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Sexuelle Grundeinstellung: Wie seht ihr das?

@******ter ach, die Frage war von dir ernst gemeint?
Meine Grenzen sind variabel. Es kommt immer auf den Menschen gegenüber und die Situation an. Es gab schon Praktiken, die ich mit dem einen Mann gerne gemacht habe, mit einem anderen gar nicht.

Das mit dem Verkopft-Sein hatte ich auch schon. Das war der Fall, wenn die andere Person etwas Unerwartetes gemacht hat und ich somit immer aufmerksam sein musste, um ggf. gleich sagen zu können, dass das gerade zu weit geht. Es ist also unmöglich sich fallen zu lassen, wenn man der anderen Person nicht vollständig vertrauen kann.

Auch hier ist wie in so vielen Dingen Kommunikation der Schlüssel. Wünsche und Vorlieben am besten vorher mal in Ruhe ansprechen und ERKLÄREN. Und zwar nicht nur „Ich finde es geil deinen Arsch zu lecken.”, sondern mal ernsthaft selbst erforschen, was man daran genau mag. Damit kann die andere Person viel mehr anfangen und es nimmt auch ein Stück weit Unsicherheit. Beispiel Rimming: „Ich würde gerne deinen Arsch lecken, weil ich dich gerne schmecke; dabei fühle ich mich dir besonders nahe und vertraut." Der Ton macht die Musik. Dem anderen an seine Gedankenwelt, Gefühlswelt und Sichtweise teilhaben zu lassen ist deutlich nachhaltiger, als ihm einen Vorwurf zu machen, dass man auch Dinge für ihn tun würde, obwohl man nicht darauf steht und das deshalb im Gegenzug auch erwartet.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Zitat von *****ara:
Zitat von *********iten:
Zitat von ****_78:
Von einem Fremden angeleckt zu werden, fände ich jetzt auch nicht prickelnd, will der mich markieren, dass ich jetzt seins bin?

Dann kommt er noch mit „anpickeln, um Dominanz zu zeigen?“

Aber auch wenn das plötzlich in einer Bekanntschaft, die ich schon kenne passiert, fände ich das irgendwie komisch, aber das ist nur mein Empfinden.

Joa, ob jemand Bock auf sein eigenes Sperma hat, ist so eine Sache. Gibt viele Männer, die mögen sich selbst nicht gerne schmecken. 🤷‍♀️

Da ist er wieder, der Trigger?
Warum soll lecken (wo auch immer) = Besitz markieren sein?
Ich bin mir sehr sicher, dass ganz viele Frauen "lecken" richtig gut finden und sich nicht markiert fühlen.
Dann wird gleich anpinkeln dazugedichtet ... man ... man ... man ... wie kommt man zu so Gedankensprüngen?

Du hast das eigene Sperma auflecken vergessen. Rosinen rauspicken gilt nicht *traenenlach*

Wirklich eklig wirds erst, wenn das Sperma aus der Muschi wieder herausläuft, direkt in den Mund ...
Aber unter "Zwang" mit Mundspreizer ... *dafuer* ... für mich jedenfalls.
Wäre für ein erstes Date aber wohl zu viel? *lach*

Ich kann nur für mich sprechen, bin allerdings auch schon ein Jahrzehnt älter als der TE ...
Wenn ich meine Frau jetzt nicht hätte und ich mit meiner Sexualerfahrung jetzt eine neue Partnerin suchen würde, wäre mir Missionar wirklich zu prüde.
Klar, bei einer ernsthaften Partnersuche kommts nicht nur auf den Sex an, aber wenn dann tatsächlich nicht mehr als Missionar geht, würde mich das wohl abschrecken und ich würde tatsächlich an "prüde" denken.
Zum Glück stellt sich die Frage nicht, aber wenn ich hier so mitlese und die verschiedenen Einstellungen zum Thema lese, kann man froh sein, dass es solche Plattformen gibt, die helfen die Anzahl der Fehlschläge zu minimieren.

