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Nachts vom Sex der Nachbarn geweckt.

******n20 Mann
1.545 Beiträge
Ich kann da nicht viel dazu sagen, ich weiss nur dass meine Tante sich bei einem Verein hat eintragen lassen, musste da auch eine Monatliche Gebühr zahlen, und nach 5 J. wenn eine Wohnung frei wird wird gelost.
Da ist natürlich schon die Spreu vom Weizen getrennt.

Habe auch schon Mietwohnungen gesehen, da würde ich nicht reinziehen.

Und klar ist es auf dem Lande günstiger, hat aber auch immer mehr Nachteile.
****hy Mann
68 Beiträge
Gibt mir gar nichts.
Da ich weder davon wach werde, noch Einschlafprobleme danach hätte, würde ich vielleicht schmunzeln, mich umdrehen und weiterpennen.

Neutrale Haltung. Sollen die Leute ihren Spaß haben.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von ******n20:
Ich kann da nicht viel dazu sagen, ich weiss nur dass meine Tante sich bei einem Verein hat eintragen lassen, musste da auch eine Monatliche Gebühr zahlen, und nach 5 J. wenn eine Wohnung frei wird wird gelost.
Da ist natürlich schon die Spreu vom Weizen getrennt.

Habe auch schon Mietwohnungen gesehen, da würde ich nicht reinziehen.

Und klar ist es auf dem Lande günstiger, hat aber auch immer mehr Nachteile.

Das kommt auf die Größe des Ortes an. Der darf natürlich nicht zu klein sein. In unserem Ort (ca. 3000 Einwohner) gibt es alles für den täglichen Bedarf.
******n20 Mann
1.545 Beiträge
Mein Ort ist ca. 2100 + einw.
1 Bäcker
1 Arzt
1 Apotheke.
das war es..!!
Zitat von *****rty:
Zitat von *********0966:

Affiges Pornogeröhre dass sich jedoch dauerhaft zu nachtschlafender Zeit wiederholt muss jedoch keinesfalls hingenommen werden.
Wer dann meint er muss trotz höflicher Ansprache seinen Kopf durchsetzen der darf sich drauf gefasst machen dass ein eisiger Wind durch Nachbarschaftverhältnis weht.


Ich habe da mal ein Gedankenspiel:

Du bist seit 20 Jahren glücklich verheiratet.
Nun fängt deine Frau (altersbedingt) an zu schnarchen. Was tust du?

Das macht sie dann a) nicht mit Absicht und b) kann man auch das was dagegen tun.
Mein Nachbar, stark übergewichtig, schnarcht derart dass er auch die Nachbarn damit beglückt, wenn im Sommer die Fenster offen waren.
Er glaubte das nicht bis ihm Aufnahmen vorgespielt wurden.
Jetzt trägt er eine Maske und es ist Ruhe, auch zu seiner eigenen Gesundheit wegen Atemaussetzern.
Geht alles wenn man nur will.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *********0966:
Zitat von *****rty:
Zitat von *********0966:

Affiges Pornogeröhre dass sich jedoch dauerhaft zu nachtschlafender Zeit wiederholt muss jedoch keinesfalls hingenommen werden.
Wer dann meint er muss trotz höflicher Ansprache seinen Kopf durchsetzen der darf sich drauf gefasst machen dass ein eisiger Wind durch Nachbarschaftverhältnis weht.


Ich habe da mal ein Gedankenspiel:

Du bist seit 20 Jahren glücklich verheiratet.
Nun fängt deine Frau (altersbedingt) an zu schnarchen. Was tust du?

Das macht sie dann a) nicht mit Absicht und b) kann man auch das was dagegen tun.
Mein Nachbar, stark übergewichtig, schnarcht derart dass er auch die Nachbarn damit beglückt, wenn im Sommer die Fenster offen waren.
Er glaubte das nicht bis ihm Aufnahmen vorgespielt wurden.
Jetzt trägt er eine Maske und es ist Ruhe, auch zu seiner eigenen Gesundheit wegen Atemaussetzern.
Geht alles wenn man nur will.


Also für mich klingt das alles, als ob du dir eigentlich auch eher eine eigene Hütte zulegen solltest.

Bei meinem Gedankenspiel ging es darum, dass sich jeder Ehepartner vermutlich Ohrstöpsel rein schiebt. Das kann man bei anderer Lärmbelästigung sicher auch. Ich sage ja auch nicht, dass man alles akzeptieren soll. Aber bei mir wird das Motto "leben und leben lassen" ganz groß geschrieben. Und wenn die Nachbarn tatsächlich unerträglich sind, dann muss man selbst weg. Die Menschen kann man nicht ändern. Das wird immer wieder zu Zwist führen. Wenn in dem oben beschriebenen Beispiel von 10 Parteien 4 Musiker sind und dann noch ein lautes Ehepaar dazu kommt, und die sich alle gegenseitig akzeptieren, dann ist ja der "leise" Mitbewohner schon der Störenfried.
Klar, ich leg mir eine eigene Hütte zu und wenn die Nachbarn Assis sind bin ich derjenige der gehen muss.

