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Wie geht ihr mit eurer Fernbeziehung um?

Ich habe mit Fernbeziehungen kein Problem solange da nicht hunderte von Kilometer zwischen sind,aber 100 km iT j in heutigen Zeiten nix. Da ich aber auch nicht das Bedürfnis habe mit jemandem zusammen zu ziehen sehe ich so eine Fernbeziehung eher als belebend an,allerdings das was ihr da lebt wäre mir zu wenig. Und ich glaube das ihr darüber reden könnt bis ihr schwarz seid, und das man Freiraum braucht auch Verständlich allerdings wird er ja nicht rund um die Uhr arbeiten und hat da mit Sicherheit viel Zeit für sich.
Ich habe das Gefühl das es für ihn so passt,für dich nicht und wer was ändern möchte findet Wege wer nicht findet Ausreden. Ich hoffe du findest für dich die richtige Lösung.
*******sima Frau
2.525 Beiträge
Ich lebe seit gut 13 Jahren in einer sehr glücklichen Fernbeziehung (250 km, 3,5 Std Autofahrt, 6 Std mit Öffis). Anfangs war ich beruflich ortsgebunden und er beruflich oft über Wochen, manchmal Monate, in anderen Gegenden der Welt interkontinental unterwegs. Er wohnt alleine auf dem Land in einem Einfamilienhaus, das ihm gehört, ich anfänglich ebenfalls, nur dass mein Haus gemietet war. Mit meinem Eintritt in den Ruhestand (er arbeitet auch danach nach wie vor noch, da selbständig, und seine Arbeit macht ihm Freude und bringt Geld ins Haus) stand selbstverständlich auch das Zusammenziehen zur Debatte. Wir haben uns dagegen entschieden, ich zog zwar um, aber in die mir nächst gelegene Stadt, in der ich seit Studientagen sozial gut vernetzt bin, wo ich die kulturellen Angebote intensiv nutze, all das in leicht erreichbarer Entfernung habe, was für meinen Alltag wichtig ist, und für uns passt das so.

Ich lebe in einer gemieteten, ruhigen, zentral gelegenen, Drei-Zimmer-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, er möchte sein Haus und die großzügige Wohnsituation nicht aufgeben, nicht zuletzt deshalb, weil er dort zu jeder Tages- und Nachtzeit seine Instrumente spielen kann, was ihm wichtig ist und wobei er sich am besten regenerieren kann von seiner anspruchsvollen und altersbedingt immer anstrengender werdenden Tätigkeit. Ich dagegen möchte nicht auf dem kleinen Dorf wohnen, wo ich niemand kenne und man erst 5 km mit dem Auto zur nächsten S-Bahn fahren muss und dann damit nochmals 50 Minuten ins Zentrum von München braucht.

Wir besuchen uns gegenseitig häufig, aber unregelmäßig, verbringen mal nur ein Wochenende miteinander, mal mehrere Wochen der Monate am Stück, entweder bei mir, bei ihm oder in meiner Ferienwohnung. Urlaube verbringen wir gemeinsam. Erotisch sind wir ausschließlich gemeinsam unterwegs, wobei wir gelegentlich unsere Intimität auch für einen weiteren Mann öffnen. In den Zeiten, wo wir alleine sind, telefonieren wir mehrmals täglich und es gibt Morgen- und Abendrituale, die wann immer möglich eingehalten werden. Jeder hat genügend Zeit alleine, um die Dinge zu tun, die den Partner nicht so interessieren, oder Leute zu treffen, mit denen der andere wenig anfangen kann. Und in Zeiten, wo es drauf ankommt, dass der Andere da ist und unterstützt, erhält das selbstverständlich Priorität: wir waren beide schon mehrfach längere Zeit schwer krank und mussten mit schwierige Operationen und deren Konsequenzen und gesundheitlichen Einschränkungen zurecht kommen, da war der jeweils andere ohne wenn und aber verlässlich vor Ort und tat alles, was zu tun und hilfreich war, damit die Situation gemeinsam möglichst gut überstanden werden konnte.

