Zitat von *********eude:
„Wir haben es erlebt und es war emotional und überwältigend!
Wir haben es erlebt und können deshalb mitreden und Euch davon berichten. Es war ein hinreißendes Erlebnis, das uns nachhaltig beindruckt hat und in angenehmer Erinnerung bleiben wird.
Drei mit uns befreundete Herren haben mich nach Strich und Faden verwöhnt. Ein Paar und zwei Herren haben dabei zugesehen. Mein Freund hat die spannende und prickelnde Erfahrung fotografisch festgehalten.
Dazu haben wir eine großzügige Hotelsuite mit ausreichend Platz für die drei Herren und mich als Akteure, meinen Partner als Fotografen und die Zuschauerin und die Zuschauer als Beobachter gebucht. Neben einem großen Bett gab es ein breites Sofa und zwei Sessel als zusätzliche Spielfläche. Die Gäste konnten die Handlung auf Klappstühlen hautnah miterleben. Diese ermöglichten ihnen wechselnde Positionen und damit die jeweils bestmögliche Aussicht auf das Geschehen, ohne den Ablauf zu behindern.
Schon der Beginn des Events war für die Gäste und mich eine aufregende CMNF-Situation. Während die aktiven Herren sich frisch machten und ich bereits nackt war, habe ich mit den Zuschauern über das, was sie und ich in den nächsten Stunden erwarten und wir uns davon versprechen, gesprochen.
Nach und nach gesellten sich meine drei jetzt ebenfalls nackten Mitspieler dazu und es kam zu ersten Zärtlichkeiten. Gemeinsam brachten die Herren mich liebevoll mit Händen und Lippen in Stimmung. Gebannt und mucksmäuschenstill verfolgten unsere Gäste das weitere Geschehen. Danach lief nichts mehr nach Plan, sondern nur noch nach Lust und Begierde von mir und den Männern, die mich verwöhnten. Meine und die deutlich sichtbare Erregung der Akteure waren jetzt nicht mehr aufzuhalten. Küssen, Cunnilingus, Fellatio und Penetration bestimmten die weitere Handlung. Die anwesenden Zuschauer erlebten einfühlsame Zärtlichkeit, hingebungsvollen Oralverkehr, ausdauernden Geschlechtsverkehr und pure Lust aus nächster Nähe. Die aktiven Herren störte das nicht, und mich turnte es sogar an. Im Laufe der mehrstündigen Aktion verlor ich jede anerzogene Hemmung oder Scham. Mit jedem Orgasmus - und davon gab es viele - fühlte ich mich befreiter, enthusiastischer und wohler. Anders als in der abgedunkelten Atmosphäre eines Swingerclubs registrierten die Voyeure bei vollem Tageslicht jede, noch so kleine, lustvolle Regung meines Körpers. So wollten sie und ich es haben und so sollte es auch sein! Die Begeisterung und Neugier der Zuschauer aus dem Augenwinkel zu beobachten und ihre Anteilnahme an meiner Lust zu erleben, war ein unglaublich emotionales und überwältigendes Erlebnis für mich. Ich fühlte mich verstanden und begehrt.
Die Intention unserer Zuschauer war durchaus unterschiedlich. Das etwa dreißigjährige Paar wollte es einfach mal erleben. Der fünfzigjährige Mann war bekennender Voyeur und erfahrener Zuschauer und gönnte sich solche Vergnügungen mehrmals im Jahr. Der achtzehnjährige, absolut unerfahrene Mann betrachtete es als praktischen Aufklärungsunterricht.
Sex vor Zuschauern oder in unserem Fall geladenen Gästen zu erleben, hat etwas Unanständiges, weil es nicht den sittlichen Normen entspricht. Gleichzeitig hat es aber auch eine soziale Komponente, andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Bei uns soll es etwas Besonderes bleiben und nicht alltäglich werden. Aber Wiederholungen wird es auf jeden Fall geben.
tolle Erfahrung und sehr schön beschriebenWir haben es erlebt und können deshalb mitreden und Euch davon berichten. Es war ein hinreißendes Erlebnis, das uns nachhaltig beindruckt hat und in angenehmer Erinnerung bleiben wird.