Ich überlege jetzt gerade mir ein Eigenheim in der Steppe von Ulan Bator zuzulegen. *gruebel*
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *********0966:
Klar, ich leg mir eine eigene Hütte zu und wenn die Nachbarn Assis sind bin ich derjenige der gehen muss.

Ich überlege jetzt gerade mir ein Eigenheim in der Steppe von Ulan Bator zuzulegen. *gruebel*


Wenn man zur Miete wohnt, ist das der Fall. Bei einem Eigenheim kann man die Nachbarn einfach ausschließen. 😉
Zitat von *****rty:
Zitat von *********0966:
Klar, ich leg mir eine eigene Hütte zu und wenn die Nachbarn Assis sind bin ich derjenige der gehen muss.

Ich überlege jetzt gerade mir ein Eigenheim in der Steppe von Ulan Bator zuzulegen. *gruebel*


Wenn man zur Miete wohnt, ist das der Fall. Bei einem Eigenheim kann man die Nachbarn einfach ausschließen. 😉

Du hast ein Haus ohne Nachbarn, abseits der Zivilisation oder so?
Faszinierend
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *********0966:
Zitat von *****rty:
Zitat von *********0966:
Klar, ich leg mir eine eigene Hütte zu und wenn die Nachbarn Assis sind bin ich derjenige der gehen muss.

Ich überlege jetzt gerade mir ein Eigenheim in der Steppe von Ulan Bator zuzulegen. *gruebel*


Wenn man zur Miete wohnt, ist das der Fall. Bei einem Eigenheim kann man die Nachbarn einfach ausschließen. 😉

Du hast ein Haus ohne Nachbarn, abseits der Zivilisation oder so?
Faszinierend

Nein....

Ich habe ein ganz normales Haus an einer Nebenstraße mit schallisolierten Fenstern und Türen......
Dann wünsche ich Dir angenehme Nachbarn.
Lass die Fenster immer zu und gehe nicht aus der Hütte, dann hast Du Ruhe.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *********0966:
Dann wünsche ich Dir angenehme Nachbarn.
Lass die Fenster immer zu und gehe nicht aus der Hütte, dann hast Du Ruhe.

Keine Sorge....ich habe Nachbarn, bei denen es zum guten Ton gehört, sich täglich anzuschreien. Daran erkennen wir inzwischen wann es draußen angenehm ist und wann nicht. Wenn sie drin sind hört man sie nämlich nicht (das wäre in einer Mietwohnung schon mal anders). Und wenn mir das Geschrei auf den Sack geht, mache ich die Fenster zu.....richtig erkannt. 👍🏻
*********kend Paar
13.960 Beiträge
Wenn man 40 Jahre lang für 800 € zur Miete wohnt, hat man insgesamt 384.000 € hingeblättert. Dafür kann man sich selbst heute noch bequem ein Eigenheim bauen und hat dann bei ca. 100 Quadratmetern Nebenkosten von ungefähr 200€ (bei den aktuellen Energiekosten). Sind in Summe 96.000 € in 40 Jahren, die man von der oberen Gesamtmiete abziehen muss. Man hat also 288.000€, für die man ein Haus bauen, oder kaufen könnte, um immernoch besser und billiger zu wohnen, als ein Mieter. Sollte man beim Kauf unter diesen 288.000 € bleiben, ist die Differenz dazu reiner Gewinn, den man für sein eigenes Leben hat. Es gibt recht gute Häuser auf dem Land, an denen man eigentlich nichts machen muss. Die Kosten so um die 100.000€.

Deine Zahlen stimmen schon lange nicht mehr. Im Moment zahlst du 7% Zinsen auf den Baukredit. Die Häuser kosten aber 400 000 aufwärts und man muss trotzdem noch jede Menge reinstecken. Neu Bauen ist auch passe denn dazu musst du erstmal einen Bauplatz ergattern. Also bitte erzähl nicht solche Märchen das jeder sich was Eigenes leisten kann.

g/w
**23 Mann
387 Beiträge
Und bei einem eigenen Haus kommt man auch nicht mit 200 Euro monatlich hin. Niemals. Da kann ich auch weiter zur Miete wohnen, bezahl etwas mehr, hab aber weniger Stress und weniger Verantwortung. Für mich entspannter.
******n20 Mann
1.545 Beiträge
Man sollte auch die Zinsen die man für einen Kredit bezahlt hat Rechen.
z.B. 1980 waren die Zinsen bei ca. 13 % und 97 % Auszahlung.

