Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Fotografie & Technik
1161 Mitglieder
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
5273 Mitglieder
zum Thema
Wie erkennt man gute Fotografie?64
Wie erkennt man eigentlich gute Fotografie? Sicher, alles immer des…
zum Thema
GANZ WENIG GUTE BI-PORNO'S82
Wir haben festgestellt, daß es ganz wenig gute BI-PORNOS gibt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

gute grundausrüßtung!?

Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
In Modezeitschriften findet man teilweise auch ganz extrem gute Fotos zur Inspiration. Die guten sind allerdings nicht so ganz billig, aber wer mit offenen Augen die Welt betrachtet, der findet an ganz vielen Orten geistige Anregungen für gute Fotos.
ausrüstung
evtl ein geiles schönes model als erstes..
dann noch ne knipse.
das war es dann auch schon
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Was nützt einem das schöne Model, wenn man nicht in der Lage ist, von ihr schöne Fotos zu machen?

Die Fotos entsprechen dann nicht den Erwartungen, das Model ist enttäuscht und der eigene Ruf als Fotograf leidet darunter.
Und mangels guter Referenz Fotos findet man so schnell kein Model.

Man sollte erstmal die fotografiischen Grundlagen beherrschen und seine Kamera sicher bedienen können, bevor man bewußt Menschen fotografiert.
Das ist etwas ganz anders, als Schnappschüße zu knipsen, die zufällig mal halbwegs gut aussehen,
Ob man eine Kompakt Kamera oder eine DSLR hat, ist tatsäch nicht entscheidend.
Ob man aber eine fotografische Idee hat und diese mit dem Model in die Praxis umzusetzen weiß, das ist sehr wohl entscheidend.
sorry
hab ich andere meinung..
ein schönes nettes geduldiges model..
die lust hat .. sich zusammen zu entwickeln und spielen..
das ist glaub ich das wichtigste..
scheiss auf lernen und sowas..
knipsen geht heute von selber..
die lust am tun . das ist es. .
die lust am spielen.. am fotografischen spielen..
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Das kannst Du persönlich auch sehr gerne so machen.
Wenn es Dir und dem Model Spaß macht und euch die Fotos gefallen, dann macht das weiterhin so.

Für mich gibt es aber einen sehr, sehr großen Unterschied zwischen "knipsen" und fotografieren.

Klar können die heutigen Kameras mit ihren Programmen und Automatiken auch dem Einsteiger zu guten Fotos verhelfen.
Für den Anfang ist das auch gar nicht schlecht.

Wer sich dann aber weiterentwickeln will und die Fotografie etwas intensiver und ernsthafter betreiben will, der sollte in der Lage sein, die Kamera selbst zu bedienen und sich nicht nur nur auf die Automatik verlassen.
Und dafür benötigt man eben das fotografische Grundlagenwissen.
Und das fällt nicht über Nacht vom Himmel, sondern muß erlernt werden.

Wie man das alles lernen kann, dazu gab es jetzt inzwischend genügend Tipps hier im Faden.
bitte nicht füttern...
lol... nicht die trolle füttern...

aber er hat ja recht. nachschub an modells ist doch kein problem.
schreibst du in der modelkartei einfach bei jedem neuzugang den gleichen lobhudel-schrott unter furchtbare handyfotos. ein paar kleine naiven werden sich schon finden,die dumm genug sind.

scheint ja bei einigen zu funktionieren.... gänsehautkrieg
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Ach Quatsch, die "Models" mit dem Handyfotos arbeiten doch alle nur noch auf Pay Basis..... *zwinker*
pay
stimmt natürlich auch wieder...
na ja
ich finde einige übertreiben maßlos mit ihrem bisschen fotografischen grundkenntnissen..
das ist doch im grunde genommen alles mehr oder weniger popelig...
dann stellt man das halt selber ein . da ist doch nix dabei..
wir leben doch nicht mehr im 18 ten jahrhundert.. wo die physikalischen gesetze dazu noch geraten werden mussten..

das ist für mich typ. arroganz von fotografischen nerds..
wirklich kreative bilder macht man meiner meinung nach
wenn man sich von der technik ganz und gar frei macht und spass an der sache hat..

