Was waren deine schönsten und wertvollsten Facesitting-Erfahrungen?
Sie: Das überhaupt gemacht zu haben. Zu merken, dass man eine andere von Kontrolle hat.
Er: Meine besten Erfahrungen habe ich tatsächlich mit meiner jetzigen Partnerin gemacht.
Welche Tipps hast du, um Facesitting zu einem lustvollen Erlebnis zu machen?
Sie: Ich mache es nicht bei jedem. Man muss sich aufgehoben fühlen. Es muss erwünscht sei.
Er: Einfach drauf einlassen und gute Lunge mitbringen.
Wie wichtig ist dir beim Facesitting ein Machtgefälle?
Sie: Eher weniger. Es ist eher der Genuss.
Er: Ich mag es dadurch ihre dominante Ader zu erleben.
Was ist eure liebste Stellung dabei?
Sie: Erst mal stelle ich mich vor sein Gesicht. Dann signalisiere ich ihm, dass ich geleckt werden will. Dann sage ich ihm fordernd, dass er sich hinlegen soll. Damn setze ich mich drauf. Am liebsten mag ich, wenn ich ihm in die Augen schauen kann. Dann schließe ich erstmal die Augen und genieße erstmal kurz. Dann schaue ich wie er arbeitet. Ab und zu den Kopf randrücken, wenn es fester sein soll.
Er: Ich mag es wenn ich mich hinlegen soll und sie über mich wandert und dann sie auf meinen Mund setzt. Dabei schaut sie zu mir runter. Während die Zunge arbeitet, sorgt sie durch ihre Beckenbewegungen, dass sie die Zunge genau da hinbekommt, wo sie es haben möchte. Gleichzeitig drückt sie ihr Becken so stark nach unten, dass der Druck auf den Kiefer immer heftiger wird. Irgendwann fängt dann auch die Atemnot an, wenn die Nase mit verdeckt wird. Die Mischung aus Atemnot, leichtem Schmerz und dem Glücksgefühl der Frau macht alles sehr reizvoll. Sie kommt immer und sie holt es sich.