Vor 2 Jahren Bezahlte man noch 0,75 % - 1 % Zins

nicht schwer auszurechen was da auch an unnötigen ?? Kosten anfallen.
Es scheitert aber schon am Ansparen des Eigenkapitals.

Und 100.000 Euro für ein Haus auf dem Land ist meistens eine Bruchbude. Da kann man mindestens noch mal so viel reinstecken. Es sei denn man hat Glück mit Versteigerungen oder auf dem Land wo keiner hin will.

Deutschland ist eines der Länder mit am wenigsten Wohneigentum der Bürger.
***LL Mann
201 Beiträge
Ich vergaß, dass die von mir genannten Tätigkeiten natürlich nächtlich stattfinden. Ich gehe mal davon aus, dass niemand der hier anwesenden ein Problem damit hat, wenn z.B. am Nachmittag gevögelt wird. Ich dachte das würde aus dem Kontext klar werden ... my bad.

Zitat von *****rty:
Wenn man in einem Mehrparteienhaus wohnt, muss mann einiges ertragen. Man kann auch davon ausgehen, dass man selbst vom Nachbarn ertragen wird.
Da bin ich voll bei dir, aber man muss eben auch nicht alles ertragen. Ebenso versuche ich die von mir zu ertragenden Dinge auf ein Minimum zu beschränken. Das fällt für mich unter soziales Miteinander.

Zitat von *****rty:
Meine Lösung wäre immer eine eigene Bude zu bauen, wenn es mir zu viel wird.
Das ist schön für dich, aber aus den schon angesprochenen Gründen, und mir fallen noch eine Menge mehr ein, vielleicht für einige kein gangbarer Weg.

Zitat von *****rty:
Aber bei mir wird das Motto "leben und leben lassen" ganz groß geschrieben
Das wird es bei mir auch und genau deshalb sollte es auch kein Problem sein, solche Dinge bei den Nachbarn anzusprechen. Wie du ja schon an anderer Stelle geschrieben hast, macht das in der Regel niemand, mit der Absicht zu stören.
Wenn ich jedoch mit meinem Anliegen persönlich nicht weiterkomme, dann ziehe ich ab einem gewissen Grad an Beeinträchtigung eben andere Leute hinzu.
Da sind wir dann wohl unterschiedlich gestrickt.
Ich plane meinen Lebensabend außerhalb Deutschlands zu verbringen und werde dementsprechend verbauen.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *********kend:
Wenn man 40 Jahre lang für 800 € zur Miete wohnt, hat man insgesamt 384.000 € hingeblättert. Dafür kann man sich selbst heute noch bequem ein Eigenheim bauen und hat dann bei ca. 100 Quadratmetern Nebenkosten von ungefähr 200€ (bei den aktuellen Energiekosten). Sind in Summe 96.000 € in 40 Jahren, die man von der oberen Gesamtmiete abziehen muss. Man hat also 288.000€, für die man ein Haus bauen, oder kaufen könnte, um immernoch besser und billiger zu wohnen, als ein Mieter. Sollte man beim Kauf unter diesen 288.000 € bleiben, ist die Differenz dazu reiner Gewinn, den man für sein eigenes Leben hat. Es gibt recht gute Häuser auf dem Land, an denen man eigentlich nichts machen muss. Die Kosten so um die 100.000€.

Deine Zahlen stimmen schon lange nicht mehr. Im Moment zahlst du 7% Zinsen auf den Baukredit. Die Häuser kosten aber 400 000 aufwärts und man muss trotzdem noch jede Menge reinstecken. Neu Bauen ist auch passe denn dazu musst du erstmal einen Bauplatz ergattern. Also bitte erzähl nicht solche Märchen das jeder sich was Eigenes leisten kann.

g/w

Die Zahlen beziehen sich allesamt auf Daten aus unserer Region. Wie du siehst, ist auch die Miete mit 800 € eher niedrig und nicht mit Großstadtpreisen vergleichbar. Natürlich kann man heute kein Haus in, um, oder bei München bauen. Ausserdem gehe ich von eher kleineren Häusern aus. Wer zuvor in einer Mietwohnung gewohnt hat, wird später kein 200 Quadratmeter Haus benötigen.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von **23:
Und bei einem eigenen Haus kommt man auch nicht mit 200 Euro monatlich hin. Niemals. Da kann ich auch weiter zur Miete wohnen, bezahl etwas mehr, hab aber weniger Stress und weniger Verantwortung. Für mich entspannter.

