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Sexuelle Grundeinstellung: Wie seht ihr das?

*********iten Paar
1.964 Beiträge
Niemand hat auf "ausführliche" Begründung bestanden. Warum wird das dazugedichtet?
Zitat von ****du:
Tja, ich zitiere für die Langschläfer.

Übergriffig, arrogant, herablassend, 28 Likes bitte.

Hat nix mit lange schlafen zu tun...
Ich verstehe immer noch nicht, was du meinst. Verben und Pronomen könnten helfen, *pieks*.
Wird hier jetzt wirklich Essen als Beispiel genommen, welches untergeschoben wird, dass Analverkehr doch in Ordnung ist? Dass es passieren kann, dass der Penis im After landet, obwohl bekannt war, dass Analverkehr abgelehnt wurde?
*******elle Frau
35.902 Beiträge
Lassen sich denn auch alle, besonders die Herren, welche pro TE argumentieren, immer ordentlich in den Arsch ficken , auch wenn sie das gar nicht mögen?

Wie oft macht ihr das dann mit, bis ihr endlich entscheiden dürft, mag ich doch nicht? *nixweiss*

Da muss man doch persönliche Grenzen auch mal sehen, und bestenfalls einfach akzeptieren.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen
sein.

Fragt ein Mann danach, und Frau sagt, ja nun , versuchen wir mal...
Ist das was anderes.

Sagt Frau:
Nein, ist das ein Nein!

Wie oft soll sie
stillhalten , vlt unter Schmerzen, bis sie das endlich ablehnen darf, und ihr Nein gilt?
*******elle Frau
35.902 Beiträge
Zitat von ****ie:
Viele sind einfach verklemmt und auch nicht bereit zu lernen, aber warum?

Ohne mehrmaliges probieren, finden sich doch keine Lüste heraus.
Das steht für mich hier!

Mehrmaliges Probieren!
Also reicht ein Nein, ihm nicht.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Zitat von ****_78:
Wird hier jetzt wirklich Essen als Beispiel genommen, welches untergeschoben wird, dass Analverkehr doch in Ordnung ist? Dass es passieren kann, dass der Penis im After landet, obwohl bekannt war, dass Analverkehr abgelehnt wurde?

Nein, einige sind in der Diskussion schon etwas weiter, als du.

Die anale Phase läuft nur noch so beispielhaft parallel.

*g*
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Es gibt nicht eine "gängige Definition" und dann ein paar Alternative.
Es gibt eine klare Definition.

Eure Beispiele haben rein gar nichts mit kognitiver Dissoanz zutun, da diese jeweils mit zwei widerstreitenden Kognitionen zutun haben. Sonst gibt es keine Dissoanz!

Wenn ich nicht weiß, dass ich gerade Fisch esse, dann habe ich keine kognitive Dissonanz!
Die wäre nur gegeben, wenn ich es wüsste, ich eigentlich keinen Fisch mag es aber dennoch tue:
Zwei Kognitionen passen nicht zusammen.

Wenn ich erst unbekannterweise Fisch esse und angeekelt reagiere wenn man mir hinterher erzählt, dass das Fisch gewesen ist, dann ist das keine kognitive Dissonanz.

Ich weiß aber was ihr sagen wollt:
Das Essen ist ein Beispiel für bestimmte sexuelle Praktiken.

Man begeht also im Eifer des Gefechts eine sexuelle Praktik und hinterher sagt die Person, dass sie das eigentlich nicht mochte. Nun unterstellt ihr kognitive Dissonanz, denn offenbar mochte sie es ja. Das ist noch immer keine kognitive Dissonanz.

Aber um beim Sinnbild des Essen zu bleiben:
Ein Veganer in meinem Bekanntenkreis bekam vor einigen Wochen versehentlich statt einem Fleischersatzprodukt echtes Fleisch vorgesetzt. Er wusste es nicht besser, weil es bei der Burgerbude (keine Kette) geschmacklich fast keinen Unterschied zu Fleisch gab. Hinterher hat er es gemerkt, weil auf der Rechnung nicht "vegan" stand. Es hat absolut nichts mit kognitiver Dissonanz zutun wenn er es dennoch kacke findet und nie wieder essen würde.