aber genug davon..
sonst maulen hier die trolls all zu doll rum

schön auch was hier für eine meinung zu models zu tage kommt.
(ich finde das zum sehr unschön)
das leben...
tja... das leben ist halt nicht immer schön...
natürlich gibts es jede menge nette, unkomplizierte modells.
aber leider laufen auch genügend andere rum, die ein "bisschen" zu viel GNTM geguckt haben...
vielleicht (leider) einfach lebenserfahrung... bei meinen aktuellen jobausschreibungen passt es gerade mal bei 10% der bewerberinnen....
********less Mann
30 Beiträge
@********orld

Es hat doch keiner gesagt, dass mein ein technik pro sein muss, und wissen muss wie genau eine dslr oder ein cmos chip funktioniert.
Aber die Bedienung der Kamera sollte man wohl schon drauf haben. Genauso sollte man die Zusammenhänge zwischen Blende, Brennweite, DOF etc. kennen.

Den Autmatik modus der Kamera kann man schließlich nicht immer benutzten.

Ein Maler weiß auch über die besonderheiten seiner farbe und pinsel bescheid.


Wenn man nicht über sein Arbeitsmaterial bescheid weiß, kann man auch nicht effektiv arbeiten. Dann sind die Fotos alles nur schnappschüsse und nicht gezielt gemacht.

Und ich glaube die paar Grundkentnisse was die einzelnen modi der kamera machen usw. sind auch nicht zuviel verlangt, wenn man sich fotograf schimpfen will.
anschluss
da schliess ich mich apertureless vollkommen an...
alternativ kann man es natürlich auch frei schnauze machen und behaupten , dass es kunst ist.
wer das dann anders sieht, dem spricht man einfach das kunstverständnis ab... *zwinker*

ist genau so wie mit verrauschten bildern... in farbe wird gemeckert wie doll es rauscht, gleich bild in SW umgewandelt und schwupps freuen sich alle übers tolle korn als stilmittel...
wer das dann anders sieht, dem spricht man einfach das kunstverständnis ab...

Das war ein Seitenhieb auf die Putzfrau bei Joseph Beuys? *haumichwech*
*********ghts Mann
63 Beiträge
Schreck lass nach, Threadnekromantie *ggg*

Um noch etwas zum Thema beizutragen: So denn ein Blitz zum Einsatz kommt, ist es schon sinnvoll, dann Bescheid zu wissen, was man mit dem M-Modus zu tun hat.
*****o84 Mann
146 Beiträge
Erstmal möchte ich mich für die meist guten Tips in diesem Threat bedanken, auch wenn ich ihn nicht erstellt habe *g*

Eine Frage zum Thema Ausrüstung quält mich dann doch ein wenig.

Wie auch in meinem Profil habe ich vor einem Jahr erst mit der Fotografie angefangen, und versuche mich zur Zeit in Landschaften, gern würde ich auch mehr Erfahrung sammeln im Bereich der Portait und später auch der Erotischenfotografie sammeln.

Da ich nun nicht gleich ein Fotostudio aus dem Ärmel zaubern kann haben mir einige vorgeschlagen ich könnte in meinem Recht großen Wohnzimmer eine Leinwand unter der Decke anbringen, und diese dann bei Bedarf als Hintergrund nutzen. Generell finde ich diese Idee für den Anfang nicht schlecht um sich auszuprobieren. Aber eine Sache stört mich daran.

Wenn ich Bilder machen möchte wo das Modell auf dem Boden liegt, oder stehen komplett gezeigt wird habe ich das Problem, das die Leinwand (sollte ich eine Handelsübliche Video/Beamer/DIA Leinwand nehmen einfach zu kurz ist, und ich ich diese nicht auf dem Boden in einem Bogen legen kann.

Lange Rede kurzer Sinn, gibt es da Varianten die einfach länger sind als 2 -3 Meter speziell für solche Zwecke?

Ich hoffe man konnte mich verstehen? *g*

LG Dacapo84
*******1_st Mann
20 Beiträge
was Du suchst ist Hintergrundkarton, gibs in allen möglichen Breiten und längen wie zb. 3m x 11m.