Von daher stimme ich zu, dass solche Beiträge sehr gute Filter sind
*********tish Mann
399 Beiträge
Zitat von *********iten:
Wirklich eklig wirds erst, wenn das Sperma aus der Muschi wieder herausläuft, direkt in den Mund ...
Aber unter "Zwang" mit Mundspreizer ... *dafuer* ... für mich jedenfalls.

Wow. Alter. ^^
***n2 Frau
920 Beiträge
Missionar = prüde?

Ich oute mich mal. Ich liebe diese Stellung, weil ich da kommen kann. Dann bin ich total glücklich. Der Partner auch.

Im Übrigen probiere ich gerne, erreiche aber mit keiner Praktik diesen Zustand. Daher kehre ich nur allzu gern dorthin zurück. Immer wieder.

Wie steigert man das jetzt? Erklärt das mal bitte einem prüden Menschen.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Wenn das "Kommen" das einzige Ziel ist, gibt es ja nichts zu variieren, wenns anders nicht klappt.
Lustig, dass man das ja eigentlich eher den Männern nachsagt *zwinker*

Wenn aber die Erregung vor dem Kommen mit im Spiel ist, dann gibt es doch recht viel, was man vor oder nach oder zwischen der Missionarsstellung anfangen kann.

In unserem BDSM gehts z.B. nur nebensächlich überhaupt um einen Orgasmus. Genauso wie wir GV auch komplett ohne Höhepunkt haben können, beide oder nur einer ...
*****a63 Frau
5.763 Beiträge
Zitat von *********iten:


Wenn aber die Erregung vor dem Kommen mit im Spiel ist, dann gibt es doch recht viel, was man vor oder nach oder zwischen der Missionarsstellung anfangen kann.
.

Kann man, muss man aber nicht.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Stand doch dem Sinn nach im Satz vorher.

Aber gut, dass du noch mal ausdrücklich auf die Freiwilligkeit hingewiesen hast .
Hier wird für mich versucht, einfach sehr viel zu verdrehen, um den eigenen Standpunkt Durchzubringen. Es sind nicht die Praktiken, oder die Wünsche das Problem, sondern der Umgang damit, wenn jemand etwas nicht möchte, oder nicht das eigene gleiche Spektrum aufweist. Es schwingt oft etwas herablassendes mit, als wäre das nicht normal.

Im Grunde kann sich jeder seine Vorlieben, Tabus und Anleitungen auf die Brust tätowieren lassen, auf den Rücken Hintern, wo auch immer. Selbst eine Tonwiedergabe auf Knopfdruck als Implantat.

Wie der Umgang mit anderen ist, dass wird kritisiert.
*****a63 Frau
5.763 Beiträge
Zitat von *********iten:
Stand doch dem Sinn nach im Satz vorher.

Aber gut, dass du noch mal ausdrücklich auf die Freiwilligkeit hingewiesen hast .


Ich meinte es anders. Diese Jagd nach neuer, ständig vieler Abwechslung, die liegt nicht jedem.

Manche brauchen vertraute Abläufe um sich fallen lassen zu können.
Nix gibts! Arbeiten, heimkommen, was essen, schlafen, Hände über der Decke, aufstehen, arbeiten ....
Jetzt ist Schluss mit dem Ferkelkram, wo sind wir denn hier?

*tomaten*
*********Wien Frau
2.838 Beiträge
Es ist auf der Beziehungsebene eben kein Verkaufsgespräch, bei dem der Verteter dem Kunden besseren Sex aufschwatzen kann, die Sexoptimierung durch erweiterte Praktiken sozusagen. Das braucht man heutzutage und ist völlig normal. Standard eben. Kaufen Sie!
Zitat von *********_Wien:
Es ist auf der Beziehungsebene eben kein Verkaufsgespräch, bei dem der Verteter dem Kunden besseren Sex aufschwatzen kann, die Sexoptimierung durch erweiterte Praktiken sozusagen. Das braucht man heutzutage und ist völlig normal. Standard eben. Kaufen Sie!