Wir sind beide gut integriert in die jeweiligen Familien- und Freundeskreise, sind als festes Paar akzeptiert, werden gemeinsam eingeladen und besuchen Feste etc. auch gemeinsam. Aber alle wissen auch, dass es sein kann, dass wir zu einer Verabredung dann eventuell alleine auftauchen, weil eben der andere gerade nicht da ist, warum auch immer, und das wird akzeptiert. Das ist alles sicherlich u.a. auch dem Umstand geschuldet, dass wir als wir uns kennenlernten (übrigens hier im JC), bereits 60 bzw. 65 Jahre alt waren, also in einer Lebensphase, in der es nicht mehr um Karriere- und Familiengründung oder Kinderaufzucht ging, und dass wir beide bereits längere Zeit alleine gelebt hatten und damit gut klar kamen bzw. dies genossen. Wir können uns gut auch alleine beschäftigen und besuchen kulturelle Veranstaltungen auch alleine oder mit Freunden, wenn der Partner nicht da ist. Wir sind sehr, sehr gerne zusammen und genießen die Gesellschaft des anderen sehr, aber wir wissen und haben bereits erfahren, dass wir uns selbst versorgen und auch alleine einen Haushalt führen können und jeweils auch ohne einander lebensfähig sind. Das scheint mir ein wichtiger Gesichtspunkt zu sein, auch im Hinblick darauf, dass wir alle sterblich sind und naturgemäß einer von uns beiden als erster sterben wird und der andere dann mit dieser neuen Situation ja auch weiterleben muss.

Es ist absehbar, dass wir mit zunehmendem Alter irgendwann nicht mehr in der Lage sein werden, die derzeitige Situation so beizubehalten, spätestens dann, wenn einer von uns beiden nicht mehr Auto fahren kann oder das viele Fahren zu anstrengend wird. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir dann gemeinsam wieder eine Lösung finden werden, mit der wir erneut beide gut leben können.
********2212 Mann
970 Beiträge
Wieso könnt Ihr Euch nicht das komplette Wochenende sehen, zumal 100 km ja wirklich keine wirklich große Entfernung ist?
Bei meiner letzten Fern-Beziehung, immerhin 350 km Distanz, bin ich Freitags losgefahren und Sonntags am späten Nachmittag wieder zurück. Wir haben also so viel Zeit zusammen verbracht, wie irgendwie möglich. Und das hat wunderbar funktioniert, gerade weil die Lust aufeinander nach einer Woche Sex-Abstinenz immer groß war.
Leider gab es bei uns berufliche Veränderungen dazwischen, so daß wir uns nur noch einmal im Monat sehen konnten, wenn überhaupt. Und ein Umzug kam für uns beide nicht in Frage, weil wir ortsgebunden waren. Das war uns dauerhaft zu wenig, leider blieb uns nur die Trennung, was uns natürlich sehr schwer fiel.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Zitat von *******ter:
...
Meine Partnerin nahm es mit der Treue nicht so genau, dass war das Ende dieser großartigen Beziehung von der ich glaubte sie wäre für immer.

Eine monogame Fernbeziehung stelle ich mir auch irgendwie schwierig vor, insbesondere wenn diese mehr von der Hoffnung genährt wird als von der Beziehung selbst und Bemühungen eher einseitig wahrgenommen oder kaum reflektiert werden!

Natürlich verbringt man die Zeit lieber zusammen als mit Reisen. Selbst wenn das Reisen herre Ziele verfolgt, kann es mit der Zeit auch etwas ermüden! Bleibt wie schon gelesen, die Frage welche Perspektiven tatsächlich bestehen und wie realistisch eine "gemeinsame" Zukunft tatsächlich auch ist , ohne vorher schon zu "verbrennen"!

