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Wie definiert Ihr „Männlichkeit“ und was ist das für Euch

***ka Frau
2.030 Beiträge
Ich versuche davon wegzukommen zu denken, was männlich ist oder was weiblich ist, sondern gleich in den Eigenschaften zu denken:

Ich will einen selbstbewussten Mann. Einen, der in sich ruht und auch mal Kante zeigen kann. Ein Mann, der mich in meinen schwachen Momenten hält. Mit mir lacht und mir offen über die Dinge redet, die ihn bewegen. Über Ängste, Gefühle und Wünsche redet.

Ist das nun alles männlich?
Ist es weiblich?

Diese ganzen Eigenschaften möchte ich nämlich auch selbst als Frau haben. Ich will in mir ruhen. Stark sein und Kante zeigen....
Bin ich damit männlich? Bin ich meiner Meinung nach nicht.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@***ka

Du bist nach meiner Einschätzung damit nicht unmittelbar männlich, aber du hast mehrere männliche Eigenschaften an dir, die du bewusst kultivierst. Find ich toll, auch an einer Frau. *top*
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Zitat von ***ka:
Ich versuche davon wegzukommen zu denken, was männlich ist oder was weiblich ist, sondern gleich in den Eigenschaften zu denken:

Ich will einen selbstbewussten Mann. Einen, der in sich ruht und auch mal Kante zeigen kann. Ein Mann, der mich in meinen schwachen Momenten hält. Mit mir lacht und mir offen über die Dinge redet, die ihn bewegen. Über Ängste, Gefühle und Wünsche redet.

Ist das nun alles männlich?
Ist es weiblich?

Diese ganzen Eigenschaften möchte ich nämlich auch selbst als Frau haben. Ich will in mir ruhen. Stark sein und Kante zeigen....
Bin ich damit männlich? Bin ich meiner Meinung nach nicht.

Genau so eine selbstbewusste Parterin ist auch mein Ideal. Ich glaube, die von Dir beschriebenen Eigenschaften sind weder männlich, noch weiblich, sondern erwachsen. Leider viel zu selten anzutreffen. .
**C Mann
12.710 Beiträge
..."wann ist ein Mann ein Mann?" Diese Frage hat sich Herbert Grönemeyers schon vor vielen Jahren
gestellt. Für mich besteht Männlichkeit nicht aus Macho- oder Bad Boy Gehabe, 3-Tagebart und
Motorradkluft. Es ist heutzutage aber auch nicht einfach, Männlichkeit zu definieren, denn von den Frauen wird uns immer öfter glaubhaft gemacht, dass Männer eigentlich gar nicht mehr gebraucht werden....
****ba Frau
3.832 Beiträge
Was ist Männlichkeit für mich?
Spannende Frage, die ich mir auch hin und wieder stelle. Und es geht mir wir Dir, @**********liste als Antwort tauchen alte Klischees auf, die ich eher negativ bewerte.

Die definitiion maskulin finde ich interessant, Danke für den Impuls @****yn aber auch da komme ich schnell zu eher klischeehaften Gedanken/Bildern.

Ich tendiere eher zu dem Prinzip Yin und Yang
Yin und Yang (chinesisch 陰陽 / 阴阳, Pinyin yīn yáng, Jyutping jam1 joeng4, Pe̍h-ōe-jī im-iông) sind zwei Begriffe der chinesischen Philosophie, insbesondere des Daoismus. Sie stehen für polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte oder Prinzipien, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen. Ein weit verbreitetes Symbol des kosmischen Prinzips ist das Taijitu, in dem das weiße Yang (hell, hoch, hart, heiß, positiv, aktiv, bewegt, männlich) und das schwarze Yin (dunkel, weich, feucht, kalt, negativ, passiv, ruhig, weiblich) gegenüberstehend dargestellt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Yin_und_Yang
Jeder Mensch hat Anteile unterschiedlicher Ausprägung von beidem in sich, was sich auch von Situation zu Situation ändern kann.

Wann ich einen Menschen als Mann lese hängte von etwas ganz, ganz, ganz subtilem ab. Woran ich das allerdings genau fest mache ... *nixweiss*
Maraike .... ein Mann soll fleissig sein , zuverlässig einen beschützer istinkt haben ohne überzogene eifersucht soll nach aussen der Patriarsch sein , sebstbewusst auftreten aber zu HAUSE ,, da bin ich Maraike ,, chef und sag wo es langgeht ,
mein Mann wirkt so hart und sachlich zu Hause ist er manchmal wie ein kleines kind affig , lustig , brav .
Wobei ich sagen muss mein Mann war früher unternehmer mit 20 mitarbeitern und Er sagte immer Maraike
im buisness muss man fair sein mit härte sonst geht man unter ....

