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Sehnsucht nach Nähe: Mehr als Sex – Wie geht ihr damit um?

*******a79 Frau
10.495 Beiträge
Emotionale Nähe entwickelt sich und ist nicht an Sex gebunden, körperliche Nähe ist nicht gleich kuscheln... wer das in einen Topf wirft, kommt, meiner Meinung auf keinen Nenner.
Mir persönlich ist ein Gegenüber, der seine Bedürfnisse kennt und benennen kann, wesentlich lieber als jemand, der meint, er wüsste, was er will, sucht aber was anderes.
Es ist mehr Wertschätzung durch das Erkennen, weniger ein Ausblenden durch Glückseligkeit.
Diesen Satz find ich gut.
**********aving Frau
518 Beiträge
Zitat von *******frei:
Zitat von *******_zh:
Warum haben heutzutage eigentlich (gefühlt) alle so eine Angst davor sich zu verlieben? 🤷‍♀️

Dass ich mich seit Jahren nicht mehr verliebt habe, hat -gefühlt- bei mir weniger mit Angst zu tun. Ich betrachte Menschen einfach nüchterner. Ich sehe Licht und Schatten.

Es ist mehr Wertschätzung durch das Erkennen, weniger ein Ausblenden durch Glückseligkeit.

Erst die Erkenntnis, dass das Gegenüber Schwächen hat, bedingt bei mir das Verliebtsein. Nur der, der mich an sich heranlässt, schafft es, in mein Herz zu kommen. Natürlich trägt körperliche Nähe ganz eindeutig dazu bei, das macht es so schwierig. Guter Sex erzeugt Kontrollverlust, auf beiden Seiten. Wer sich mir so zeigt und ich mich ihm, öffnet bei mir eine Tür, durch die man leichter hereinkommt. Schade ist es, wenn es nicht auf Beidseitigkeit beruht. Das kann weh tun.
Wenn ich auf Distanz gehalten werde, kann es zwar qualitativ durchaus guten Sex geben, aber die emotionale Komponente ist mir am Ende immer wichtiger. Vereinfacht : lieber weniger guter Sex mit einem lieben Menschen als olympische Disziplin mit einem Depp.
Fernziel wäre gigantischer Sex mit jemandem, mit dem ich gerne die nächsten Monate oder Jahre verbringe.
Und bis dahin bleibt die Sehnsucht nach Nähe bestehen.
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Zitat von *******_zh:
Ich hätte keine Lust auf Sex mit jemandem den ich nicht richtig geil/toll fände und dann nicht auch Gefühle/Nähe entstehen dürfte. Das ist doch gerade das schöne daran. Oder? Was emotional distanzierter Sex mir bringen sollte, erschliesst sich mir nicht. Zur „Triebabfuhr“ tuts doch ebenso gut masturbieren …

Masturbieren ist für mich anders als Sex mit anderen.

Gefühle, Nähe entstehen ja. In einem für mich geschützten Rahmen, den Du ja nicht nachvollziehen musst. Das ist ja mein Weg.

Du fragtest nach Verliebt sein. Das ist für mich wieder etwas anderes.
Mir hat wahre Verbindung gefehlt. Ich habe hier viele kennengelernt mit Übernachtung, vielen Gesprächen kuscheln usw. Aber diese wirkliche Intimität gab's nie, also die fürs *herz*. Ich habs versucht zu kompensieren mit Sex.

Deshalb habe ich mich dazu entschieden das nicht mehr zu machen. Ich habe offline jemanden kennengelernt, der scheinbar bock auf mich hat und ich auf ihn.

Das problem: durch die Erfahrungen mit zu viel lockerem hab ich wohl irgendwann eine Panik entwickelt, die mich dieses Wirkliche sabotieren lassen unbewusst. Da es mir nun bewusst is, mach ich hoffentlich nicht dieselben Fehler wie beim letzten.
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Ich wünsche Dir da viel, viel Glück.🤗
****52 Mann
4.039 Beiträge
@*******Self

Kenne ich gut, der Yummy Yummy Effekt.
*******l84 Frau
491 Beiträge
Hach, ich würde mich auch gerne mal wieder verlieben…so richtig mit rosarote Brille und Schmetterlinge im Bauch *love3*

Aber es klappt nicht. Da kann man sich natürlich drüber streiten, ob ich mir selbst im Weg stehe und unbewusst eine Beziehung vermeide…

…oder es war einfach noch nicht der Richtige dabei *nachdenk*

Man weiß es nicht *zwinker*
Zitat von *******l84:
Hach, ich würde mich auch gerne mal wieder verlieben…so richtig mit rosarote Brille und Schmetterlinge im Bauch *love3*