Dieses Argument über die (falsche, denn ja ich betone es erneut: Das ist keine) kognitive Dissoanz unterstellen, dass eine Person, die im Eifer des Gefechts etwas mitmacht einfach nur "Probleme" habe zu akzeptieren, dass sie etwas doch mag, selbst wenn sie hinterher sagt, dass sie das nie wieder tun möchte.

Das ist als Argument schon völlig daneben, weil es Menschen per se unterstellt einfach nur nicht "zuzugeben" und "dazu zu stehen", dass man etwas ja "eigentlich" mag, weshalb der andere Partner ihr jetzt erklären müsste, wahlweise über positives zusprechen, dass sie sich einfach drauf einlassen und für sich akzeptieren müsste, dass sie das ja eigentlich doch okay findet.

Es ist aber nicht an mir einem Menschen zu sagen:
"Hey, du hast es doch jetzt mitgemacht, also magst du es doch eigentlich. Sei also jetzt im Nachhinein nicht so prüde!"
Das ist einfach ein No Go, übertritt Grenzen, übt Druck aus und unterstellt einem Menschen etwas.
Zitat von *********iten:
Zitat von ****_78:
Wird hier jetzt wirklich Essen als Beispiel genommen, welches untergeschoben wird, dass Analverkehr doch in Ordnung ist? Dass es passieren kann, dass der Penis im After landet, obwohl bekannt war, dass Analverkehr abgelehnt wurde?

Nein, einige sind in der Diskussion schon etwas weiter, als du.

Die anale Phase läuft nur noch so beispielhaft parallel.

*g*

Ich habe mich auf deinen letzten Beitrag bezogen.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
@*******elle

Naja ...

ich mochte nie Muscheln ...

Bis die Muscheln einmal richtig geil zubereitet waren ... da waren die verdammt lecker.

Ich mag auch nicht jeden Tag alle Praktiken gleich gerne ... oder von Jedem auf die gleiche Art.
Muscheln gutes Beispiel. Ich war im Urlaub hackestramm und fand die Muscheln leckern, beim nächsten Mal widerlich, obwohl ich dachte, ich mag sie. Es war gleich zubereitet. Mag ich jetzt Muscheln oder nicht, oder nur, wenn ich besoffen bin?

Also, müsste mich jetzt immer jemand abfüllen, wenn er will, dass ich Muscheln esse?
Zitat von ****_78:
Wird hier jetzt wirklich Essen als Beispiel genommen, welches untergeschoben wird, dass Analverkehr doch in Ordnung ist? Dass es passieren kann, dass der Penis im After landet, obwohl bekannt war, dass Analverkehr abgelehnt wurde?

Hm.
"Untergeschoben" gar nicht mal
unbedingt...

Ich sehe das Problem eher darin, wenn man, wie der TE es im EP tat, Analverkehr so sehr als "Standard" sieht, dass man gar nicht auf die Idee kommt, Konsens abzufragen.
(Nicht falsch verstehen, das finde ich schlimm genug! Bzw ist es einer der Punkte, die von Anfang an kritisiert wurden, zu Recht.)
Wenn man also aus einer solchen (engstirnigen) Perspektive heraus agiert und denkt, dass AV für jeden normal ist...
@*******ant du meinst, also einfach machen, weil es normal wäre?
@*****nti
Das ist als Argument schon völlig daneben, weil es Menschen per se unterstellt einfach nur nicht "zuzugeben" und "dazu zu stehen", dass man etwas ja "eigentlich" mag, weshalb der andere Partner ihr jetzt erklären müsste, wahlweise über positives zusprechen, dass sie sich einfach drauf einlassen und für sich akzeptieren müsste, dass sie das ja eigentlich doch okay findet.

