Männer mit Nylons/Heels/Damenwäsche

Nun, ich bin ein Mann und fühle mich männlich, egal welche Kleidung ich trage, ich schminke mich auch nicht zur Frau wenn ich ein Kleid, Rock, Tuch... trage, ich bin und bleibe ein Mann, egal was ich anziehe, selbst wenn ich irgendwann vielleicht doch wieder meinen Vollbart abrasiere weil die Frau die in mein Leben tritt und in die ich mich verliebe, mir das vorschlägt

Und es kam sogar vor das 2 Frauen aus der Modebranche, unabhängig voneinander, mir je ein schönes Kleid schenkten und sagten das sie finden das mir die Kleider super stehen, auch mit Vollbart, als ich fragte ob ich den weg rasieren soll.

Ich bin als Junge geboren und zum Mann herangewachsen und fühle mich als Mann auch wenn ich gerne weibliche Kleidung trage, ich trage auch gerne Lederhosen und Flanellhemden und ich würde nie auf die Idee kommen mich im Gesicht, meinen Kopf, so schminken... ( ausser an Fasching ) und mich so geben wie es manche Männer der Künstlerszene machen wie das Wurst oder Simonetti... so, ich sag's mal krass, a tutsi tutsi. haaaach wie schöööön, mit Augenlieder klimpern und sich so geben und nicht gerade männlich reden.

Ne, ich bin ein Mann, mit Vollbart und guter Stimme, egal was ich anziehe, ich sehe mich als Moderebell und bekam, wenn ich einen Rock statt Hose, kombiniert mit "männlicher Kleidung und Zubehör" wie typisches Herrenhemd, also Flanell..., Gürtelschnalle und Herrenschuhen trug, gerade von Frauen, tolle Komplimente, sogar Modeexpertinnen sagten "endlich ein Mann mit Mut", sogar wenn ich ein schönes Tuch oder gar Kopftuch trug und oohne Loop oder buntes Halstuch gehe ich eh kaum raus und im Job kennen mich die Menschen mit denen ich zu tun habe, nur mit Loop, Tuch...

Hoffe ich konnte Deine Frage beantworten

LG, WandererBW

P.s. was Mann dann drunter trägt sieht ja eh niemand aber, es fühlt sich gut an, ich trage lieber ein buntes Damenhöschen als einen Herrenslip aber nicht wenn ich weiß das eine medizinische Untersuchung ansteht da mich meine Arztpraxenteams aus beruflichen Gründen gut kennen

Warum bist auch in dem anderen bereich nicht sichtbar rebellisch? Man darf dich in eiinem Frauen-Rock und Frauen-Kopdtuch sehen, aber nicht in weiblichen Unterwäsche?

Warum sollte ich es öffentlich zeigen das ich ein Damenhöschen trage? Ausser ein Miederhöschen das mein Arzt ja sogar beführwortete weil es der Leiste Halt gibt?

Mir ist es peinlich wenn jemand das bunte Höschen sieht.

Rock ist da was anderes da er zum Moderebellen gehört.

Müsste ich aber auf Befehl einer dominanten Dame, ein buntes Höschen tragen, tja dann wäre das so

P.s. wunderschöne Profilbilder

Du ziehst für dich eine klare Grenze, was für dich zu tragen noch peinlich ist, uns was - nicht. Und diese Grenze aus meiner Sicht ist sehr subjektiv und willkürlich. Für die meisten Männer öffentlich einen Damenrock zu tragen und einen Damenkopftuch wäre sicherlich schon sehr peinlich und alles andere als schön.


Was denkst du, Männer, die nicht nur Damenkleidung tragen, sondern sich auch schminken - verlieren sie dadurch ihre Männlichkeit? Also, erst durch Schminken?

