Gemeinsam einsam, Sex nie gegenseitig Genuß am Zweisam?
„Zitat von *********tions:
„
Wer hat eine Idee/Erklärung?
Lehnt sie denn Körperkontakt, Oralsex und Koitus ab?
Das ist sowohl Thema des Threads, wie auch die Beschreibung der Sexualität, innerhalb der Sexuellen Beziehung nun, seit 15 Jahren.
Steht also ausdrücklich dort: Fast nie mit Körperkontakt...
Ich find das ist schon sehr extrem, wie sehr das Sinn für Euch macht, also für Sie, Wie gut du: Verständnis dafür aufbringst, es akzeptieren kannst, ob Du trotzdem glücklich damit bist und kein Problem auch in der Zukunft mit dieser Art: Gemeinsamer Sexualität, nur jeder von Euch beiden an und mit den Sexuellen Handlungen, an euch selbst, zurecht kommen würdest, wären die Fragen, die sich mir, da sofort aufdrängen.
Ich könnte ein solches Extrem nicht leben, ich brauch und liebe Sex zwar auch öfter, manchmal auch in Situationen, wo meist meine bisherigen Partnerinnen, nicht direkt ebenso angetörnt sind, schon genug haben, die Situation nicht passend finden etc. pp. Selbstbefriedigung gibt es also, trotz aktiver gemeinsamer Sexualität, immer und immer wieder und noch viel mehr...
Da bin ich aber nicht, wie ein Großteil in der Bevölkerung, ich kann für Sex auch oft und gern auf: Ausreichend Schlaf, genügend essen und manch andere Aktivitäten verzichten, da ich Sex, als eine der wichtigsten Hauptsachen im Leben sehe, wo sich Arbeitsplatz, Alltag, die ToDo-Liste, sowie auch €uronen Verdienen und Ausgeben, etc. pp. immer hinter der Sexualität und Freuden im Leben eingeordnet sind.
Ich denke also schon immer: Wieso sagen die meisten anderen alle: Die Schönste Nebensache der Welt? Ich denke trotz Muskelkaters vom Sex und ohne genug Schlaf danach, an einem Wochenende, Montags an der Arbeit: Hauptsache geiler Sex...
Auch in der Woche kommt dies häufiger mal vor.
So wie andere wohl angetrunken sein, vom Vorabend gelegentlich noch abbauen, bei Arbeitsbeginn, ist es bei mir wohl Liebestrunkenheit...
Ich kann und will das auch nicht ändern oder mich und mein Verlangen nach viel Sexualität, dem ganzen alltäglichen Unterordnen.
Würde mir zuviel an Lebensfreude nehmen, also mir ebenso wenig geben, wie eine Sexuelle Beziehung und ein Zusammenleben mit einer Frau zu führen, wo man Sexualität nicht mehr, nur selten bzw. kaum noch ausleben und gemeinsam aneinander, Freuden miteinander, an der eigenen Sexualität und dem Zusammenleben, ausgiebig mit, für und durch die andere Person erlebt.
Für mich gehört Berühren, Verführen, berührt werden und Aktionen/Reaktionen, durch gegenseitigen Körperkontakt eindeutig zum: Must-have um für mich, eine gemeinsame Sexualität in einer Beziehung zu erleben.
Für mich macht gemeinsame Sexualität, auch eine solche Beziehung auch erst Lebenswert, Sex ist da zwar nicht alles, aber ohne Sex ist alles andere es nicht Wert, absolut zu 100% für mich, dann kein Zugewinn, an und eben auch ohne nicht mehr Lebenswert.
Da würde ich mein Sexuelles Wohlempfinden, die Liebe zu einem: Geiles Leben und ob ich mir etwas anderes in der Zukunft wünsche, vor die eigene Leidensfähigkeit und Einfühlsamkeit setzen, nur aus Liebe zu einer anderen Person, Bedingungslos zu lieben auf Dauer, ich könnte es nicht.
wäre das Zusammenleben irgendwann.
Allein kann sich die Ex-Partnerin, ja weiter allein mit Sexualität nur an und für sich selbst Vergnügen.
Ich würde irgendwann aufhören, mich weiter selbst zu belügen, wie sehr es von Ihr denn, Liebe zu mir wäre und/oder weiter ist.
Ich könnte das auf Dauer nicht ertragen, so zu leben.