Eine konstruktive Beteiligung wäre ja nett.
Zu der Problematik, was man denn beim ersten Sex miteinander als zulässige Standardpraktik anwenden darf, ohne in verfängliche Situationen zu kommen, wurde leider nicht viel beschrieben.
Dabei ist das ja ein Kernproblem im Beitrag des TE.
Frauen fühlen sich durch seine Sexpraktiken, die er als "normalen" leidenschaftlichen Sex ansieht, überrumpelt.
Mal unabhängig von potentiell schützenswerten, unerfahrenen, jungen Frauen ...
Mann lernt Frau gleichen Alters (hier wohl 40 Jahre) in der Disko kennen, man springt zusammen in die Kiste ... was ist safe und was ein NoGo?
Man kennt sich nicht, hat also vorher keine Tabulisten erstellt oder sexuelle Fragebögen ausgefüllt ... was, wenn nun ein Tabu berührt wurde ... Das Achsellecken, das Arschlecken ist ja z.B. schneller ausgeführt, als man "Nein" sagen kann.
Womit muss man als Sexualpatner überhaupt rechnen, wenn man spontan in der Kiste landet?
Was wären Standards, die man eigentlich bei einem aufgeschlossenem Sexualpartner voraussetzen kann? Wer z.B. einen ONS macht, oder in einen Swingerclub geht, dürfte ja jetzt nicht unbedingt ein schüchternes Mauerblümchen sein.
Im zweiten Ansatz könnte man darüber reden, welche Wege es gibt, seinen sexuellen Horizont zu erweitern, für sich oder mit dem Partner zusammen.
Und zum Abschluss wäre doch interessant, wie man halt schon vorher das Netz derart gestaltet, dass möglichst sexuell passende Partner darin landen.
Hier im Joyclub ist es ja recht einfach ... Aber kann man im Reallife sexuelle Aufgeschlossenheit erkennen?
Das wären konstruktive positive Diskussionsansätze, die mir einfallen, wenn ich den Startpost lese.