Ist schwierig, ich trage das meiste heimlich, Kopftuch nur wenn ich entweder im Auto ne längere Strecke fahre ( mit Kopftuch kann ich auch wenn es kühl ist mit geöffneten Autofenstern fahren ) oder irgendwo laufe wo mich niemand sieht oder kennt und ich achte sehr darauf wer mich sieht, mache aber für meine Moderebellen Seite schon solche Bilder da es tatsächlich Freundinnen gibt denen das gefällt

ich hatte mal ne Herrin die mir das befohlen hat, auch öffentlich aber mit Jacke mit Kapuze die ich drüber ziehen konnte. Aber da sie es mir befahl und sich auch mit mir so zeigte, wir spazieren gingen, ... war das klasse für mich

Röcke waren lange mein Markenzeichen wenn ich Straßenmusik machte aber etwas weg von meiner Heimat aber ich hab sogar ein Musikvideo mit 2 Röcken und einem Kilt gemacht.
Natürlich sieht das für viele lächerlich aus, so ticken eben die meisten unserer Gesellschaft aber wie gesagt, Frauen aus der Modeszene finden das klasse und bestärken mich darin.

In meinem Dorf geht sowas garnicht.

Das Video ist aber nicht peinlich da ich nicht feminin rüberkomme

es kommt immer drauf an wie und mit was "Mann" weibliche Kleidung kombiniert.
Ein Gitarrist von Rosenstolz trug sogar zu TV Auftritten ein langes Kleid, kombiniert mit Doc Martens, sah klasse und überhauptnicht feminin aus.

Zu Deiner anderen Frage.

Nunja, ist deren Ding, mir als Moderebell schadet das was die machen eher, macht es schwerer da durch diese Männer auch Männer die nicht so extrem sind wie jene, in diese Schublade gesteckt werden seit Wurst mit Vollbart im Kleid auftrat, ich bin anders wie diese Künstler aber werde mit denen verglichen und da ich ganz einfach ein hetero Mann bin, ist das nicht so toll für mich

Mag jetzt doof klingen aber ist wirklich so, seit dem Auftritt von Wurst denken viele das alle Männer die mal gerne einen Rock oder ein Kleid trage, bi oder was es auch immer für Bezeichnungen gibt, sind

Vorurteile eben

WandererBW

Ich denke, Vorurteile hast du gerade. Das, was du selbst magst, findest du schön. Auch Spitzenhöschen, auch, wenn du dich dafür schämst.
Aber etwas, was du persönlich nicht magst, wie z.B. Schminken, findest du unschön und Bäh.

Wie ich schon geschrieben habe, hast du eine klare Grenze. Es ist nicht schlimm, so eine Grenze zu haben. Aber nicht schön, die Neigungen von anderen, die deinen nicht entsprechen, als " krass" zu verurteilen.
Denn du möchstest ja auch, dass man dich und deine Röcke und anderes akzeptiert.

Es ist nur meine Meinung.

Ich habe keine Vorurteile!
Du interpretierst was ich schreibe, falsch

Ich denke mal, so wie es @*******rBW geschrieben hat, war das auch nicht als Vorurteil gemeint. Er hat ja damit keine Wertung verbunden, sondern lediglich ausgedrückt, dass er da "weibliche Getue" dieser Männer eben nicht mag. Und diese Männer, die er angesprochen hat geben sich ja auch bewußt "feminin" und wollen auch so wahrgenommen werden.

Es ist nun mal so, dass viele Männer, die Frauenwäsche oder Frauenkleidung tragen, dafür ganz verschiedene Motivationen haben. Für die einen ist es ein Fetisch, die Anderen mochten sexuell als Frau wahrgenommen werden, die anderen möchten vielleicht nur aus den eingefahrenen Geschlechterrollen ausbrechen. Und nicht alle Gruppen haben Verständnis füreinander, stehen sich tolerant gegenüber.

Für mich kann ich sagen, dass ich durch Tragen von diesen Klamotten für mich nicht in Anspruch nehme, damit maskuliner wahrgenommen zu werden, mit Sicherheit nicht, aber das ist nicht gleichbedeutend damit unmännlich zu sein, oder kein richtiger Mann zu sein und irgendwie geht es mir auch ziemlich auf den Keks, dass gerade viele Frauen darauf rumreiten und meinen, nur weil es Ihnen nicht gefällt bzw. für sie unerotisch ist, müssten sie es gleich werten und Männlichkeit generell in Frage stellen und einen als gestört hinstellen.