Ein weiteres gutes Beispiel sind für mich die berühmten Bi- Anteile.

"Natürlich hast du die. Jeder Mensch hat Bi- Anteile in sich. Und je stärker jemand es abstreitet, desto mehr und stärkere
davon hat er. Das ist so, Punkt."

*roll*
*********iten Paar
1.964 Beiträge
@*****nti

Nein der Person wird nichts unterstellt.

Es zeigt nur schön auf, welcher Konflikt entstehen kann, wenn man feststellt, dass etwas gefällt, was tabuisiert ist.

Die Dissonanz entsteht auch nicht beim Essen, sondern erst, wenn ich erfahre, was es ist.

Weiteressen und geniessen, oder der Konvention entsprechend entsetzt sein.

Versuche mal völlig wertfrei zu argumentieren ...
*******elle Frau
35.902 Beiträge
@*********iten
Nur:
Durch Muscheln Essen, reißt dir keiner den Arsch auf.
Will sagen:
Der Vergleich hinkt, aber sowas von.
Zitat von ****_78:
Muscheln gutes Beispiel. Ich war im Urlaub hackestramm und fand die Muscheln leckern, beim nächsten Mal widerlich, obwohl ich dachte, ich mag sie. Es war gleich zubereitet. Mag ich jetzt Muscheln oder nicht, oder nur, wenn ich besoffen bin?

Also, müsste mich jetzt immer jemand abfüllen, wenn er will, dass ich Muscheln esse?

Nein. Das macht er dann schon.
Wir reden hier von sexuellen Handlungen! Es ist völlig egal, ob es tabuisiert wird oder nicht, wenn jemand nicht will, will m/w/d nicht!

Da gibt es kein, ich mach das mal, weil es dir durchaus gefallen wird!

Das darüber echt immer noch diskutiert werden muss, erschreckt mich zutiefst.
Zitat von *******ant:
Zitat von ****_78:
Muscheln gutes Beispiel. Ich war im Urlaub hackestramm und fand die Muscheln leckern, beim nächsten Mal widerlich, obwohl ich dachte, ich mag sie. Es war gleich zubereitet. Mag ich jetzt Muscheln oder nicht, oder nur, wenn ich besoffen bin?

Also, müsste mich jetzt immer jemand abfüllen, wenn er will, dass ich Muscheln esse?

Nein. Das macht er dann schon.

Schnabel auf und treib damit, weil ich sie im Grunde mag?
Ich bin jetzt verstört.
Zitat von ****_78:
@*******ant du meinst, also einfach machen, weil es normal wäre?

Nein, genau das meine ich überhaupt nicht!
Ich dachte, meine Haltung zum Übergehen von Tabus bzw Umgang mit Grenzen/ Konsens sollte im Laufe des Threads klar geworden sein.
Ich wollte auf etwas ganz anderes hinaus.

Nochmal, deutlicher:
Wenn jemand so (unempathisch, fantasielose, fehlinformiert etc) ist, dass er denkt, es gäbe Standard - Praktiken, die auf jeden Menschen zutreffen,
dann!
ist es aus seiner!! Sicht kein
"unterschieben".
Doof ist es trotzdem.

Ich hoffe, es wurde jetzt klarer, was ich meinte.
@*******ant ja, danke. Jetzt habe ich es verstanden, was du meinst.
Zitat von ****_78:
Ich bin jetzt verstört.
Mist. 1x das Ironie- Schild vergessen. *tuete*.
Ich bin in der Sache doch völlig einer Meinung mit dir.
Zitat von *******ant:
Zitat von ****_78:
Ich bin jetzt verstört.
Mist. 1x das Ironie- Schild vergessen. *tuete*.
Ich bin in der Sache doch völlig einer Meinung mit dir.

