Im Endeffekt sind solche generative Werkzeuge blosse Vorhesagemaschinen, die für das nächste Wort bezw. den nächsten Pixel die grössmögliche Wahrscheinlichkeit für dessen auftreten berechnet und dies aus einem unglaublich grossen Pool von Beiespielen zieht. Kann man gut beobachten, wenn z.B ChatGPT ein Wort nach dem anderen schreibt, weil er beim schreiben von Wort A erst das wahrscheinlischste Wort B errechnet. Wobei er ja gar nicht das Wort errechnet, die Worte werden innerhalb der Berechnung ja durch individuelle Zahlen repräsentiert und bloss als Worte ausgeschrieben. ChatGPT kennt also keine Bedeutung hinter einem Wort. Und natürlich sind so gewisse Wort-Blöcke immer mit höheren internen Zusammengehörigkeitswahrscheinlichkeiten versehen und werden so auch öfters so in generierte Texte eingebaut. Und bei der Menge an Texten die AI so generiert, verstärken sie so auch gleich, wenn abermals mit den eigenen Ergüssen gefüttert, wiederum dessen Gebrauchswahrscheinlichkeit. Macht es aber dadurch auch wieder einfacher identifizierbarer, da es eben repatitiv, mechanisch wirkt. Trotzdem lassen wir uns bei oberflächlichem Besehen halt doch täuschen, denn wievielem gehen wir tagein- tagaus tatsächlich jedes Mal auf den Grund, wie oft lesen wir das Kleingedruckte oder lesen einen Artikel in der Zeitung mal so richtig durch? Und dann nochmals?
In der AI Bildgenerierung passiert ja in der Regel dasselbe und je nach Futtermaterial werden dann ziemlich zuverlässig immer wieder dieselben Präferenzen im Bildaufbau sichtbar, stetig wiederkehrende Elemente erkennbar. Aktuell klopfe ich einen NSFW AI generator ab, welcher bei sexuellen Inhalten nicht abblockt. Das Ding ist tatsächlich ziemlich unzensuriert, macht aber dankbarerweise klare Blocks bei verdächtig jung aussehenden generierten Personen oder zieht Grenzen bei Prompts, welche z.T auch schon ansatzweise für aus gutem Grund illegale Praktiken einbinden würden. Nichtsdestotrotz (und da bin ich auch absolut kein Fan von) erlaubt es die Seite, Figuren des echten Lebens und der Öffentlichkeit zur Basis einer Bildgeneration zu machen. Und hat die Person eine gewisse mediale/bildliche Abdecking, sehen die Ergebnisse z.T. erschreckend echt aus.
Aber auch hier wie bei TextGPT sieht man beim genauen Hinsehen eben doch relativ schnell, dass es eben ein herbeigeratenes Bild ist. Während das Internet voll von Selfies ist und so AIs genug Futter haben, um Gesichter zu er-/kennen, sieht es bei Händen ungleich komplexer aus: Komplexere Struktur, Mehrgliedrigkeit, unzählige mögliche Hand-/Fingerstellungen und wohl ungleich weniger Bildmaterial als in die Kamera lachende Selbstdartsteller. Dementsprechend sieht man es meist an den Händen, wenn ein Bild so generiert wurde. Es geht einfach nicht besser. Trotzdem (und vor allem wenn man die Hände nicht sieht, kommt das Ergebnis dann doch augenbrauenhebend gut raus:
Beiliegendes Bild erstellt mit dem Prompt:
((housewife)), ((bombshell)), ((toned)), (very fit), ((tinder selfie)), ((very sweaty)), ((pixie cut)), ((big juggs)), ((seductive)), ((erotic)), ((kinky)), (((erect nipples peeking through bra))), (((aubade lingerie))), ((face visible)), ((collar)),
Plus die Modi "Style:Hyperanime", "Filter:Flash", "Pose:VaginaSpread"