Ich spiele und kokettiere gerne mit, meinen "femininen" Reizen, habe aber auch meine Grenzen. Beim Schminken, Anlegen von Gummibrüsten oder Aufsetzten von Perücken da hört es für mich persönlich auf. Ich verändere auch nicht meine Stimmlage während ich das tue. Wenn ich öffentlich im Minirock und/oder mit Heels unterwegs bin, bin ich sonst als Mann erkennbar, dazu gehört auch manchmal ein Bartschatten. Ich laufe auch nicht immer so herum, habe auch nicht das Bedürfnis danach. Ich möchte nur hin- und wieder mal Ausbrechen, aus der Meinung nach zu eng gefassten Geschlechterstereotyp "Mann" und möchte dafür nicht als "gestört" bezeichnet werden.

Mit ein Grund dafür, warum ich hier als Non-Binary angemeldet bin ist die Tatsache, dass ich Fotos von mir, die mich in irgendeiner Weise "weiblich" zeigen, ganz einfach als mir zugehörig ins Profil und ins Hauptalbum stellen kann. Als ich früher hier als Mann angemeldet war, hat man behauptet sie wären nicht von mir und die Bilder im Hauptalbum wären nur dem Profilinhaber zugehörig. Das war ziemlich nervig und hat mich manchmal zur Weißglut getrieben.

Dankeschön, Du hast verstanden/richtig interpretiert, was ich meine, sagen möchte, ticke

Gruß, WandererBW

Ich schrieb das ich es mal "krass sage"

nicht das ich die anderen als "krass bezeichne" und was ist falsch daran wenn man nicht mit Männern auf eine Ebene gestellt werden möchte die total anders sind?

Ich lebe in einem Dorf und da wird man schnell verurteilt wenn man auch nur ein klein wenig anders ist und ich bin nunmal nicht wie Wurst und Simonetti und Co. Ich schminke mich nicht, ich gebe mich nicht ... ich bin hetero und nicht, was es auch immer gerade an neuen Bezeichnungen gibt!

Ist das so falsch zu sagen "ich bin hetero und trage weibliche Bekleidung einfach weil ich meine das auch "Mann, der ansonsten ganz Mann ist, niicht bi, nicht sonstwas ist, sowas tragen kann"?

WandererBW

Mit "ganz Mann ist" meine ich einfach, "der sich nicht als Frau verkleidet und such zur Frau umschminkt"

Wobei ich es durchaus reizvoll fände von einer Herrin auchmal meine Frauenfesichtsmaske übergezogen zu bekommen und dann zur Sissy gemacht zu werden aber nicht mit diesen rypischen Sissykleidchen, ich habe viele schöne Kleider, auch dchwarze

Leider ist es für einen Mann auf dem Land der bekannt ist wie ein bunter Hund, schwer
Öffentlich ein Kleid zu tragen.
Mann wird schnell in eine Schublade gesteckt, als "nicht normal im Kopf" bezeichnet

Am 1.Mai habe ich es gewagt eins meiner edlen Kleider das ich geschenkt bekam, öffentlich zu tragen, ich war im Blühenden Barock in Ludwigsburg um meine meiner Modefreundinnen zu überraschen, sie war total begeistert als sie mich in dem Kleid, das grau und aus feinen Stoffen ist, sah und ich bekam viele Komplimente von Frauen aber natürlich auch grinsen

Es war einfach ein schönes Gefühl das Kleid zu tragen und ich "bewegte mich mit Selbstvertrauen" mir waren die Blicke egal

WandererBW

Insgesamt, zusammen gefasst, gesagt:

ES ist einfach ein schönes Gefühl das alles zu tragen, egal ob Höschen, sogar einen BH wobei Mann den nicht braucht, Strumpfhosen, Kleider, Röcke, Tücher.

Ich empfinde die "übliche Herrenbekleidung" als langweilig und hab auch versucht als Moderebell und mit meinem Musikvideo den Rock am Mann "Gesellschaftsfähig zu machen" das mehr Männer den Mut haben Rock, auch bunte aus der Damenabteilung, zu tragen aber dafür sind viele Menschen zu verschlossen und engstirnig denkend

WandererBW

Übliche Herrenbekleidung, Jeans, Hemd, Pulli, fertig, finde ich auch langweilig bis öder, eingeschlossen Anzüge und Krawatten, obwohl ich schon mal gehört habe, dass mir auch diese stehen.