Ich bin generell verstört, über was hier diskutiert werden muss. Ich hab nicht dich gemeint. Mich erschrecken solche Diskussionen tatsächlich. Die Uneinsichtigkeit, die Vergleiche, um etwas kleiner zu machen, weniger schlimm, zu rechtfertigen.
*****210 Paar
1.565 Beiträge
>Wie oft soll sie
stillhalten , vlt unter Schmerzen, bis sie das endlich ablehnen darf, und ihr Nein gilt?<

Genau NULL mal!

Ist ein Thema mit so vielen Beispielen, die unbedingt erfolgen müssen gespickt und zeitgleich von Unverständnis für ein Nein (wenn es noch nicht probiert, oder nach schlechten Erfahrungen abgelehnt wurde) begleitet, kann es nur in die Hose gehen.

Selbstverständlich darf jeder seine Vorlieben/Abneigungen haben und vertreten, ebenso hat jeder das Recht diese anzupassen/zu verändern. Jeder für sich und nicht Andere für Mich.
Statt sich jetzt in zwei Lager zu spalten um für das Lagerfeuer ordentlich Brennholz zu sammeln, könnten wir vielleicht mit Toleranz glauben, dass der TE seine Worte sagen wir mal, nicht sehr durchdacht gewählt hat?
Das macht die Diskussion nicht leichter, da sehr emotional flexibel diskutiert wird, aber lässt den TE als Menschen mit Wünschen, Träumen und Sehnsüchten erscheinen, wie sie viele von uns haben, egal ob
Vanilla, bin ich sehr gerne.
B (in) D (och) S (so) M (müde) 😉, bin ich wirklich oft, was auch immer jeder Einzelne liebt, lebt, oder auslebt.
LG V
******e75 Mann
271 Beiträge
Zitat von *******elle:
Lassen sich denn auch alle, besonders die Herren, welche pro TE argumentieren, immer ordentlich in den Arsch ficken , auch wenn sie das gar nicht mögen?

Wie oft macht ihr das dann mit, bis ihr endlich entscheiden dürft, mag ich doch nicht? *nixweiss*

Da muss man doch persönliche Grenzen auch mal sehen, und bestenfalls einfach akzeptieren.

Das kann doch nicht so schwer zu verstehen
sein.

Fragt ein Mann danach, und Frau sagt, ja nun , versuchen wir mal...
Ist das was anderes.

Sagt Frau:
Nein, ist das ein Nein!

Wie oft soll sie
stillhalten , vlt unter Schmerzen, bis sie das endlich ablehnen darf, und ihr Nein gilt?

Tschuldigung aber WO genau hat denn der TE genau geschrieben, er nehme seine Sexualpartnerinnen immer Anal?
Ich finde da nix.
Ich hab mir seine Beitrage anzeigen lassen und Anal wurde von ihm nur im EP angesprochen... als einer SEINER Standards.


Er schreibt:
Verstehe nicht wie sich viele z.b. beim Thema Anal "aufregen", ich ziehe keine Partnerschaft in Betracht wenn es aus Prinzip von ihr ablehnt wird. Daher wird es auch nicht zu einer Drucksituation für sie kommen


Wo ist da das Problem?

Schauen wir mal quer durch die Profile was da so unter "unbedingt" steht und ... oh Wunder:
Das ist hier gar nicht so selten persönliche Vorlieben als "unbedingt" und somit persönlichen Standard zu definieren.

Das ist wie Mondpreise bei Kleinanzeigen reinzuschreiben... erst mal eine einseitige Willenserklärung.

Nur hier nicht.
Hier wird vorverurteilt und festgelegt... der Kerl bedrängt und erzwingt.

Die Argumentationskette geht jetzt sogar so weit jenen die diese Vorverurteilung an sich kritisieren nahezulegen sich sexuell missbrauchen zu lassen.
Genau das forderst Du.
Lasst euch sexuell missbrauchen, oder stellt euch gegen den TE.

Sorry, sowas geht gar nicht.
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