Grüße
***ra Paar
345 Beiträge
Oder ein großes Stück Stoff. Molton ist sehr verbreitet. Karton ht den Vorteil, dass er schön glatt liegt und hängt. Ist aber sperrig und reisst auch mal ein. Stoff kann man besser verstauen und transportieren, wirft aber Falten.
warum
wirft Stoff Falten??????????

wenn das will - und als Stilmittel nutzen möchte, dann ja - wenn man das nicht will, dann kann man auch einen makellosen Hintergrund zaubern.... gewusst wie !!!!!!!
*****o84 Mann
146 Beiträge
Na und wie? *g*

Hab mir gestern eine. 3x6 meter hintergrund bestellt aus sehr feinem Baumwollstoff.
***ra Paar
345 Beiträge
Klar kann man auch mit einem Stoffhintergrund einen faltenfreien Hintergrund zaubern..... wenn man weiß wie. Beim Vordergrund wird's schon schon schwieriger... vor allem für weniger erfahrene Fotografen. Da ist Karton einfacher zu handhaben, wenn man es faltenfrei wünscht. Mehr Möglichkeiten als Stilmittel hat man mit Stoff... das stimmt.

Gruß, SoFra
ganz einfach...
im Baumarkt gibt es Traversenstützen, die sind ausziehbar und haben in der Regel eine Fuß und einen Kopf, der frei beweglich ist. Drei Stangen für den Hintergrund nutzen, den Stoff oben drauf legen und unter den Decke festmachen, d.h. Traversen bis unter die Decke ausfahren, den Stoff dabei ordentlich spannen. Eine Traverse links, eine in der Mitte, eine rechts. Die äußeren Stoffseiten an den äußeren Traversen mittels (Gaffa-Tape - Textilklebeband) spannen und befestigen. Dann den Stoff auf dem Boden weiter verlegen und seitlich mit dem Tape spannen. Dann ist der Molton genau so gut wie ein Hintergrundkarton !!! Ja, ich habs vor Jahren so gemacht und top Ergebnisse damit erzielt. Zumal der Molton auch noch Licht schluckt. Für eine Lowkey empfehle ich zusätzliche Traversen, an denen Molton gespannt werden kann, die dann als Lichtcacher (Neger) zum Einsatz kommen können und so das Licht ganz gezielt lenken. Diese sind übrigens auch bei mir im Studio im Dauereinsatz und gerade bei meinen Workshops für die Teilnehmer ein großer AHA-Effekt.

Ich hoffe, die Infos waren hilfreich....
PS...
schick den Baumwollstoff, wenn´s kein Molton ist, schnell zurück. Der wird nie so gut liegen, wie schwerer Bühnenmolton (den gibt es unter anderem bei www.moltonweb.de für rd 60 Euro)
*****o84 Mann
146 Beiträge
Hab mir das auch schon gedacht, da der aber nicht wirklich viel geld gekostet hat werd ich mir das ding einfach mal ansehen, und wenn nicht mach ich Bettlaken raus *ggg*

Aber danke für die Adresse, schau mir das gleich mal an.

Grüße

PS: die Seite ist nicht mehr erreichbar, bzw wird umgebaut.
Kauf dir am besten dieses Manfrotto Hintergrundsystem:
http://www.thomann.de/de/manfrotto_314_hintergrund_kit.htm

Den Hintergrund in weiss oder schwarz. Die Farbe des Hintergrund kannst du später mit Licht "einfärben", das ist am Anfang billiger als 10 verschiede Hintergrundrollen zu haben.
Macht das Werkzeug den Meister oder umgekehrt ?
Hallo miteinander,

die Frage, die allzeit bewegt.
IMHO muss es für den Anfang nicht die "beste" Ausrüstung sein. Eine solide KIT Grundausstattung (z.B. EOS 1000D, EOS 550D) mit einem "KIT Objektiv" ist voellig ausreichend zum Start.

Die guten Optiken können ja nach und nach beschafft werden. Wichtiger ist es IMHO ein Gespuehr für die Szene zu entwickeln, d.h. mitunter das fotografische Auge zu trainieren (man wundert sich oft, was beim betrachten der Bilder am PC auf dem Bild erscheint, was scheinbar bei der Aufnahme gar nicht da war).
Dies gepaart mit Grundregeln des Bildaufbaus, Motivation, Disziplin und Ausdauer führt zum Erfolg.

Wenn es gelingt, Modelle entsprechend zu sensibilisieren, so macht das richtig Spass sich dahin zu entwickeln ein "zufriedener" Fotograf zu werden.

Cheers & viel Spass
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.