Als Moderebell würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Ein Rebell ist etwas, was ich mit Unentspanntheit in Verbindung bringe. Mir gefallen meine Beine und Füße, die fand ich schon immer sehr feminin anmutend, besonders seitdem ich mir die Beine rasiert habe. Das hat mir noch einmal ein ganz anderes Körpergefühl gegeben. Ich zeige sie auch gerne und bin stolz drauf und lieb auch die Blicke von Männern auf mir, egal ob sie jetzt verwundert oder auch ein wenig lüstern sind, auch Frauenblicke, die sind schon mal fasziniert, manchmal auch eher verstohlen sind. Ich bin eben auch ein wenig zeigefreudig! Männerkleidung versteckt jedoch eher Reize sofern sie vorhanden sind und kaschiert sie. Das hat mich schon immer genervt, warum ist das so?

Ich bin ein ziemlich neugieriger und offener Mensch und probiere gern aus - wenn mir etwas gefällt und gut an mir ausschaut, dann übernehme ich das in meinen Kleiderschrank und da ist mir herzlich egal, ob da was aus. Ich habe erst anfangen aus meinen Hosen Shorts zu machen, aus den Shorts dann irgendwann Ultrashorts. Aber es waren immer noch Herrenshorts. Frauenkleidung hat eine ganz andere Haptik, ist zarter, feiner, fällt besser, fühlt sich besser auf der Haut an. Irgendwann habe ich mir bei Zalando dann immer mehr Frauenklamotten bestellt; Shorts, Tuniken, Shirts, mal ein kleines Schwarzes, mal was transparentes oder semitransparentes und Röcke, meist Mini-Bleistiftröcke, die sich so schön an Körper anschmiegen, besonders wenn man kein Höschen darunter trägt, was ich eigentlich fast nie mache. Ich finde das Tragegefühl einfach als sinnlich und auch erotisierend, was aber nicht bedeutet dass ich dabei einen Ständer bekomme.

Mittlerweile sind 40% meiner Klamotten aus dem Frauenregal und auch meine Partnerin stört sich "nicht (mehr) daran, wen ich sie trage wenn sie dabei ist - bis auf die Röcke! Wie gesagt ich mag auch die Kombination von Frauen- und Herrenmode. Ich finde das passt mir und steht mir und ich fühle mich sexy darin und andere offensichtlich auch.

Ich bin mittlerweile mehrmals pro Woche mit Rock unterwegs und begegne dabei vielen Leuten, Bekannten und Unbekannten und nie hat je jemals wer groß Notiz davon genommen. Brauche ich auch nicht, dass jemand Notiz davon nimmt. Für mich ist es sogar fast normal geworden so dass ich auch nicht mehr groß drüber nachdenke.
Die meisten Menschen sind eh nur noch mit sich beschäftigt, schauen aufs Handy oder aneinander vorbei.

Habe nicht alles gelesen, aber hier meines:
Ich sehe gerne Pornos an, in denen Frauen dominiert, erniedrigt, benutzt werden
(ich bezahle auch Geld dafür und sehe mir noch die Interviews mit den Frauen an).
und mir dabei vorgestellt, ich wäre diese Frau.
Also Porno und weil ich Frauen sexuell attraktiver finde... naja.
Ich selbst kann Frauen nicht derartig behandeln - und wenn sie noch so darum betteln - das habe ich bereits herausgefunden.

Da ich gerne live Dinge erlebe und ausprobiere war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich selbst in nuttigem Outfit präsentierte. In geschütztem Rahmen, nicht öffentlich und mit Aufpasser.
Und es sehr genoß. Also kam ich zum Schluß, dass ich bi sein muss. Ich sehe gerne Frauen, werde aber selbst gerne von Männern »benutzt«. Die Verkleidung (das ist es für mich) hilft außerdem mental, da ich dann jemand anderes bin.
Und zwischendurch komplett in Latex, mit Korsett (macht den Bauch weg, verdammte Eitelkeit) und Maske ohne Augenlöcher im Pornokino angetatscht zu werden oder mehr... hätte nicht gedacht, dass mich das so geil macht.
Allerdings, wenn nun eine Frau mit Umschnalldildo da wäre... oh je... ich muss hier aufhören.

