Ich hatte noch keine Beziehung, in der ich keine Pornos geguckt habe. Das gehört für mich zur Selbstbefriedigung, allerdings auch nicht immer. Manchmal guck ich sie mir nur aus Interesse an, vor allem Frauen und was die machen, wenn die sich alleine filmen. Mir war teilweise jahrelang nicht bewusst, wie ausgelassen es bei einigen Frauen in der SB zugeht und was sie dafür alles benutzen.
Was ich auch interessant finde ist, wie manchen Frauen in der GV in eine Art „Benutzen-Modus“ übergehen, ohne dass sie das merken (?) also den Penis des Mannes so benutzen, dass sie zum Höhepunkt kommen. Dafür müssen die sich so bewegen wie es sich für sie am besten anfühlt. Ich glaub nicht, dass sich das jede Frau traut und vielleicht auch nicht unbedingt Interesse dafür hat, in den aktiven Part überzugehen.
Also alles in allem viele verschiedene Inhalte mit sehr individuellen Frauen.
Richtiges Kopfkino habe ich auch nur während meines Eisprungs und immer bevor ich mit jemandem schlafe oder mich selbst befriedige, um die Lust zu intensivieren. Das ist eine Sache die automatisch passiert. Im Akt selbst, also in der SB, habe ich kaum Kopfkino und lasse mich von visuellen Reizen erregen die lange im Kopf bleiben, sodass ich nicht zusätzlich etwas an Story drauf packe, außer Dirty Talk, aber das sprudelt automatisch aus mir heraus.
Ich würde fast schon sagen, Pornos bereichern mein Leben.