Aber es klappt nicht. Da kann man sich natürlich drüber streiten, ob ich mir selbst im Weg stehe und unbewusst eine Beziehung vermeide…

…oder es war einfach noch nicht der Richtige dabei *nachdenk*

Man weiß es nicht *zwinker*

Naja verlieben. Der Mann den ich da gerade kennenlerne wird immer besser. Verlieben kommt irgendwann. Ich denke ab einem gewissen Alter und bestimmten Erfahrungen hat man die Wahl zuzulassen oder eben nicht. Hab mich oft verguckt ( Hormongesteuert), aber so richtig verliebt war ich nur einmal in den letzten 4 jahren und habs verkackt😅
***80 Frau
518 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Self:
Zitat von *******l84:
Hach, ich würde mich auch gerne mal wieder verlieben…so richtig mit rosarote Brille und Schmetterlinge im Bauch *love3*

Aber es klappt nicht. Da kann man sich natürlich drüber streiten, ob ich mir selbst im Weg stehe und unbewusst eine Beziehung vermeide…

…oder es war einfach noch nicht der Richtige dabei *nachdenk*

Man weiß es nicht *zwinker*

Naja verlieben. Der Mann den ich da gerade kennenlerne wird immer besser. Verlieben kommt irgendwann. Ich denke ab einem gewissen Alter und bestimmten Erfahrungen hat man die Wahl zuzulassen oder eben nicht. Hab mich oft verguckt ( Hormongesteuert), aber so richtig verliebt war ich nur einmal in den letzten 4 jahren und habs verkackt😅


Viel Glück u hoffe du findest die richtige Balance .
Ich denke wie du .😊
*******_zh Frau
727 Beiträge
Zitat von **********aving:
Zitat von *******frei:
Zitat von *******_zh:
Warum haben heutzutage eigentlich (gefühlt) alle so eine Angst davor sich zu verlieben? 🤷‍♀️

Dass ich mich seit Jahren nicht mehr verliebt habe, hat -gefühlt- bei mir weniger mit Angst zu tun. Ich betrachte Menschen einfach nüchterner. Ich sehe Licht und Schatten.

Es ist mehr Wertschätzung durch das Erkennen, weniger ein Ausblenden durch Glückseligkeit.

Erst die Erkenntnis, dass das Gegenüber Schwächen hat, bedingt bei mir das Verliebtsein. Nur der, der mich an sich heranlässt, schafft es, in mein Herz zu kommen. Natürlich trägt körperliche Nähe ganz eindeutig dazu bei, das macht es so schwierig. Guter Sex erzeugt Kontrollverlust, auf beiden Seiten. Wer sich mir so zeigt und ich mich ihm, öffnet bei mir eine Tür, durch die man leichter hereinkommt. Schade ist es, wenn es nicht auf Beidseitigkeit beruht. Das kann weh tun.
Wenn ich auf Distanz gehalten werde, kann es zwar qualitativ durchaus guten Sex geben, aber die emotionale Komponente ist mir am Ende immer wichtiger. Vereinfacht : lieber weniger guter Sex mit einem lieben Menschen als olympische Disziplin mit einem Depp.
Fernziel wäre gigantischer Sex mit jemandem, mit dem ich gerne die nächsten Monate oder Jahre verbringe.
Und bis dahin bleibt die Sehnsucht nach Nähe bestehen.

Kann dir nur zustimmen
*****uel Frau
1.425 Beiträge
Dachte oft schon wie Ann *zwinker*



Den gibt's lebensgroß auch steif und mit Knopf im Ohr *gg*
******Man Mann
777 Beiträge
Tach,
Ich würde mal mit einem anderen Ansatz auf das Thema antworten.
Ich bin Grundsätzlich jemand der Nähe braucht. Sex abrupt enden lassen wäre nichts für mich privat. Party oder Club kann sich das anders verhalten.

So die Theorie...

Ich für mein Teil setze Nähe in der Prioritäten Liste vor den Sex. Sex kann geil sein. Oder auch nicht.

Als meine Beziehung endete...das ist ca 2 Jahre her...
...bin ich mehr oder weniger in die Einsamkeit gestoßen worden...

Plötzlich niemanden mehr da...kein Anschluss, keine eigene Freunde...kein Sex, keine Nähe, keine Zärtlichkeit.

Doch es gab in der Zeit Ausnahmen. 2-3 Stück..Mund so saugt man auf was geht. Man weiss nicht wann das nächste mal sein wird.

Wie gehe ich damit um? Es ist ein Kampf, Kampf mit der Kraft, der Psyche...mit sich selbst.

