Erster PT mit GV - Eure Gedanken, Euer Weg, Eure Erlebnisse

das ganze erste Jahr vollkommen ausgeschlossen,
immer kleine Schritte
im Swingerclub,
viel geredet,
sehr viel.
Mit einigen Paaren wurde es enger,
man traf sich regelmäßig,
lernte sich besser kennen,
und irgendwann wurde dann auch diese Grenze verschoben.

mit der Einsicht:
es war gut so lange zu warten,
bis beide es wirklich mal testen wollten.
Seitdem uns "Ohne GV" allso nicht mehr verbindet,
mußten wir nach was neuem Ausschau halten.
Und die lautet:
uns verbindet,
dass wir einander vertrauen,
dass wir uns gegenseitig gönnen können,
dass uns die Entwicklung
zusammen und alleine
wichtig ist.

Wir sind, was den PT mit GV angeht auch noch unerfahren. Wir haben aber in Gesprächen festgestellt, dass wir beide dem gegenüber offen sind.

Wir meinen aber auch, dass es einfach passiert, wenn es für alle 4 Beteiligten passt. Ja mehr man etwas "durchdenkt" oder plant, umso schwieriger wird es. Denn, je öfter ihr es im Kopf durchspielt, umso fester bildet sich eine bestimmte Vorstellung, wie es zu sein hat.
Wenn dann in der Realität etwas anders läuft, kann es schnell zu einer Blockade im Kopf kommen.
Und wenn man es zu sehr herbeisehnt, kann es sein, dass man Bedenken oder eigene Einwände beiseite schiebt, nur um es endlich hinter sich zu bringen. Und dann kann es nach hinten losgehen und ein eigentlich schönes Erlebnis zerstören.

Insofern, wenn es passt wird es passieren. 😉

Meines Erachtens ist das Ausmaß von Eifersucht beim Partnertausch nicht primär von der Art des Sex abhängig.
Man(n) kann so locker, aufgeschlossen und "gönnend" sein, wie man will. Wenn eine Partnerin offensichtlich Sex mit einem "Fremden" mehr geniesst, als mit einem selbst, dann ist das nicht erfreulich.
Beispiel: Sie sagt, dass sie quasi nie beim GV kommt, allenfalls mit manueller Zusatzstimulation (selbst oder durch den Partner). Dann ist es (für einen Partner) nicht wirklich prickelnd mitanzusehen, wenn sie beim GV mit jemand anderem, (dessen Pimmel zugegeben auch größer ist als der eigene) einen Mega-Orgasmus hat.

Ich halte die Idee, dass Partnertausch getrennt (nicht im selben Raum) stattfindet, daher für bedenkenswert.

Der Weg war bei uns, dass wir in einen Swingerclub gefahren sind und die ersten Male unter uns geblieben sind, dann haben wir Männer für MMF mit GV dazu eingeladen.
Das erste Pärchen, was wir auch im Club kennengelernt haben, wollte PT ohne GV. Mir, er Frau hat dabei was gefehlt, weil bei MMF hatte ich auch GV.
Also haben wir Paare gesucht, die auch GV wollten. Mit mehreren haben wir bis heute Freundschaften+ und treffen uns auch zu anderen Aktivitäten außerhalb der Bettkante.

So ist unser Werdegang in über 10 Jahren in der bunten Swingerwelt.

Getrennte Räume mögen wir auch nicht so. Eher den flotten Vierer, alle gemeinsam auf der Matte und jeder mit jedem. Da entsteht auch schon öfter FFM und MMF.

Die Frau zum squirten bringen, schafft nicht jeder Mann. Nur die Geübten. Andere stochert mit dem Finger unten rum und fragen noch, ob es richtig ist, was sie machen...... wenn es richtig wäre, dann würde man ja squirten......Die Frage erübrigt sich eigentlich.

Er schreibt:
Zu Beginn unseres Swinger Daseins war der eigentliche Geschlechtsverkehr für meine Frau tabu. Ich habe mich ihrem Wunsch ebenfalls auf den GV zu verzichten gebeugt. Es war für mich eh kein großer Verzicht weil ich meine Lieblingsbeschäftigung den Cunnilingus weiter ausüben durfte.
Auch ohne den eigentlichen GV waren unsere Dreier und der Pärchensex sehr aufregend und schön.
Erst beim dritten Treffen mit unserem dritten Pärchen fasste der andere Mann etwas Mut und begehrte bei meiner Frau von hinten um Einlass während sie mir gerade auf allen vieren einen blies.
Sie ließ ihn gewähren und veränderte sogar noch ihre Position um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Mein Schwanz entglitt dabei ihrem Mund und ich nahm etwas seitlich von ihnen Platz um sie besser sehen zu können.
Es dauerte etwas bis er seinen Schwanz in ihr versenkt hatte, aber sie quittierte diesen Moment mit einem geilen Stöhnen.
Von da an fickte er sie langsam aber sehr genüsslich mit tiefen Stößen und sie stöhnte dabei so unbeschreiblich geil wie ich es glaube ich noch nie vorher von ihr gehört hatte.
Ich konnte mich an den Beiden gar nicht satt sehen und genoss den Moment, wo er mit Kondom seinen Saft laut stöhnend in sie gepumpt hat, sehr.
Danach hatten wir noch ein Treffen mit dem gleichen Pärchen und zwei Dreier mit einem Mann, aber zum GV kam es dabei noch nicht wieder.
Wir beide haben diesen Moment nie bereut und ich hoffe sehr, dass er sich bald mal wiederholt.

