ich sind Harmoniemenschen. Familie und Freunde haben für uns einen sehr hohen Stellenwert.
@Deep....
Ich bin wirklich ein bisschen sprachlos über das was du hier von dir gibst.
Gegenseitiger Respekt und ausreichend persönlicher Freiraum

Vielleicht solltest du dir das auchmal als Grundsatz für eine Forumdiskussion nehmen.
*******0909 Paar
131 Beiträge
Können uns da honey_sweety nur anschließen...
Kompromisse eingehen und tolerant sein ist der Grundsatz einer funktionierenden Beziehung.
Bei uns ist es auch so das wir sehr viele Gemeinsamkeiten und gleiche Ansichten in vielerlei Hinsicht haben, was unsere Beziehung weiter festigt.
Niemand kann sagen, ob und wie lange eine Beziehung hält und jeder muss an seiner Beziehung arbeiten und seinem Partner zeigen das man ihn wertschätzt, wenn man einen Menschen jedoch von ganzem Herzen liebt und sich um seine Beziehung sorgt und kümmert, kann solch eine Beziehung ein Leben lang halten. *g*
Haben Beziehungen Zukunft?
...ohne wird es in der heutigen zeit wohl noch nicht gehen!

für mich persönlich hat jede beziehung eine zukunft so lange es eben zwei menschen gibt, die diese eben auch wollen, die betonung liegt eben bei wollen....nicht versuchen oder probieren, an letzteres scheitern wohl auch die meisten beziehungen...ähnlich wie es ist, zu versuchen sich einen schuh anzuziehen...man bleibt eben beim versuch hängen!

eine entscheidung für einander ist ein großer garant für eine partnerschaftsbeziehung, ebenso wie die realistische betrachtungsweise dieser in der heutigen zeit!


...die so genannte liebe ist wohl ein zusätzlicher faktor der zum gelingen beitragen kann...sie kann aber ebenso zerstörerisch wirken...von daher sehe ich das gefühl der liebe nicht wirklich als fundament einer beziehung, sondern eher als bonbon....für die investion an zeit...vertrauen...und verständnis für den anderen..eine art lohn!

...die meißten menschen wollen eben aber erst das bonbon...bevor sie bereit sind irgendwas zu investieren,

in der verliebtheitsphase zweier menschen mag dieses konzept wohl auch aufgehen.....statt investieren....... eben profitieren,


@****ser...weiß ob ich jetzt etwas konstruktives beitragen konnte....aber planbar bis zu einen gewissen punkt sind beziehungen definitiv!

der rest ist wohl schicksal und fügung...ansonsten wäre es ja auch ziemlich langweilig....sollte alles nun komplett vorauschaubar und planbar sein..:-), die überrachungen des lebens positiv wie negativ..gehören eben auch dazu,

lg
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