„Der Satz : warum er und ich nicht sagt doch schon was aus.
Ich würde sagen das der andere sie ordentlich verwöhnt.
Der andere Mann ist sozusagen das Karussell auf dem ich sie Spaß haben lass.
Ich erfreue mich an ihrem Vergnügen
Die eigene Frau ist doch der schönste Schmuck den ein Mann haben kann. Und es ist hilfreich und wichtig das es der eigenen Frau gut geht und sie Spaß im Leben hat.
Danke für diese Beschreibung, wirklich gut getroffen
ich als Frau fühle mich geehrt und nehme es als Geschenk, dass mein Gefährte/Partner mich in die Hände eines anderen gibt. Dazu gehört meiner Meinung nach sehr, sehr viel Vertrauen und auch das Gönnen sowie selbst Lustgewinn draus ziehen zu können, wie die Frau von einem anderen Mann befriedigt wird, während der Cucki nicht darf oder kann.
Und an den TE: beim Cuckolding gibt es zig Varianten. Er muss manchmal zuschauen, darf mitmachen oder muss sogar Dinge machen, die er als sonst dominanter Mann NIE freiwillig tun würde. (Sperma schlucken bzw mich sauber lecken) Und auch hier ist es ein Geschenk seinerseits an mich, diese Hingabe und Bereitschaft....das intensiviert unsere Verbindung und das After Care danach in seinen Armen ist das Tüpfelchen auf dem "i"
Es geht mir bzw. uns weniger um das "rein-raus-fertig" sondern es hat wahnsinnig viel Tiefe und bringt uns noch näher in Verbundenheit.
Und selbst wenn Eifersucht ein Thema wäre, hilft nur reden, dann entschlüsselst du vielleicht für dich mal, was du wirklich willst oder wo du dich ihr gegenüber "nicht genug" fühlst vielleicht...
Die Cuckiszene wird oft belächelt, weil sich viele gern auch devot zeigen und gerade diese Herren sind sehr einfühlsam und hingebungsvoll, da kann sich manch NormaloLover noch eine Scheibe abschneiden
, aber gerade für normalerweise dominante Männer ist das eine enorme und auch grosse Herausforderung, denke ich...und kann das Sex(er)leben echt bereichern.