Man lernt damit um zu gehen. Doch es ist ne frage wie lange das geht und wer letzendlich gewinnt
*********Wien Frau
2.785 Beiträge
Wer sich um einen stabilen Freundeskreis kümmert, eine erfüllende Lebensaufgabe und Hobbies hat, wer sich ehrenamtlich betätigt und sich nicht als den Nabel der Welt empfindet, hat gleich viel weniger Anlass zum Jammern. Das meiste Leid und die meiste Einsamkeit ist selbstgemacht. Wer sich für andere Menschen interessiert, ist nie alleine. Ich kann alleine in Urlsub fahren und bin entweder den ganzen Urlaub alleine oder ich quatsche mit den Sitznachbarn am Nachbartisch oder such mir am Strand Anschluß beim Volleyball. Es liegt bei mir. Das kann man üben. Niemand muß alleine sein.
*******frei Mann
991 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Wer sich um einen stabilen Freundeskreis kümmert, eine erfüllende Lebensaufgabe und Hobbies hat, wer sich ehrenamtlich betätigt und sich nicht als den Nabel der Welt empfindet, hat gleich viel weniger Anlass zum Jammern. Das meiste Leid und die meiste Einsamkeit ist selbstgemacht. Wer sich für andere Menschen interessiert, ist nie alleine. Ich kann alleine in Urlsub fahren und bin entweder den ganzen Urlaub alleine oder ich quatsche mit den Sitznachbarn am Nachbartisch oder such mir am Strand Anschluß beim Volleyball. Es liegt bei mir. Das kann man üben. Niemand muß alleine sein.

@*********_Wien

Das deckt sich vollständig mit meiner persönlichen Erfahrung.

Ich erlebe das und finde es daher auch völlig einfach und logisch.

Und doch verstehe ich, dass das für andere Menschen nahezu unerreichbar erscheint. Es würde Veränderung bedeuten. Ganz abgesehen davon, dass Veränderungen immer auch Schattenseiten haben, kann schon der erste Schritt eine Überforderung sein.
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Wer nie einsam war, der wird es auch nicht nachvollziehen können. Wer extrovertiert ist, wird nicht nachvollziehen können, wenn man es nicht ist.

Ebenso wie umgekehrt.

Aber mit Fingern auf andere zeigen und sagen, sie haben selbst schuld? Das sagt so einiges aus.
*********Wien Frau
2.785 Beiträge
Zitat von *****a63:
Wer nie einsam war, der wird es auch nicht nachvollziehen können. Wer extrovertiert ist, wird nicht nachvollziehen können, wenn man es nicht ist.

Ebenso wie umgekehrt.

Aber mit Fingern auf andere zeigen und sagen, sie haben selbst schuld? Das sagt so einiges aus.
Ich war mal sehr schüchtern und hab in einer Traumwelt gelebt. Es hat viel Überwindung gekostet, da rauszukommen und ich habe nicht behauptet, es sei einfach. Niemals aufgeben!
*******a79 Frau
10.495 Beiträge
Ich würde es jetzt nicht gleich als "jammern" bezeichnen und ich finde es gut, dass man eben auch zu lesen kriegt, was der Nachteil sein kann, wenn man sein Leben nach und um einen einzigen anderen Menschen drumrum aufbaut. Es gibt so einige, die in ein schwarzes Loch fallen, wenn der Partner plötzlich nicht mehr da ist, aus was für Gründen auch immer.
*********chEr Mann
593 Beiträge
Hallo @***80,

ein tolles Thema - meine Gedanken dazu:

Mir ging es vor einiger Zeit wie @******Man beschreibt. Eine längere Beziehung endete abrupt und damit dann auch die kleinen Dinge des Alltags - Mann ist dann erstmal für sich. Ich bin kein wirklicher Einzelgänger, daher vermisste ich recht schnell die Nähe und Geborgenheit die ich vorher hatte. Dank meinem Ehrenamt hatte man ja noch Leute regelmäßig um sich, eine gute und liebgewonnene Abwechslung.

Im Heute habe ich das Glück in einer offenen Beziehung (Ehe) zu leben in der es auf allen Ebenen passt. Ja, auch das ausfechten von konträren Meinungslagen gehört dazu - jedoch beenden wir den Tag nie im Groll miteinander. Den „Punk auf dem i“ ist dann meine Nebenbeziehung (F+) zu einer tollen Frau mit der es zwischenmenschlich, als auch körperlich passt. Auch hier gibt es Nähe und Berührungen, vor - nach - während dem Sex.

