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Aus vorgegebener Fesselstellung sich selbst befriedigen

****ob Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Aus vorgegebener Fesselstellung sich selbst befriedigen
Hallo zusammen,
ich habe hier ein Szenario, wo folgendes vorgegeben ist:

  • Das Bett ist in Standardlänge (2m) und mit Gitter zum Befestigen, jeweils an Kopf- und Fußende
  • Ein 1,9m großer Mann, liegt entblößt auf dem Rücken
  • Die Füße werden durch das Fußende durchgesteckt und zusammengeschlossen, alternativ kann jeder Fuß mit eigenen Fußfesseln ans Fußende fixiert werden
  • Das linke und rechte Handgelenk wird jeweils mit eigenen Handfesseln am Kopfteil befestigt
  • Aber so, dass die Arme nicht ganz stramm sind

Setzt man das um, ergibt das eine Stellung, die an dem Buchstaben "Y" erinnert.

Aktuell ist eine Spielpartnerin vorhanden, die mich in diese Stellung bringen würde oder mich per Selfbondage dahin gewähren lässt, ohne sich dann weiter um mich zu kümmern. Diese Situation würde eine Zeit lang dann so andauernd und ich genieße das sehr. Ich darf auch alles, soweit es mir noch möglich ist, inklusive mich direkt vor der Partnerin selbst befriedigen, wenn sie gerade hinschaut.

Diese Stellung hat die Spezialität, dass man noch gewissen Bewegungsspielraum hat, der in Richtung des Beckens weiter zunimmt.
Ein komplett freier Becken ist ein schönes Gefühl, allerdings komme ich so nicht direkt an mein Geschlechtsteil dran.
Das ist so gewollt.

Durch geschicktes Rumrutschen auf der Unterlage kann man durchaus Gegenstände, die im Bett liegen, bewegen und sie dadurch mit der Hand greifbar machen oder eben endgültig außer Reichweite bringen.

Dies eröffnet Möglichkeiten, sich mit den Gegenständen selbst zu befriedigen oder sich teils bis ganz zu befreien, aber auch sich alles zu verbauen. Kinky-Escape-Game mit offenen Spielverlauf würde ich das nennen.

Aus diesem Grund liebe ich diese Stellung.

Die Praxis, erst einen Arm freizubekommen, um an mein Geschlechtsteil zu kommen, mag eine valide Spielvariante sein, die ich gerne spiele, aber manchmal hege ich auch den Wunsch, mich aus der vollständigen Fesselung effizient zu befriedigen und dabei vollständig gefesselt zu bleiben.

Genau da hakt es etwas.

Ich habe mit einfachen langen Gegenständen die Erfahrung gemacht, dass man bei ordentlicher Erregung durchaus aus der vollständig gefesselten Lage sich selbst befriedigen kann, aber schon ab der zweiten Runde wird das unfassbar schwierig, wenn nicht unmöglich, da ich selbst mit einem Gegenstand an jeder Hand mein Geschlechtsteil nicht richtig gegriffen kriege.

Meine andere Idee war, eine Müllzange zu verwenden, aber da sehe ich schon bei der Trockenübung, dass die viel zu kurz ist.

Ein weiterer Einfall von mir war, Fesseln mit längeren Ketten zu verwenden, aber dann könnte ich die Beine so weit anwinkeln, dass ich mein Geschlechtsteil zwischen den Beinen einklemmen kann, jedoch soll eine Selbstbefriedigung nur dann möglich sein, wenn ich an das Hilfsmittel auch drankomme, mit der Möglichkeit mir diese Chance zu verbauen.

Die einfachste Lösung wäre natürlich ihre Hilfe, aber das ist bereits im Kinky-Spiel die End-Notlösung, falls ich komplett verkacke und außerdem hat mich auch ein gewisser Ehrgeiz gepackt.

Was für Möglichkeiten und Varianten fallen euch noch ein? Außer diesem Manko bin ich glücklich mit dem Spielprinzip.

Außer noch halt das kosmetische Problemchen, dass die Treffen nicht so häufig stattfinden, da ich aus NRW und sie aus Hamburg kommt und es halt eine vertraute, aber offene Beziehung ist. Also kann ich nicht jeden Ratschlag direkt ausprobieren, sondern muss sammeln und ggf. Trockenübungen machen.