Drei mit uns befreundete Herren haben mich nach Strich und Faden verwöhnt. Ein Paar und zwei Herren haben dabei zugesehen. Mein Freund hat die spannende und prickelnde Erfahrung fotografisch festgehalten.
Dazu haben wir eine großzügige Hotelsuite mit ausreichend Platz für die drei Herren und mich als Akteure, meinen Partner als Fotografen und die Zuschauerin und die Zuschauer als Beobachter gebucht. Neben einem großen Bett gab es ein breites Sofa und zwei Sessel als zusätzliche Spielfläche. Die Gäste konnten die Handlung auf Klappstühlen hautnah miterleben. Diese ermöglichten ihnen wechselnde Positionen und damit die jeweils bestmögliche Aussicht auf das Geschehen, ohne den Ablauf zu behindern.
Schon der Beginn des Events war für die Gäste und mich eine aufregende CMNF-Situation. Während die aktiven Herren sich frisch machten und ich bereits nackt war, habe ich mit den Zuschauern über das, was sie und ich in den nächsten Stunden erwarten und wir uns davon versprechen, gesprochen.
Nach und nach gesellten sich meine drei jetzt ebenfalls nackten Mitspieler dazu und es kam zu ersten Zärtlichkeiten. Gemeinsam brachten die Herren mich liebevoll mit Händen und Lippen in Stimmung. Gebannt und mucksmäuschenstill verfolgten unsere Gäste das weitere Geschehen. Danach lief nichts mehr nach Plan, sondern nur noch nach Lust und Begierde von mir und den Männern, die mich verwöhnten. Meine und die deutlich sichtbare Erregung der Akteure waren jetzt nicht mehr aufzuhalten. Küssen, Cunnilingus, Fellatio und Penetration bestimmten die weitere Handlung. Die anwesenden Zuschauer erlebten einfühlsame Zärtlichkeit, hingebungsvollen Oralverkehr, ausdauernden Geschlechtsverkehr und pure Lust aus nächster Nähe. Die aktiven Herren störte das nicht, und mich turnte es sogar an. Im Laufe der mehrstündigen Aktion verlor ich jede anerzogene Hemmung oder Scham. Mit jedem Orgasmus - und davon gab es viele - fühlte ich mich befreiter, enthusiastischer und wohler. Anders als in der abgedunkelten Atmosphäre eines Swingerclubs registrierten die Voyeure bei vollem Tageslicht jede, noch so kleine, lustvolle Regung meines Körpers. So wollten sie und ich es haben und so sollte es auch sein! Die Begeisterung und Neugier der Zuschauer aus dem Augenwinkel zu beobachten und ihre Anteilnahme an meiner Lust zu erleben, war ein unglaublich emotionales und überwältigendes Erlebnis für mich. Ich fühlte mich verstanden und begehrt.
Die Intention unserer Zuschauer war durchaus unterschiedlich. Das etwa dreißigjährige Paar wollte es einfach mal erleben. Der fünfzigjährige Mann war bekennender Voyeur und erfahrener Zuschauer und gönnte sich solche Vergnügungen mehrmals im Jahr. Der achtzehnjährige, absolut unerfahrene Mann betrachtete es als praktischen Aufklärungsunterricht.
Sex vor Zuschauern oder in unserem Fall geladenen Gästen zu erleben, hat etwas Unanständiges, weil es nicht den sittlichen Normen entspricht. Gleichzeitig hat es aber auch eine soziale Komponente, andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Bei uns soll es etwas Besonderes bleiben und nicht alltäglich werden. Aber Wiederholungen wird es auf jeden Fall geben.