Durch das Beispiel des schwulen besten Freundes sieht man auch schon ein wenig, wo das Problem liegt: Wenn heterosexuelle Mann und Frau sich kennenlernen und sowohl attraktiv finden als auch freundschaftlich gut miteinander auskommen, dann läuft es eben eher meist in Richtung Beziehung statt in Richtung Freundschaft. Und wenn sie eine Beziehung hatten, wo es sexuell geklappt hat, aber es Streit gegeben hat, dann ist mit dem Beziehungsende auch meist die Freundschaft hin. Oder: Nur eine Person findet die andere attraktiv und will mehr, und durch das Ungleichgewicht ist auch keine richtige Freundschaft möglich.
Ich glaube, ein Grund, warum bei mir oft Freundschaften möglich waren, liegt in meiner Sexualität - also Fetisch und BDSM. Ich habe einfach viele Frauen kennengelernt, mit denen ich mich menschlich gut verstanden habe und wir fanden uns auch attraktiv, aber wir haben eben sexuell gar nicht zusammen gepasst, sodass beide dann ohne Probleme sagen konnten: OK, dann eben eine Freundschaft! Und selbst wenn wir mal zwischendurch betrunken geknutscht haben - weil wir uns ja beide attraktiv fanden - hat das die Freundschaft nicht kaputt gemacht, weil wir ja wussten, dass wir sexuell und somit für eine Beziehung nicht zusammenpassen würden.
Ich glaube, ein Grund, warum bei mir oft Freundschaften möglich waren, liegt in meiner Sexualität - also Fetisch und BDSM. Ich habe einfach viele Frauen kennengelernt, mit denen ich mich menschlich gut verstanden habe und wir fanden uns auch attraktiv, aber wir haben eben sexuell gar nicht zusammen gepasst, sodass beide dann ohne Probleme sagen konnten: OK, dann eben eine Freundschaft! Und selbst wenn wir mal zwischendurch betrunken geknutscht haben - weil wir uns ja beide attraktiv fanden - hat das die Freundschaft nicht kaputt gemacht, weil wir ja wussten, dass wir sexuell und somit für eine Beziehung nicht zusammenpassen würden.