Den Natursekt direkt in den Mund zu bekommen, hat sich vor langer Zeit per Zufall in unserer wilden Zeit entwickelt. Ich liebe es. Aber nur, wenn es lecker ist. Gibt auch NS, den möchte ich nicht Schlucken. Brauche ich auch nicht. Ist schade, aber okay!
Da ich die ersten Male nur recht geschmacksneutralen, fast etwas süßlichen NS bekam, konnte ich davon nicht genug bekommen. Hätte ich den Morgenurin beim ersten Mal erwischt, nee, dann wäre es ein Versuch geblieben.
Ich liebe auch das Ritual. Das sanfte Positionieren der Quelle über meinen Mund. Die Oberschenkel streicheln meine Wangen. Meine Zunge berührt ihre Scham. Ich spüre die Bewegung an ihren Schamlippen und weiß, dass es nun los geht. Die ersten Tropfen kommen noch zaghaft. Und diese ersten Tropfen sind mein Highlight. Ich genieße, wie die Tropfen meine Zunge entlang kullern und ein seltsam schönes Gefühl in mir erzeugt. Ich warte genussvoll, dass aus den Tropfen ein sanfter Strahl wird. Diese ersten Tropfen geben aber auch bereits Auskunft über den Geschmack und ich kann recht früh durch ein Zeichen meiner Frau mitteilen, ob wir lieber abbrechen, weil es geschmacklich nicht geht.
Und meine Frau liebt dieses Ritual auch. Direkt aus der Quelle meinen Mund zu füllen, ist mit die schönste Variante von den vielen NS-Spielen, die bei uns entstanden. Und wir beide lieben dabei und danach dieses irre Gefühl der Verbundenheit. Die Verbundenheit danach, weil ich etwas von ihr in mir habe. Das ist einfach nur schön und wenn wir Zeit haben, kommt eine längere Kuschelphase.
Ja, ja, Softies machen sogar aus NS-Spielchen etwas romantisches! Meine Frau kann aber auch echt fies und erfinderisch in Sachen NS sein. Das lieben wir ab und zu auch!