Zeit für sich selbst finde ich wichtig!
Aber gerade in der Anfangsphase, welche ja meist auch etwas Intensität beinhaltet, muss man sich dann wohl schon auch mit den Prioritäten ernsthaft auseinander setzen😍!
Alle meine beiden EX Frauen wohnten ca. 300 Km weg von mir als ich sie kennenlernte.
Unsere Treffen beschränkten sich ab Freitag abends bis Sonntagmittag.
Mal fuhr ich zu ihr, das nächste mal kam sie dann zu mir.
Unter der Woche vermissten wir uns natürlich, telefonierten fast täglich.
Das ging jeweils über 8 Monate so bis wir etwas geeignetes fanden wo wir zusammenziehen konnten, das war auch mit einem Jobwechsel verbunden.
Dinge die also gut überlegt sein sollten.
Im Nachhinein muss ich sagen dass die Zeiten der Fernbeziehung schön waren, sehr leidenschaftlich.
die Frage ist doch, könnt, oder wollt ihr nicht zusammenziehen? Oder dürft ihr nicht?
Und hallo, 100km sind doch keine Distanz!
********brav Frau
2.827 Beiträge
Ich denke, @******eet und all die anderen, die 100km als "nicht-Entfernung" definieren, Entfernung ist subjektiv, wer gerne Auto fährt, für den ist es okay, wer gerne Öffis nutzt, für den ist es okay, für den, der beides nicht gerne mag und zudem auch nicht die Zeit für solche Weg-Zeit-Investition hat ist das ne ganze Menge und ich kann sehr gut verstehen, wenn die TE schreibt , dass ihr such ein Msl pro Woche zu wenig ist, dass es einen Unterschied macht, wenn jemand all-täglich da ist, statt "Gast" zu sein

Mir wäre das auch nix....
Die einen hocken sich täglich auf der Pelle und hätten gerne mehr Freiraum.
Andere leiden darunter dass sie ihren Partner zu selten sehen.
Ein Teufelskreis *lach*
******978 Paar
2.117 Beiträge
Zitat von *********us478:
Wir können uns halt nicht jedes Wochenende für zwei Nächte sehen, sondern viel weniger, obwohl die Entfernung nicht so groß ist. Es ist immer Ungewissheit dabei, wann wieder ein Treffen klappt und außerdem sagt er, dass er auch Zeit für sich braucht und gern allein was unternimmt.

Sie schreibt; bist du dir sicher, dass ihr Beide eure Beziehung gleichwertig empfindet?

Auch ich habe ein Kind, Vollzeitberuf und brauche neben der Paarzeit noch Zeit für mich.
Wir wohnen keine 100 km auseinander, sehen uns aber im Schnitt ca 6 bis 10 Tage im Monat. Im Urlaub, wenn mein Kind unterwegs ist, öfters.
Aber die gemeinsame Zeit WOLLEN WIR BEIDE, ohne das wir zusammenziehen wollen.
******978 Paar
2.117 Beiträge
Zitat von *********erin:
Zitat von *********us478:

An den Wochenenden muss er meistens arbeiten. Frei hat er dann eher an den Kinderwochenenden, wobei das auch nicht immer geht und die auch darunter leiden.
Wir arbeiten beide auch regelmäßig am Wochenende. Das macht das ganze viel schwieriger. Selbst ohne Fernbeziehung ist es dann manchmal schwierig echte gemeinsame Zeit zu finden...

Hat er dann unter der Woche frei? Könnte er dann zu dir kommen?

Sie schreibt; so ist es bei uns auch, in dem Fall arbeite ich an den kinderfreien Wochenenden.