Für uns das Allerschwerste überhaupt.

Was wird da nicht alles von allen Seiten in ein „privates Treffen“ hineingepackt:

Ängste, Hoffnungen, Erwartungshaltungen, Wünsche, Kopfkino, Vorbereitung, Kennenlernen, Chemie testen, Drumherum Programm, die Befindlichkeiten der anderen, der ewige Zeitvorlauf, die fehlende Spontanität, das „auf Nr. Sicher gehen wollen“, der Zugzwang, die Erwartungen der anderen, die Auswahl …. und, und und.

Selbst als inzwischen mit Partnertausch halbwegs erfahrenes Pärchen graut uns da jedesmal davor.

Haben wir in Zeiten der Seuche ein paarmal probiert. War ok. Mehr aber auch nicht.


Aber auf einer Party: Easy going.

Weil:

Wir sind eh da. Und das wären wir nicht, wenn wir an dem Abend keine Lust auf fremde Haut hätten. Das kann man nicht planen.

Wir können uns alle anderen Menschen in Echtzeit anschauen. Keine Vorbereitung, keine Vorauswahl, keine Erwartungshaltung.

Wir stehen einfach angezogen an der Bar oder lernen andere beim Essen kennen, schlendern durch die Spielräume und gesellen uns frei nach Sympathie einfach irgendwo dazu.

Und tauschen. Spielerisch. Vielleicht auch nur mal zum Rumfummeln. Mehr nicht. Dann gehen wir wieder an die Bar. Alles easy. Kein Zugzwang.

Wir können einfach anfangen, sehen wie es läuft, wie wir uns und die anderen sich dabei fühlen - wir können aber auch jederzeit und unmittelbar wieder alles Stoppen und aufhören oder unterbrechen.

Und zwar ohne dass jemand sauer, enttäuscht oder eingeschnappt ist. Oder wir vertagen uns bei Sympathie auf ein weiteres Treffen „außerhalb“.


Das alles wird bei einem rein privaten Treffen ganz arg schwer bis unmöglich.


Daher ist unsere Erfahrung:

Nicht der „Einstieg“ in den Partnertausch ist das Problem.

Die „Exit-Lösung“ ist bei privaten Treffen die Schwierigkeit und macht das Ganze so aufwendig und kompliziert.
Inklusive ewiger Vorbereitungen, Gedanken, Erwartungshaltungen, Kopfkino und Befindlichkeiten der anderen.


Uns ist das alles zu aufwendig und zu riskant.

Dann lieber die Arbeit in die Suche nach einem wirklich passenden Club oder der passenden Veranstaltung investieren und eine längere Anfahrt in Kauf nehmen.

Denn die meisten wirklichen Probleme für ein „erstes Mal mit Partnertausch“, die man sonst zu lösen versuchen würde, existieren dort schlichtweg überhaupt gar nicht erst. Also muss auch nix gelöst werden.


„Keep it simple“



Tom & Zarah

Wir haben uns damals schrittweise in das Thema Swingen "Vorgetastet"
Zuerst im Club Nur Sex Miteinander, dann neben anderen Pärchen, dann Petting und OV und schließlich PT.
So haben wir also scheibchenweise die Erlebnisse "Reflektiert, Verdaut und gesehen, ob es uns Beiden gut damit geht und halt die Spielchen mit Anderen "Ausgebaut".

Bis zum vollständigen PT ist dann doch ein bisserle Wasser den Fluss heruntergeflossen.

MMF und FFM Szenarien etc. kamen dann erst später ...

LG MausUndBär

jedesmal neu ist das gefühl wenn Sie sich mit einem anderen beschäftigt.
die eifersucht verschwindet immer mehr und die erwartung und erregung steigt endlich zu sehen wie sie es mit dem anderen macht. schon beim zusehen wie sie sich dem anderen beim GV ganz hingibt kommt dem eigenem orgasmus immer näher zu kommen

Unsere ganz allgemeine Erfahrungen mit Partnertausch, egal ob Club oder privat:

Je mehr wir uns ins Kopfkino hineingesteigert haben, desto umfangreicher waren unsere Erwartungen und umso mühsamer und enttäuschender das reale Erlebnis.

Immer wenn wir etwas spontan und ohne Kopfkino erwartungsfrei angegangen sind, war‘s „über Erwarten“ gut und hat jedes vorherige Kopfkino weit aus dem Rennen geschlagen …



Tom & Zarah

vielen dank

es sind erfahrungen bei erlebnissen die ich mit meiner Ex real erlebt hatte
und jederzeit mit meiner nächsten partnerin sehr gerne wieder erleben möchte.