Also bei mir laufen ziemlich genau 200€ pro Monat für Gas/Wasser/Scheisse auf. Wie gesagt....ich gehe von eher kleineren Häusern aus.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von ******n20:
Man sollte auch die Zinsen die man für einen Kredit bezahlt hat Rechen.
z.B. 1980 waren die Zinsen bei ca. 13 % und 97 % Auszahlung.

Vor 2 Jahren Bezahlte man noch 0,75 % - 1 % Zins

nicht schwer auszurechen was da auch an unnötigen ?? Kosten anfallen.


Richtig. Mit Zinsen rechne ich überhaupt nicht. Geld zu leihen ist nicht Teil meiner Lebensphilosophie. Wer nichts hat, kann nichts kaufen. Ich denke ein jeder ist mächtig, sich so viel anzusparen, um zumindest die Anzahlung bar auf den Tisch zu knallen und den Rest in kalkulierbar Raten nachzulesen, oder gleich einen Mietkauf zu vereinbaren. Wer bei der Bank Geld pumpt, hat das selbe System, wie bei der Miete. Da will einfach wieder jemand mit verdienen.
Da muss man sich schon mal den Arsch aufreissen und jedem Monat richtig was ansparen, wenn man das bisher nicht getan hat. Und wer in einem Beruf arbeitet, in dem das nicht möglich ist, der muss sich spezialisieren. Dann hat man da was falsch gemacht. Die Lage am Arbeitsmarkt erlaubt das auch.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von *******983:
Es scheitert aber schon am Ansparen des Eigenkapitals.

Und 100.000 Euro für ein Haus auf dem Land ist meistens eine Bruchbude. Da kann man mindestens noch mal so viel reinstecken. Es sei denn man hat Glück mit Versteigerungen oder auf dem Land wo keiner hin will.

Deutschland ist eines der Länder mit am wenigsten Wohneigentum der Bürger.

Das stimmt nicht. Eine Bruchbude bekommt man für 30.000.
Bei 100.000 kann man schon gut drin wohnen und brauch nur Tapete. Weiß ich aus eigener Erfahrung.
******n20 Mann
1.545 Beiträge
Es wird immer jemand beim Bau oder Kauf eines Hauses verdienen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ein Haus baut und das Bar bezahlt, es sei denn er hat in der Lotterie gewonnen.

Bei mir in den Ortschaften, gibt es viele alte Häuser die leer stehen und die Gemeinde wäre froh wenn die jemand kaufen oder bewohnen würde.
Aber sehr viele sind zu faul selbst Hand anzulegen da gehen sie lieber ins Sozialamt.

Jetzt bin ich ein wenig vom Thema abgekommen..
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von ***LL:

Wenn ich jedoch mit meinem Anliegen persönlich nicht weiterkomme, dann ziehe ich ab einem gewissen Grad an Beeinträchtigung eben andere Leute hinzu.
Da sind wir dann wohl unterschiedlich gestrickt.

Ja....Wie gesagt. Ich mache dann einfach das Fenster zu. Wir haben eben grundlegend unterschiedliche Voraussetzungen und Lösungsmöglichkeiten. Mit einem eigenen Haus existieren manche "Probleme" einfach nicht. Und genau das will ich hier darstellen.
*****rty Paar
301 Beiträge
Zitat von ******n20:
Es wird immer jemand beim Bau oder Kauf eines Hauses verdienen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ein Haus baut und das Bar bezahlt, es sei denn er hat in der Lotterie gewonnen.

Bei mir in den Ortschaften, gibt es viele alte Häuser die leer stehen und die Gemeinde wäre froh wenn die jemand kaufen oder bewohnen würde.
Aber sehr viele sind zu faul selbst Hand anzulegen da gehen sie lieber ins Sozialamt.

Jetzt bin ich ein wenig vom Thema abgekommen..

Man sollte natürlich darauf achten, dass man von privat kauft, oder zumindest die Maklergebühr innerhalb des Budgets liegt.

Mit "Bar" meine ich, dass man es einfach hat. So Kredite sind für mich ein gedanklichen Konstrukt wieder die Natur. Das ist, als würde man ein leckeres Rindersteak essen, dass von einem Rind Stamm, das morgen erst geschlachtet wird.

Ja....es gibt Bruchbuden, aber auch Häuser in gutem Zustand. Man muss schon eine Weile suchen. Das ist so beim Hauskauf.

Und ja.....das größte Problem ist, dass eigentlich kaum jemand Bock hat, selbst Hand anzulegen. Gerade beim aktuellen Handwerkermangel fällt einem das schnell auf die Füße. Obwohl gerade ein Innenausbau tatsächlich "erlernbar" ist. Da muss man den inneren Schweinehund mal überwinden. Das hat übrigens auch was Gutes. Wer die ganze Zeit mit Bauen beschäftigt ist, kann das Geld für nichts anderes ausgeben. 😉
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