Hallo ich bin zwar diejenige, die ihrem Mann die Orgasmen verwehrt aber vlt sind ja die Fragen die mir Häufig gestellt wurden interessant...
Ich habe jetzt schon viele PMs mit Fragen zum Thema Keuschhaltung bekommen.
Die Häufigsten Fragen waren eigentlich inmer:
1. Wie fägst du die Keuschhaltung an?
2. Wann fängt man am besten mit der Keuschhaltung an?
3. Lässt du deinen Mann vorher nochmal kommen?
4. Wie lange hältst du deinen Mann keusch?
5. Was mache ich wenn er eigentlich will aber in dem Moment dann doch nicht will?
6. Nach ein paar Tagen tut mir mein Partner so leid, dass ich Ihn doch kommen lasse. Wie machst du das?
7. Wie oft und wann darf dein Mann den Käfig ausziehen während du ihn keusch hältst?
8. Wo versteckst du die Schlüssel zu seinem Käfig?
9. Was hast du davon deinen Mann über längere Zeit keusch zu halten?
10. Wie machst du es, dass er die ganze Zeit über keinen Orgasmus bekommt und trotzdem erregt und bei der Stabge bleibt?
Das sind eigentlich so die Fragen, die mir Häufig gestellt werden. Die Antworten habe ich euch hier der Reihe nach einmal zusammen gestellt.
Zu 1.:
Anfangs war es für mich eher etwas befremdlich aber ich habe mich sehr schnell dran gewohnt und noch schneller Gefallen dran gefunden. Daher fange ich einfach so wie ich gerade Lust habe an. Am liebsten dann, wenn er selber es am wenigsten will. Denn dann ist es am effektivsten und macht am meisten Spaß.
Und sonst ziehe ich meinem Mann einfach so irgendwann den Käfig an oder ich drücke ihm den Käfig in die Hand und sage ihn ganz klar: "Anziehen und zwar jetzt sofort!"
Zu 2.:
Man fängt am besten dann an, wenn man selber Lust dazu hat. Besonders gut ist es dann, wenn er es am wenigsten will. Z.B. nach einer ausgiebigen edging Session.
Zu 3.:
Natürlich lasse ich ihn normalerweise NICHT nochmal vorher kommen. Denn so wird es für meinen Mann härter und unberechenbarer. Ausserdem ist es extrem erregend seine Verzweiflung zu sehen wenn ihm klar wird, dass es für ihn keine Erlösung gibt.
Zu 4.:
Ich habe da keine feste Dauer. Die längste Zeit waren bisher mal 11 Monate ohne Orgasmus.
In den Anfängen habe ich mir ein Glücksrad aus dem netz nachgebaut, welches er selber mit verbundenen Augen drehen musste. Hier gab es 1 Woche bis 12 Wochen als MINDESTDAUER. Wo der Zeiger stehen blieb, hat er natürlich nicht erfahren. Aber es war für mich die Mindestzeit der Keuschhaltung und hat es mir irgendwie einfacher gemacht die Zeit auch durch zu ziehen, da er ja selbst das Schicksal in der Hand hatte. Und ich habe ihn nie auch nur eine Minute vor Ablauf der Zeit erlöst.
Zu 5.
Die Antwort ist wirklich einfach... Es ist egal, ob er will oder nicht. Das einzige was Zählt, ist mein Wille.
Denn wenn euer Partner am Rande zum Orgasmus ist, dann will er den auch haben und wird bestimmt nicht glücklich sein damn verschlossen zu werden. Und genau dann macht es am meisten Spaß, ihn ohne den erlösenden Orgasmus in einen Peniskäfig zu sperren.
Zu 6.
Mitleid ist hier tatal falsch. Wenn euch euer Partner leid tut, weil er auch die ganze Zeit um seinen Orgasmus bettelt, gibt es nur eine richtige Handlungsweise.
Wenn er nach einem Orgasmus fragt, wird eine Woche drangehangen. Und wenn er mit Betteln nervt, beginnt einfach die gesamte Zeit von vorne. Und natürlich sage ich meinem Mann das auch ganz deutlich, damit er weiss was er verursacht hat mit seinem Gejammer.
Zu 7.
Er selber darf ihn garnicht ausziehen. Das darf nur ich ...
Grundsätzlich darf er jeden Tag kurz zur Reinigung unter meiner Aufsicht raus. Sonst darf er nur aus dem Käfig wenn er entweder seinen Latexanzug anziehen soll oder wenn ich ihn gefesselt habe.
Zu 8.
Verstecken tue ich sie garnicht. Ich trage sie meistens an einer Halskette oder einem Fußkettchen. Der Kick, das andere danach fragen könnten wofür der ist, ist doch spannend und für meinen Mann immer etwas angstbringend.
Im Freundes und Bekanntenkreis trage ich sie allerdings nicht, da ich finde es gibt Dinge die Freunde und Bekannte nicht wissen müssen.
Zu 9.
Ich liebe es die Kontrolle zu haben.
Und es gibt mir das Gefühl von Stärke und auch irgendwie mehr Selbstbewusstsein, da ich die komplette Entscheidungsgewallt über seine Orgasmen und Befriedigung habe.
Zu 10.
Das ist tatsächlich der schwierigste Punkt. Denn wenn er Weiß, dass er eh keinen Orgasmus bekommt, könnte es passieren, dass er die Lust am Spiel verliert.
Ich halte viel von regelmäßigen bzw täglichen Aufschlüsse zum "bespielen" und das hat bei mir die verschiedensten Formen.
Mal bespielen ich ihn schön langsam und zärtlich um ihn bis kurz vor den ponr (point of no return) zu bringen.
Mal bespielen ich ihn hart und auch schmerzhaft bis kurz vor den ponr. Dabei kommen dann humbler, Peitschen und Co. zum Einsatz.
Gerne lasse ich ihn auch mal raus ohne ihn dann zu berühren. So bekommt er dann zwar seine Errektion aber ohne jegliche Berührung. Das macht mir auch mehrere Tage am Stück echt Spaß.
Da gibt es so viele möglichkeiten und es sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt...
Jedoch achte ich immer drauf, dass er sich selber in der Zeit der Aufschlüsse nicht berühren kann.