Ich kann ja nur für mich sprechen: Es hat nichts mit Lustempfinden oder sexueller Stimulation zu tun, das bin einfach ich. Ich fühle mich einfach als Frau ausgeglichen und bin dementsprechend wesentlich entspannter und zufriedener. Und natürlich möchte man, soweit der Job es zeitlich zulässt, dann natürlich auch äußerlich dem entsprechen, wie man sich innerlich fühlt. Und dazu zählt nun mal dann sehr feminine Kleidung (also nicht Jeans und Sneaker) neben Perücke und Make-up. Und ja, rein vom Tragegefühl und von der Optik her, ist Damenkleidung einfach schöner.

Wie schon mal beschrieben, fehlt mir der richtige Körperbau, um als DWT sexy auszusehen.
Was mich nicht daran gehindert hat, hin und wieder Slips sus der Damenabteilung zu ksuen.
Diese fühlen sich vom Stoff her um einiges besser an. Dabei habe ich noch an das aufkommende Kopfkino gedacht

Ich hatte diese Phantasie bez DWT auch mal als Rollenspiel / Rollentausch zusammen mit einem Strap-On, aber das kam bei meiner Frau nicht wirklich gut an.

Einzige Ausnahme war dieses Sommer, wo ich wegen eines Unfalls ca. 3 Wochen keine normalen Hosen anziehen konnte und sie mir ihre Röcke angeboten hat.

Erst neulich bei mir kam die Frage von meiner Freundin auf: "Was ist ist eigentlich bei Dir in der Jugend schiefgegangen, dass Du darauf stehst?"
Darauf "meine Frage: Und was bei Dir, dass Du so eine Abneigung dagegen hast?!"

Ja gut, das mit meiner Phantasie ist schon eine Weile her, bevor mir bewusst war, wie stark ihr Wunsch bez. „Alpha-Mann“ und benutzt werden war, das kollidiert dann halt mit DWT und Strap-on in ihrem Kopf.

Im Sommer habe ich die Funktionalität genossen und daher den Vorschlag dankend angenommen, da es einfach meine „Lebensqualität“ erhöht hat - aus rein medizinischer Sicht und beim Tragen ohne weitere Gedanken.

Ich finde solchen pauschalen Urteile immer fraglich. Nur weil ich mal gerne "Frauenfummel" trage, heißt das noch lange nicht, dass ich in irgendeiner Weise devot veranlagt wäre. Ich verkleide mich dabei ja auch nicht als Frau sondern bleibe weiterhin offensichtlich Mann.

@*********r_01
Möchtest Du denn als "Frau" gesehen werden?

@*****EIZ

Nein, für mich war das Kopfkino spezifisch bez. Rollentausch, als Rollenspiel eben wie erwähnt zusammen mit Strap-On - was halt bei ihr kollidiert.
Eventuell hätte ich den Strap-on dabei weglassen sollen…soweit ich mich erinnere war ihr Kommentar „Geht für mich nicht - Ich ficke nicht, ich werde gefickt“

Das ist absolut ok für mich und ich fühle mich dadurch auch nicht pauschal verurteilt.
Sie hat diesbezüglich auch Neigungen, halt anders - im Kontext dass ich ihre Unterwäsche und Nylons „markiere“ und sie diese dann trägt

Ja klar, bin ich in Damenwäsche noch ein Mann, aber Erotik spielt sich halt mal im Kopf ab. Bei mir im besonderen Maße.

Sicherlich kann ich auch nicht wissen, wie mann sich als Frau fühlt, ich war ja noch keine. Aber ich weiß wie ich mich in DW fühle. Ich will mich Männern präsentieren, sie reizen, mich ihnen hingeben, von ihnen benutzen lassen. Das ist es was ich möchte und was in PKs auch oft funktioniert.

Also ich schreibe es mal aus meiner Perspektive.

Zum einen fühlt es sich natürlich sehr weich und anschmiegsam an. Es macht ein gutes Gefühl auf der Haut. Außerdem fühlt man sich beim Tragen ggf. etwas begehrenswerter und sexy.

Zudem kann es natürlich auch erregend sein und die Fantasie anregen...