Jaja, was man so alles tut für die Erfüllung seiner sexuellen Träume.
*******ant Frau
29.154 Beiträge
Liest sich spannend. Mir fällt da spontan ein Rohr aus dem Baumarkt ein, das man sich zurecht bearbeitet.
Oder ein Staubwedel mit Teleskopstiel.
**********tones Mann
535 Beiträge
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich Deine Konstellation technisch ganz verstanden habe. Sie erinnert mich aber ein bisschen an ein Szenario in einer Geschichte die ich mal geschrieben habe und vielleicht auf ein Bett abgewandelt als Idee für Deine Konstellation taugt:
Die Hände sind im Stehen an einen Pfosten über dem Kopf gefesselt, wobei die Kette zwischen den Manschetten genau so lang ist, dass wenn man(n) sich auf die Zehnspitzen stellt, den Körper durch- und den einen Arm ganz, ganz weit nach oben streckt, man für den anderen Arm gerade genug Spiel bei der Kette kriegt, um sich unter den Augen der Frau in einer leichten Stressposition einen runterzuholen.
Keine Ahnung ob das praktikabel ist, reines Kopfkino...bislang. *engel*
****ob Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mal ein Szenario im Computer primitiv nachgebaut und für die Hilfsmittel knallige Farben verwendet: 2x Stab (Cyan), 2x Handfesseln (Grün), 1x Fußfessel (Rot), 2x Schlüssel (Magenta).

Ich bin dann allerdings nackt und natürlich ohne Schuhe (das virtuelle Modell wollte sich nicht ganz nackt konfigurieren lassen und mir was es zu blöd, extra im Netz nach Alternativen zu suchen).

Achtung: Der Bildanhang befindet sich ganz unten!

Wenn ich das Spiel so starte, dann muss ich erstmal Arbeit durch Rutschen leisten, um die Stäbe peu à peu Richtung des Kopfteils befördern. Das ist anstrengend und man muss drauf achten, dass die Stäbe nicht abdriften. Wenn mir die Stäbe abhauen, dann sind sie halt weg. Sie schaut zwar ab und zu hin, aber sie hält sich da raus und sie würde mich auch ohne Chancen auf Selbstbefriedigung und Selbstbefreiung da einfach so liegen lassen.
Das ist irgendwie gemein, aber irgendwie ist diese Passivität doch meins.
Wenn ich die Stäbe dann in die Hand habe, läute ich die erste Runde ein, sobald sie das nächste mal hinschaut.
Nur wenn die zweite Runde kommt, dann muss ich eine Hand freibekommen, weil ich das mit den Stäben nicht mehr (so gut) hinkriege. Darum hier die Frage nach Alternativen.

Im Grunde genommen bastel ich mir mein kleines Escape-Game zusammen, dass ich durchspielen muss und keule mir bei Erfolg einen drauf, gern mal mit dem Kopfkino, was gewesen wäre, wenn ich es nicht geschafft hätte. Bis ich es tatsächlich mal nicht schaffe und dann da durch muss, was mir wiederum neues Gedanken-Material für Kopfkinos liefert.


Um mal auf die Ideen zu reagieren:
  • Was würde mir ein Rohr aus dem Baumarkt bringen? Ich habe bereits lange Gegenstände griffbereit. Das Problem ist halt, dass sie ab der zweiten Runde, wenn ich nicht mehr so extrem erregt bin, nur schwierig zu handhaben sind, so dass ich mir ein Arm freimachen muss.
  • Den Staubwedel schau ich mir an. Meiner hat eine Klappfunktion und hat Löcher - vielleicht kann man da was verwenden oder umbauen.
  • Die Idee mit den Händen über den Pfosten könnte man auch auf das Bett übertragen. Wie ich schon geschrieben habe, kann man auch Handfesseln mit längeren Ketten verwenden, aber dann käme ich ja schon ganz am Anfang an das Geschlechtsteil, ohne erst durch das Spiel zu müssen. Aber hey, mir fällt gerade ein, man könnte die Kette mit einem weiteren Vorhängeschloss "kürzen", wo man erst an die Schlüssel muss, bevor man sich selbst befriedigen kann.


Vielen Dank für die Anregungen. Ich bin allerdings noch offen für weitere Anregungen.
Nachstellung via Computer
*******ant Frau
29.154 Beiträge
@****ob
Der Teleskopstiel fiel mir deswegen ein, weil er sich zusammenschiebt, wenn du mit dem Staubwedel zu fest irgendwo dagegen kommst. Als kleine Extra- Gemeinheit.
****ob Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
@*******ant
Das der Teleskopstil sich zusammenschieben kann, habe ich gar nicht bedacht.
Und das auch noch vor einer Dame, die eine Zeit lang höchstens zuschaut, egal wie mein Spiel verläuft. Ich muss schon sagen, das hat was. *top*
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