Auto iss nich männlich gut wenn mann sich das leisten kann aber ist nicht notwendig ....
ich lernte Markus kennen da war ich 14 jahre Er hatte ein fahrrard und ich hatte ein fahrrad ,
das Er mal erfolgreicher unternehmer werden würde wusste keiner , kampfsport war schon in
jungen
Jahren sein Hobby und Er war so in den clique der informelle führer der mit der grössten klappe ,
männlich ja was das ist kann keiner fest beschreiben ,
aber es ist im wahren leben immer so sobald frauen mit männern zusemmen vor allem junge Männer das Männer ein gewisses imponiergehabe zeigen Frauen beiundrucken möchten ..... aber fakt ist !
Der Mann wirbt und die Frau wählt ....
klar junge Männer sind immer auf der balzt im reifen Alter verschieben sich dann ansichten , wünsche , neigungen und interessen ... were dann noch angeben muss hat nicht viel erreicht in jungen jahren klar
das ist das anders
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **********ucher:

Ich finde schon, dass die sexuelle Orientierung ein wesentliches Merkmal in dem Zusammenhang ist. Ein schwuler Mann ist zwar immer noch biologisch ein Mann, aber eben nicht mehr typisch männlich, wozu nach meinem Verständnis die sexuelle Orientierung als Differenzierungskriterium durchaus tauglich ist. Eine Wertung der betreffenden Person als Mensch ist damit selbstverständlich nicht verbunden.

Rot ist nicht mehr rot, wenn es zu gleichen Teilen mit Blau gemischt wird. Es ergibt eine schöne Farbe, nur eben nicht typisch Rot.

Du vermischst, wie gesagt, zwei komplett unterschiedliche Kategorien. Biologisches Geschlecht steht in seiner Definition in keinem Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung. Biologisches Geschlecht steht in seiner Definition in keinem Zusammenhang mit der Soziokultur. Sexuelle Orientierung steht in ihrer Definition in keinem Zusammenhang mit der Soziokultur.

Für dich sind biologisches Geschlecht und sexuelle Orientierung zwei Farben. Rot und Blau. In Wirklichkeit wäre die Definition aber so, dass biologisches Geschlecht eine Farbe und sexuelle Orientierung eine Form ist. Und Soziokultur vielleicht eine Helligkeit. Drei unterschiedliche Kategorien, die innerhalb ihrer Definition nicht von der jeweils anderen abhängig sind. Ein schwuler Mann kann maskulin oder feminin sein, kann "typisch männlich" oder nicht sein, oder sich graduell zwischen diesen Spektren bewegen. Hinzu kommt ja noch, dass soziokulturelle Phänomene, wie der Begriff schon andeutet, extrem von der jeweiligen sozialen Gesellschaft und Kultur abhängen.

Die Vorstellung von einem "typischen Mann" vereint hier mehrere, voneinander unabhängige Kategorien und ist deswegen so schwammig und meines Erachtens nicht geeignet für eine allumfassende Definition von "Männlichkeit".

Ein "typischer (biologischer) Mann" hat bei der menschlichen Spezies den Karyotyp 46XY. Sein Karyotyp definiert aber nicht sein Geschlecht (sondern determiniert es nur), denn es gibt auch Männer mit 46XX Karyotyp (durch eine Translokation des SRY-Gens) oder mit dem Karyotyp 47XXY (Klinefelter Syndrom). und trotzdem sind es zu 100% waschechte, biologische Männer.

Ich halte es nicht für hilfreich, mehrere unterschiedliche Kategorien (Karyotyp, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziokulturelles Auftreten, Gender-Rolle, etc.) in einen derartigen Zusammenhang zu stellen, dass sie einander bedingen würden, denn das tun sie nicht.

Natürlich gibt es in jeder Kategorie - und auch bei der Verbindung von Kategorien - Häufungen und Tendenzen. Die meisten Männer haben den Karyotyp 46XY, sind heterosexuell und werden in ihrer jeweiligen Soziokultur als maskulin wahrgenommen. Innerhalb einer dieser Kategorien "aus der Reihe" zu tanzen ändern aber nichts daran, wie sich die jeweils anderen Kategorien definieren. Ein Mann ist nicht weniger Mann, wenn er einen abweichenden Karyotyp hat. Ein Mann ist nicht weniger maskulin, wenn er auf Männer steht. Ein Mann ist nicht weniger Mann oder maskulin, wenn er unfruchtbar ist. Er ist nicht weniger Mann, wenn er feminin ist, wenn er Hausmann ist, etc.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@****yn

Kann man so sehen, muss man aber nicht.