Ganz am Anfang sind wir nur in einen Club gefahren, um Mal zu sehen wie das da so ist und abläuft. Gemacht haben wir mit anderen nichts. Die Besuche haben uns gefallen und so wurde im Laufe der Zeit mehr daraus. Wir haben uns über Grenzen und Regeln unterhalten.
Keine getrennten Räume, immer zusammen bleiben , kein GV mit anderen und nur der Besuch von Paareveranstaltungen waren unumstößliche Regeln und Grenzen. Alles andere war ok.
Im Laufe der Zeit haben wir immer mehr Gefallen an der Clubbesuchen gefunden und uns überegt auch Mal eine Veranstaltung mit HÜ zu besuchen. Die Regeln und Grenzen blieben.
Auf einer dieser Veranstaltung mit HÜ gab es dann die Konstellation MMF die uns beiden gut gefallen hat und im Rahmen der daraus resultierenden Gespräche war uns plötzlich klar, das sich unsere Grenzen und Regeln verschoben hatten.
Aber die Regeln hatten sich für beide gleich verschoben. Niemals alleine, nicht in getrennten Räumen blieb bestehen. Paarveranstaltungen oder HÜ Veranstaltungen waren nun ok und der alleinige GV mit anderen oder im Rahmen des Partnertausch, sofern der Partner dabei ist, waren nicht mehr ausgeschlossen.
Daraus hat sich ergeben, das der Partentausch mit GV oder der alleinige GV mit anderen, sofern die Chemie passt und man Lust darauf hat, nun kein Problem mehr darstellt. Wir gönnen uns heute den Partnertausch mit GV oder aber auch jedem seinen eigenen Spass und haben Spass daran den anderen dabei zu beobachten.

Was hat sich dadurch verändert? Am Anfang haben wir uns gefragt wie wir damit umgehen können und werden, was ist mit Eifersucht wenn der andere mit einem fremden Menschen schläft oder wenn nur einer den GV ausführt und der andere zusieht. Wir waren erstaunt, das keine Eifersucht oder ähnliches aufkam. Im Gegenteil, wir haben uns gefreut und es hat uns aufeinander stolz gemacht, dem anderen seinen Spaß zu ermöglichen und zu gönnen. Es hat uns beide auch angeregt, den anderen in Aktion zu sehen.
Fazit der Geschichte ist, dass es unser Leben und unser Sexleben positiv verändert hat. Wir sind freier und toleranter geworden. Und wir haben noch mehr Vertrauen für einander gewonnen und das Swingerleben hat unseren Beziehungen gefestigt und uns nochmehr zusammen geschweißt.
Wir sind gespannt, wo uns unsere Reise noch hinbringen wird.........

Sie schreibt; wir hatte 2 private Paartreffen und gestern bei einer Veranstaltung Sex mit einem anderen Paar.

Hier ist uns wichtig; die Frauen sind mindestens bi-interessiert, damit auch ich mit ihr spielen kann.

Der reine Partnertausch bringt mir weder im Kopf, noch der Realität irgendwas. DENN; egal was ein anderer Mann bei mir anders, super, schön macht ... mein Eigener kanns IMMER am Besten.

Ein wildes Durcheinander wo jedes Paar, aber auch mal über Kreuz gevögelt, geblasen, geleckt wird finde ich spannender und entspannter, als das strikte Trennen und Tauschen.

Bei unseren privaten Paartreffen gab es einen PT und ein Nachmittag, wo sich Jeder um Jedem gekümmert hat, aber wirklich gevögelt haben die Partner miteinander. War auch geil und hat an dem Tag gepasst.

Ich selbst wünschte mir als Frau; das andere Mitspieler sich hier und da am eigenen Partner was Kleines abschauen würden ... Griff, Art der Berührung, dann wäre die Passung sicher manchmal besser.
Deshalb mein Tipp an euren ER;

Wenn deine Frau anders ist, als du sie kennst - schau hin, finde heraus, was es sein könnte, um an deiner sexuellen Technik zu feilen.

Unsere Beziehung hat Sex gemeinsam mit Anderen gefestigt, Vertrauen gestärkt und ich bin jedes Mal glücklich dankbar dafür, dass ich in den Armen MEINES MANNES und nicht eines Mannes einschlafe.

der weg meiner exfrau und mir war die neugier sich mal einen SC anzuschauen. dauerte ca 4 jahre wo wir nur anderen zugeschaut habe und uns zuschauen liesen, bis sie mir mal sagte das "sie den auch nicht wegstossen würde".. ich sagte das es für mich ok ist solange nichts heimlich passiert. hätte damals nie dran gedacht das sie ernst machen würde und ich war erstaunt als sie sich ihm näherte. dabei stieg vom ihr zuschauen schon meine erektion als sich beide füreinander ganz ausgezogen haben. sie schaute mich dann noch fragend an ob es ok ist. ich nickte ihr damals zu und sie zog sein becke/seinen harten in sich,,, das war der ausschlaggebende moment für uns beide sexuell offen zu lebven und zu geniessen.