Danke, hier schwingt ein Tenor mit der suggeriert, dass andere Menschen hier noch sehr viel zu lernen hätten und dies auch bitte mal so akzeptieren mögen. Selbst wenn dies der Fall wäre, so klappt es ganz bestimmt nicht. Wem nach Horizonterweiterung ist, der /die wird es tun. Wem nicht, der /die kann es auch so lassen. Niemand muss sich für irgendwas rechtfertigen.
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *********iten:
Wenn das "Kommen" das einzige Ziel ist, gibt es ja nichts zu variieren, wenns anders nicht klappt.
Lustig, dass man das ja eigentlich eher den Männern nachsagt *zwinker*

Wenn aber die Erregung vor dem Kommen mit im Spiel ist, dann gibt es doch recht viel, was man vor oder nach oder zwischen der Missionarsstellung anfangen kann.

In unserem BDSM gehts z.B. nur nebensächlich überhaupt um einen Orgasmus. Genauso wie wir GV auch komplett ohne Höhepunkt haben können, beide oder nur einer ...

Orgasmus ist nicht mein Ziel, aber für mich in der Stellung ein verdammt gutes Gefühl. Ich sagte nur, dass ich gerne dorthin "zurückkehre". Was ich zwischendurch tue, weißt du nicht. Vielleicht bin ich sogar eine alte Sau? Wer weiß. Du belächelst diese Praktik. Aber macht nichts, da bist du nicht der einzige.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Zitat von ***n2:
Zitat von *********iten:
Wenn das "Kommen" das einzige Ziel ist, gibt es ja nichts zu variieren, wenns anders nicht klappt.
Lustig, dass man das ja eigentlich eher den Männern nachsagt *zwinker*

Wenn aber die Erregung vor dem Kommen mit im Spiel ist, dann gibt es doch recht viel, was man vor oder nach oder zwischen der Missionarsstellung anfangen kann.

In unserem BDSM gehts z.B. nur nebensächlich überhaupt um einen Orgasmus. Genauso wie wir GV auch komplett ohne Höhepunkt haben können, beide oder nur einer ...

Orgasmus ist nicht mein Ziel, aber für mich in der Stellung ein verdammt gutes Gefühl. Ich sagte nur, dass ich gerne dorthin "zurückkehre". Was ich zwischendurch tue, weißt du nicht. Vielleicht bin ich sogar eine alte Sau? Wer weiß. Du belächelst diese Praktik. Aber macht nichts, da bist du nicht der einzige.

Im Moment zweifel ich eher an der Lesefähigkeit

aber wenn dann tatsächlich nicht mehr als Missionar geht, würde mich das wohl abschrecken und ich würde tatsächlich an "prüde" denken.

liest sich anders als du es jetzt drehen möchtest.
Mal so ganz grundsätzlich, @*********iten.
Wenn euch an einer konstruktiven Diskussion gelegen ist, würde ich vorschlagen, dass ihr nicht random anderen unterstellt, jeweils "getriggert" zu sein.
Selbst wenn der Begriff längst Einzug in die Umgangssprache gehalten hat:
Ihr zeigt damit, dass ihr andere in dem, was sie inhaltlich sagen, nicht ernst nehmt, weil sie nur auf Basis eines Reiz- Reaktionssystems antworten würden.

Man bezeichnet sowas auch als
"Totschlagargument".

Auf dieser Basis zu diskutieren kann man machen - ist dann halt k...e.
Prüde heißt doch nichts anderes, als sich im sexuellen Kontext unter anderem zu schämen. Wenn jemand kein Problem mit Nacktsein hat und manches einfach nicht möchte, oder nur eine Stellung hat das nicht zwingend etwas mit prüde zu tun, wenn sich für die Sexualität nicht geschämt wird, bzw. anderes nicht aus Scham nicht gewollt wird.

Ich kann sogar prüde sein, wenn ich mich durchs Kamasutra vögle, aber das nur mit T-Shirt kann, weil ich mich für mein Nacktsein schäme.
Durchschnitts-Sex - das ist für viele eine anscheinend die Horrorvorstellung! In keinem anderen Bereich des Lebens haben Menschen so viel Scheu, einfach zum Normalen zu stehen. Als müsste man sich dafür schämen, nicht mindestens einmal täglich das Kamasutra durchzuturnen und ständig neue Sexstellungen auszuprobieren - immer auf der Jagd nach noch mehr Lust und dem Super-Orgasmus.