Ich bin weder Sozialwissenschaftler noch Biologe. Für mich persönlich stellt sich als männlich dar, wer einen Schwanz hat und sich mit einer Frau paaren will. Meine Definition. Die war hier gefragt. Deine darfst du gerne so für dich behalten. Ist auch was dran. Ist aber nicht meine.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ja, nur musst du dabei eben bedenken, dass, wer sich als Mann nicht mit einer Frau paaren will, für dich nicht mehr als männlich gilt.

Geschlecht, sexuelle Orientierung, Gender-Rolle.

Also nach deiner Definition ist die Gender-Rolle (Kategorie 1) nur erfüllt, wenn das biologische Geschlecht (Kategorie 2) zu einer von drei sexuellen Orientierungen (Kategorie 3) passt.


Für mich persönlich wäre das die Definition von "limitiert".
In unserer Gesellschaft ist das "Mann sein" negativ belegt und spiegelt sich auch in der Erziehung von männlichen Kindern nieder.
Ersatzweise soll ein multisexueller, hypertoleranter Mensch geschaffen werden der allenfalls in einem ebenso schwächlichem Kollektiv entscheidungs- und handlungsfähig ist.
In anderen Kulturen werden die Attribute der Männlichkeit positiv angesehen.

Es wirkt auf mich männlich wenn ein Mann ehrbar handelt, wenn er seine Entscheidungen so trifft dass er anderen in die Augen und selbst in den Spiegel schauen kann.
Eine Zusage mit einem Blick in die Augen und einem festen Händedruck sollte bindend sein.
Er ist loyal denen gegenüber die ihm etwas bedeuten, seht für sich und diese Menschen gerade auch wenn es mal unangenehm wird.
Er übernimmt Verantwortung und steht dafür ein.
Er behandelt andere Menschen mit Respekt und Anstand.

Für mich ist der fürsorgliche Familienvater der sich mit väterlicher Güte und Liebe um seine Kinder kümmert ebenso männlich wie der Macher der seinen Mann im Job steht, auch mal laut und unbequem wird wenn etwas aus dem Ruder läuft.
Wenn beides miteinander vereint wird finde ich das noch männlicher, das Eine schließt das Andere nicht aus.

Natürlich gibt es auch äußerliche Merkmale der Männlichkeit.
Da ein Mann Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl haben sollte, soll sich dies in der Art widerspiegeln wie er sich pflegt kleidet und auf seinen Körper achtet.

All das sind natürlich nur die oberflächlichen Merkmale und hinter jedem genannten und vergessenen Attribut sind wieder etliche Verzweigungen.
*******om71 Mann
351 Beiträge
Ich bin ein Mann, habe einen Schwanz, der ist dafür da Frauen Spass zu bereiten.
Ich stehe auf Frauen.
Das ist männlich
Zitat von *********44627:
Ich bin ein Mann, habe einen Schwanz, der ist dafür da Frauen Spass zu bereiten.
Ich stehe auf Frauen.
Das ist männlich

Ja das ist natürlich.
Macht das aber die gesamte Männlichkeit aus?
**C Mann
12.710 Beiträge
Zitat von *********0966:
Macht das aber die gesamte Männlichkeit aus?

...wenn sich unsere Gesellschaft so weiterentwickelt, wird es wohl so werden... *zwinker*
*******ke7 Frau
288 Beiträge
Zitat von *********44627:
Ich bin ein Mann, habe einen Schwanz, der ist dafür da Frauen Spass zu bereiten.
Ich stehe auf Frauen.
Das ist männlich

Ich setzt mich gleich wieder auf die Finger, versprochen.

Aber

Das klingt jetzt so, als wären schwule Männer keine Männer.
*******ke7 Frau
288 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********0966:
Macht das aber die gesamte Männlichkeit aus?