Ich könnte mich nicht vorstellen, von einem Tag auf den Anderen von einem Tag auf 7 Tage die Woche mit Jemandem zu verbringen.
Der Alltag würde die Beziehung sofort töten, bei so wenig Zeit kennt man sich gar nicht, so glaube ich.
Ich habe mehr Zeit für mich mit zusammenleben, als ich ohne hätte. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
****ot2 Mann
10.628 Beiträge
Zitat von *********us478:
Ihm macht es weniger aus, aber ich fühle mich sehr einsam und hätte ihn so gern auch im Alltag täglich um mich. Telefonieren hilft nicht wirklich gegen die Einsamkeit.

Es gibt Menschen, denen reicht wenige gemeinsame Zeit, z.B. 22 Std. am Wochenende.
Die sind nicht einsam, wenn sie alleine sind. Sie brauchen nicht, dass jemand einfach nur "da ist."
Manche Menschen sind ganz froh, dass eine Freundin, der man ja ständige Aufmerksamkeit schenken muss, nicht von Freitag abend bis Sonntag abend in der Wohnung ist. Auch als Gast in einer fremden Wohnung fühlen sich manche Menschen nicht lange wohl. Man hat dort sein "Zeugs nicht" , kann nicht mal eben schnell an den Rechner usw.
Ich finde Fernbeziehung aufgrund des "Besuchscharakters" anstrengend, man lebt aus dem Koffer, den man zudem noch stets packen muss.

Bei einem gemeinsamem Urlaub finde ich das ständige Zusammensein hingegen viel problemloser, da man ja stets gemeinsam etwas vor hat (z.B. Sehenswürdigkeiten ansehen).
Zitat von ********brav:
Ich denke, @******eet und all die anderen, die 100km als "nicht-Entfernung" definieren, Entfernung ist subjektiv, wer gerne Auto fährt, für den ist es okay, wer gerne Öffis nutzt, für den ist es okay, für den, der beides nicht gerne mag und zudem auch nicht die Zeit für solche Weg-Zeit-Investition hat ist das ne ganze Menge und ich kann sehr gut verstehen, wenn die TE schreibt , dass ihr such ein Msl pro Woche zu wenig ist, dass es einen Unterschied macht, wenn jemand all-täglich da ist, statt "Gast" zu sein

Mir wäre das auch nix....

mag ja alles richtig sein. Aber wenn der Wunsch doch bei beiden so groß ist, dann such ich einen Weg.

Der Gewinner ist immer ein Teil der Antwort.
Der Verlierer ist immer Teil des Problems.
Der Gewinner hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Entschuldigung.
Der Gewinner sieht für jedes Problem eine Lösung.
Der Verlierer sieht ein Problem in jeder Antwort.
Der Gewinner sagt: "Es ist schwierig, aber es ist möglich."
Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig."

...
Wenn die Zeit mit dem Partner eingeschränkt ist hat das auch Vorteile.
Man freut sich auf die gemeinsame Zeit, ist vielmehr aufeinander fixiert, geht achtsam und liebevoll mit dem Partner in dieser Zeit um, hat sich viel mehr mitzuteilen.

Nachteile gibt es mindestens genau so viele.
Den Einen liegt, den Anderen nicht

Ich kenne auch Zeiten wo ich meine Partnerin drei Wocheb nicht sah und wir uns Nachts entgegen gefahren sind um uns auf halber Strecke auf einer Raststätte zu treffen.
Dies nur um Händchen zu halten und uns zu sehen, dann dauerte es wieder zwei Wochen bis wir mehrere Tage Zeit miteinander verbrachten.
Das sind dann halt die Schattenseiten einer Fernbeziehung.
****ody Mann
12.965 Beiträge
Tägliches Telefonieren bei rund um die Uhr Erreichbarkeit und mittelfristig Zusammenziehen als gemeinsames Ziel. Ich hatte vier Fernbeziehungen. Die Kommunikation muss richtig gut sein.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Eine übliche Fernbeziehung wäre für mich nicht reizvoll. Aber außerhalb der Ehe hatte ich nur Fernbeziehungen zwischen 65 und 900 km. Jede hat(te) ihren eigenen Reiz, eine dauert jetzt schon ins 16. Jahr, war mit vielen gemeinsamen Urlauben und bei ihr (sie zog beruflich bedingt mehrfach um) wohnen verknüpft. Parallel dazu gab es D/s- Beziehungen mit selteneren Treffen aber ständigen Skype-Kontakten.