Offen zu bekennen, dass man die Missionarsstellung beim Sex ziemlich scharf findet, ist so, als würde man sich von einem Punk-DJ ein Lied von Heino wünschen.

Dabei ist gerade diese Stellung die innigste und sehr Variable und kann in vielen abgewandelten Formen Lust bringen.

Wieso soll es mehr Lust auslösen, wenn ich mich dafür verrenken muss? Ich kann sehen, mit wem ich es treibe. Und sehen, ob es ihm genauso viel Spaß macht. Die Missionarsstellung kommt der menschlichen Anatomie einfach entgegen.

In der Position läuft man nicht Gefahr, sich das Becken zu verrenken. Der Mann kann mit seinem Penis tief eindringen. Er kann ihre Klitoris mit den Händen stimulieren und es kann hemmungslos geknutscht werden. Ob im Bett, auf dem Sofa oder Boden - das ist wirklich langweilig. ☺️
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *********iten:
Im Moment zweifel ich eher an der Lesefähigkeit

...

liest sich anders als du es jetzt drehen möchtest.

Naja, den Begriff "Missionar" hast du nicht nur 1x abfällig fallenlassen. Kaum gebe ich zu, die Stellung zu mögen, glaubst du, einer 56 jährigen Frau erklären zu müssen, dass es dazwischen noch etwas anderes gibt. Wie weit schwebst du eigentlich über uns?
*****a63 Frau
5.763 Beiträge
So aus Sicht eines prüden Mauerblümchens gesehen, ist der Stress des ewigen höher, weiter, neuer, eh zu viel.
**********yes77 Frau
4.354 Beiträge
Hier auch Team Missionarstellung *meld*

Ich komm nur so, wenn penetrativer Sex. Alles andre läuft unter "nette Abwechslung", aber dann ohne Orgasmus.

Ist mir aber auch ehrlich gesagt hupe, wie das andre User hier finden.Es bleibt ja maximal bei der Forendiskussion als Berührungspunkt. Von mir aus können andre kopfüber von der Decke baumelnd miteinander vögeln und sich dabei ohrfeigen, wenns Freude macht. Bewerte Ich nicht
Im Grunde ist es doch interessant, das die Missionar, bei der Frau am ehesten durch Penetration kommt, so einen üblen Ruf hat. Da stellt sich mir dann eher die Frage, wie aufgeschlossen bin ich dem Sex wirklich gegenüber.
Zitat von ****_78:
Im Grunde ist es doch interessant, das die Missionar, bei der Frau am ehesten durch Penetration kommt, so einen üblen Ruf hat. Da stellt sich mir dann eher die Frage, wie aufgeschlossen bin ich dem Sex wirklich gegenüber.

Richtig. Ich denke es geht weitaus öfter darum jemandem zu gefallen, als für sich gut4n sex zu haben. Da schließe ich mich nicht aus
Und das ist meine Grundeinstellung. Natürlich mache ich auch Dinge, um den anderen zu gefallen, aber nichts, was mir nicht selber auch Lust bringt und wenn ich die Lust aus seiner Lust ziehe.

Wenn ich zum Beispiel nicht gerne reite, dann mache ich das schon ihm zu liebe, wenn ich merke, wie sehr es ihm gefällt. Aber, nicht gerne heißt nicht, dass ich es gar nicht mag, oder mir nichts bringt.
Zitat von ****_78:
Und das ist meine Grundeinstellung. Natürlich mache ich auch Dinge, um den anderen zu gefallen, aber nichts, was mir nicht selber auch Lust bringt und wenn ich die Lust aus seiner Lust ziehe.

Wenn ich zum Beispiel nicht gerne reite, dann mache ich das schon ihm zu liebe, wenn ich merke, wie sehr es ihm gefällt. Aber, nicht gerne heißt nicht, dass ich es gar nicht mag, oder mir nichts bringt.

Ich mach tatsächlich alles gerne, aber ich blase zb nurnoch wenn auch ich oral verwöhnt werde. Is wohl das berühmteste beispiel. Gibt auch genug seesternkerle, ja dann machen wir beide Seestern,dann is da eben nichts
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