...wenn sich unsere Gesellschaft so weiterentwickelt, wird es wohl so werden... ;-)

Wenn sich unsere Gesellschaft so weiter entwickelt, werden wir uns diese Frage nicht mehr stellen. *g*
*****a63 Frau
5.646 Beiträge
Männlichkeit ist Natur. Einfach vorhanden. Was sollte da definiert werden?
Echt eine schwere Frage.
Auch wenn ich hetero bin, denke ich kaum noch in diesen klassischen alten Werten.
Ist eine tiefe Stimme, oder eine breite Brust, ein dominantes Wesen oder Mut unabdingbar um als Mann zu gelten?
Für mich zumindest nicht.
Ich finde es viel wichtiger dass Mann bewusst zu seinen Stärken und Schwächen steht , genau wie Frau.
Ob nun feminin, feinfühlig, mutig, oder nicht so sehr.
*******ke7 Frau
288 Beiträge
@*********44627
Vielen Dank für deine PM, das kannst du gerne auch hier posten, dafür ist der Fred da.
Ich werde deine Einstellung nicht privat diskutieren.
LG
****nah Frau
1.743 Beiträge
Für mich persönlich ist ein Mann männlich, wenn

• er in seiner Kraft steht
• er Rückrat hat
• weiß was er will, was er nicht will
• weiß, was ihm persönlich gut tut und was nicht -
sprich: ich setze einen gewissen Reifegrad der Persönlichkeitsentwicklung voraus
• er reflektiert ist (fähig sein Handeln, Tun und Denken selbst(ständig- also regelmäßig) zu beobachten und entsprechende Schlüsse/Folgen für sein Handeln auch anderen gegenüber daraus zu ziehen (sich verbessern, sich optimieren, auch im sozialen Kontakt)
• er selbstverantwortlich handelt und bereit ist Verantwortung zu tragen und in bestimmten Bereichen (gerade in einer Beziehung-) auch zu übernehmen (und zwar über seine Nasenspitze hinaus auch für das Allgemeinwohl mitdenkt und handelt)
• er körperlich stark ist und mal zupacken kann
• er technisches Verständnis hat (ja ja, das alte Rollenklischee - aber MIR ist es nunmal wichtig, wenn`s um männlich-sein geht)
• er handwerkliches Geschick hat (s.o.) (im Alltag und auch sexuell)
• er Empathie und emotionale Intelligenz besitzt, natürlich auch eine gewisse intellektuelle

...das wäre mal das für mich Wichtige.

Interessanter Thread - Danke dafür!
********e_68 Frau
3.550 Beiträge
@*********44627
@**********ucher

Ich habe eine Freundin, die einen Schwanz hat und damit Sex mit Frauen hat.
Sie ist trotzdem kein Mann.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
@****nah Alle deine Punkte treffen auf mich zu. Bin ich jetzt deshalb aus deiner Sicht "männlich"? Ich meine die Frage ernst, ich will verstehen, wie andere das empfinden.
*****a63 Frau
5.646 Beiträge
Zitat von ********e_68:
@*********44627
@**********ucher

Ich habe eine Freundin, die einen Schwanz hat und damit Sex mit Frauen hat.
Sie ist trotzdem kein Mann.

Ich bin einfach zu Alt um das zu verstehen.

Muss ich ja auch nicht.
*******om71 Mann
351 Beiträge
Zitat von *******ke7:
@*********44627
Vielen Dank für deine PM, das kannst du gerne auch hier posten, dafür ist der Fred da.
Ich werde deine Einstellung nicht privat diskutieren.
LG

Glaube nicht das es in den Thread gehört wer wem PM schickt, trägt dem Thema nicht bei, füllt den Thread nur unnütz
Glaube nicht das es hier jemanden zu interessieren hat was ich als PM schicke.
****nah Frau
1.743 Beiträge
@redraven
@****nah Alle deine Punkte treffen auf mich zu. Bin ich jetzt deshalb aus deiner Sicht "männlich"? Ich meine die Frage ernst, ich will verstehen, wie andere das empfinden.

Offensichtlich - ja. *zwinker*

Wobei in meinem Fall ein eindeutig männliches Aussehen dazukäme (ab 1,86 plus, etc.) - da wärst du also raus. *g*
********e_68 Frau
3.550 Beiträge
Es gibt auch große Frauen mit kurzen Haaren die Motorrad fahren und die Handwerkerinnen sind.

Es gibt Männer mit langen Haaren, die pinke Tshirts tragen, die Nägel lackieren, in der Pflege arbeiten.

Merkt ihr selber - oder ?

Und ja, die Ansichten, Gesellschaften, Regeln, Normen usw.ändern sich.
Das ist wichtig damit sich eine Gesellschaft weiter entwickeln kann.
Das Argument man sei zu alt um diese Entwicklung zu verstehen und zu akzeptieren, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bin selbst alt und entwickel mich selbst innerhalb der Gesellschaft immer weiter.
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