Letztendlich habe ich für mich festgestellt, dass etwas Schnelles, Unverbindliches oder Oberflächliches nicht das ist was mich berührt und was ich brauche oder haben möchte. Wenn die Geilheit überhand nimmt habe ich genug Kopfkino und gesunde Hände ums mir ausreichend selbst zu besorgen, frei gemäß dem Motto „Nichts fickt mich so gut wie mein Hirn“.

LG VerbindlichEr
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Zitat von *****a63:
Wer nie einsam war, der wird es auch nicht nachvollziehen können. Wer extrovertiert ist, wird nicht nachvollziehen können, wenn man es nicht ist.

Ebenso wie umgekehrt.

Aber mit Fingern auf andere zeigen und sagen, sie haben selbst schuld? Das sagt so einiges aus.
Ich war mal sehr schüchtern und hab in einer Traumwelt gelebt. Es hat viel Überwindung gekostet, da rauszukommen und ich habe nicht behauptet, es sei einfach. Niemals aufgeben!

Das finde ich großartig.

Ich kenne beides, im Freundeskreis eingebettet und ganz auf sich selbst gestellt zu sein.

Aber Freunde haben nie das ersetzen können, was mir sn intimer Nähe fehlt.

Und Einsamkeit hat auch nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob man sozial gut vernetzt ist.
*******_65 Mann
16 Beiträge
Denke das die Freundschaft + die ideale Form ist. Dem Alttagsstress zu entkomen und den Sex und ein wenig Kuscheln genießen, manchmal Freizeit gemeinsam verbringen und etwas essen gehen.. Mal quatschen und knuddeln was einen auf der Seele liegt. Dann aber doch wieder selbst Ruhe zu finden und alleine zu sein das richtige ist - also klar Feindschaft + 😉❤️
*********Wien Frau
2.785 Beiträge
Es gibt Menschen, die fühlen sich innerlich leer und müssen sich immer von außen anfüllen mit Liebe, Impulsen und allem Möglichen. Andere haben ein Feuer in sich, eine Energie, Kreativität, die nach außen ausstrahlt. Ich denke, dass jeder dieses Feuer in sich hat und wenn man das aktiviert, ist man nicht so abhängig von anderen.
Ich kann das gut und deswegen bin ich nie einsam und brauche die Nähe bei Sexdates nicht unbedingt, um zum eigentlichen Thema wieder zurückzukehren.
*****a63 Frau
5.512 Beiträge
Körperliche Nähe zu anderen kann ich mir nicht allein geben.

Inzwischen habe ich das Swingen wieder aufgenommen. Die für mich ideale Lösung, da dort viele kontaktfreudige Menschen sind.
@*****a63
Geht es hier nur um körperliche Nähe? Wie du sagst, reicht es dann ein Clubbesuch, um sie zu bekommen.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich muss @*****a63 recht geben.

Es ist nicht dasselbe, ob man soziale Kontakte hat, in einem Verein ist, mit jemandem in den Urlaub fährt, oder wirklich mit wem befreundet ist, körperliche Nähe genießen oder sogar Sex haben kann. Von einer Beziehung ganz abgesehen.

Ich habe wirklich ausreichend Ansprache. Bin bei einer Feuerwehr, wo wir uns aufeinander mit unserem Leben verlassen können. Aber mit dem Intimleben hat das nichts zu tun. Keiner von denen kann mir die Nähe geben, die ich brauchen würde. Die finde ich auch in einem Club nicht.

Befreundet bin ich mit genau einer Person. Es kam sogar schon mal Sex dazu. Aber sie lernte dann einen anderen kennen, mit dem sie jetzt zusammen ist ... Immerhin, diese Freundschaft ist geblieben.

Freundschaft Plus klingt super. Zuerst einmal. Hat alle Vorteile einer Beziehung ohne ihre Nachteile.
Dachte ich auch einmal. Bis ich eine hatte, die Schluss machte, weil es ihr doch zu unverbindlich war ... War es für uns beide schon längst nicht mehr, aber was soll's. Schützt also auch vor Gefühlen nicht, und vor allem müssen beide dasselbe wollen.

Jedenfalls - Bekanntschaften macht man leicht. Manche kriegen sogar leicht Sex.
Freundschaft ist viel seltener und schwieriger. Und Nähe auch.
*****ite Frau
9.545 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Freundschaft Plus klingt super. Zuerst einmal. Hat alle Vorteile einer Beziehung ohne ihre Nachteile.

Was hat eine Beziehung denn für Nachteile? Ob es eine F+ oder Beziehung ist, hängt von den Gefühlen füreinander ab.
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