Jetzt mag ich nicht mehr vagabundieren und biete nur noch online D/s mit Hypnose an. Das ist nicht jeder Frau Sache, also bleibt es übersichtlich.
*********us478 Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Ich wollte das mit der Fernbeziehung eigentlich auch nicht. Aber wie das so ist, man lernt sich immer besser kennen und aus gelegentlichen Treffen wird mehr und es kommen Gefühle ins Spiel. Anfangs hat es mir ja gut gepasst. Bis zum ersten gemeinsamen Urlaub.
*****n27 Frau
5.280 Beiträge
Zitat von *********us478:
Anfangs hat es mir ja gut gepasst. Bis zum ersten gemeinsamen Urlaub.
Vielleicht hilft es, wenn du uns dazu ein bisschen mehr erzählst.
*********us478 Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Es war einfach super schön, im Urlaub mal länger als zwei Nächte zusammen zu sein. Jetzt waren wir zum zweiten Mal im Urlaub und es war fast noch schöner. Klar ist Urlaub was anderes als wirklich zusammen zu wohnen, aber ich denke schon, dass ein gemeinsamer Alltag gut klappen würde.
****ody Mann
12.965 Beiträge
"Im Grunde ist Entfernung kein Hindernis (wie oft hingegen ist Nähe eines), sich zu erreichen."

(Rainer Maria Rilke)
****ot2 Mann
10.628 Beiträge
Zitat von *********us478:
Es war einfach super schön, im Urlaub mal länger als zwei Nächte zusammen zu sein. Jetzt waren wir zum zweiten Mal im Urlaub und es war fast noch schöner. Klar ist Urlaub was anderes als wirklich zusammen zu wohnen, aber ich denke schon, dass ein gemeinsamer Alltag gut klappen würde.

Ich vermutete jetzt, dass der Urlaub ein Problem war. Schön, dass es nicht so war.

Ich halte gemeinsamen Urlaub für den eher problemlosen Teil einer Beziehung, obwohl man da ständig zusammen ist und sich arrangieren muss.
Kennst du seine Kinder?
*****n27 Frau
5.280 Beiträge
Zitat von *********us478:
Es war einfach super schön, im Urlaub mal länger als zwei Nächte zusammen zu sein. Jetzt waren wir zum zweiten Mal im Urlaub und es war fast noch schöner. Klar ist Urlaub was anderes als wirklich zusammen zu wohnen, aber ich denke schon, dass ein gemeinsamer Alltag gut klappen würde.
Ach so, verstehe. Jetzt ist da eher Sehnsucht nach mehr.

Ich fürchte das ist wirklich schwierig, wenn er an der momentanen Situation nichts ändern möchte.
Klar kannst du dir Strategien erarbeiten, mit der Trennung besser zurecht zu kommen, aber die Frage ist wirklich, ob du das langfristig für dein Leben möchtest.
*********us478 Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_78:
Kennst du seine Kinder?

Ja klar kenne ich seine Kinder. Sie akzeptieren mich voll und er ist in den Ferien immer mal ein paar Tage mit ihnen bei mir oder wir unternehmen was alle zusammen. Sonst könnten wir uns in der Zeit ja gar nicht sehen.
****ot2 Mann
10.628 Beiträge
Es ist ein Dilemma.

Ich kann zumindest gut nachvollziehen, dass ein Mann (oder natürlich auch eine Frau), nun so gar nichts an einer Wohnsituation oder Berufssituation ändern mag. Sich beruflich etwas "aufgebaut" hat, und auch ein Wohnsituation hat, an der er nichts ändern will.
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