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Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt?

Fingerfertig
****ody Mann
13.299 Beiträge
Zitat von **********armig:
Das Gefühl unglücklich zu sein und es dennoch als „angenehm“ zu empfinden kenne ich, aber nur ein mal.

Ich habe mich in eine zufällige Bekanntschaft verliebt, Gefühle die ist seit 25 Jahren nicht mehr kannte, Schmetterlinge im Bauch, der Kopf spielt verrückt und so vieles erscheint nebensächlich. Als dann plötzlich alles vorbei war, saß der Schmerz sehr tief, aber auch das war ein Gefühl das ich schon ewig nicht mehr kannte. Ich wusste gar nicht mehr das ich zu solchen Gefühlen fähig bin und ich habe diese schmerzhafte Zeit irgendwie genossen….. Es war sehr surreal, hat mir aber gezeigt das ich Emotionen empfinden kann von denen ich dacht die sind schon lange tot.

Nicht das ich mich jetzt danach sehne das nochmals zu durchleben, aber ich kann es irgendwie schon nachvollziehen, wenn jemand auch diese Emotionen „braucht“. Emotionen zu spüren, bewusst zu spüren ist ein sehr wichtiger Bestandteil des eigenen Lebens und macht letztendlich das Leben aus.

Ja, ich kenne diese Dualität von Trauer und der Erkenntnis, etwas Tiefes für jemanden empfunden zu haben, auch. Als wäre ein Knoten geplatzt, der bislang viele Gefühle verhindert hatte. Trotzdem brauche ich das nie wieder.
**********tchen Frau
3.877 Beiträge
Vieles ist bereits gesagt worden. Habe nicht Alles gelesen.
Ja, ich kenne diese tiefen, emotionalen Täler. Erst gestern lief bei mir meine "Liebeskummer"-Musik, weil diese in der Playlist enthalten war, und es gehörte schon eine gewisse Anstrengung, mich nicht in mein übliches Leid dazu "hineinfallen" zu lassen.
Ich habe Jahrzehnte damit verbracht, in instabilen Verbindungen/schmerzhaften Anbahnungsphasen zu sein.
Bei mir trifft diese Persönlichkeitsakzentuierung zu, wovon hier die Rede ist.
Ein mir geschätzter, wohlwollender Mensch meinte vor gar nicht langer Zeit, dass ich mir selber den Zustand, glücklich zu sein, nicht zutraue. Ich habe in vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte darin gemacht, Verbindungen einzugehen, die auf Wertschätzung, Achtsamkeit etc. beruhen.
Weil ich es mir selber wert bin, diese Behandlung zu erhalten und wohl ein für alle Mal destruktive Verhaltensweisen, die eben auch toxische Verbindungen mit sich bringen, hinter mich zu lassen.

Ja, durch emotionale Pein fühlst du schlichtweg keine "innere Leere".
*******nge Mann
121 Beiträge
Denke schon, dass Sie normal sind. Sie lieben nur etwas anders. Sie sind verliebt in die Traurigkeit, in das Hoffen ums baldige Missgelingen und die damit einher gehende Melancholie ihrer Verlassung. Ich glaub, das nennt sich Emophilial. Der davon betroffene Mensch steckt in einer tiefen dunklen Triade. Hofft inständig, nachdem er sich grad schon wieder neu verliebt hat, schnellstmöglich wieder verlassen zu werden, um bloß nicht lang lieben zu müssen. Der will nicht lieben, der will immerzu frisch verliebt sein, den triggert schon die Vorfreude aufs Verlassenwerden. Das ist eine ganz andere Form des Liebens und des Leidens als sie beispielsweise ein Psychopath, ein Machiavelist oder ein Narzisst durch empfindet. Gibt Therapien womit sie sich davon befreien können. Ich hoffe für Sie, dass Ihnen geholfen werden kann.

*herz4*
Fingerfertig
****ody Mann
13.299 Beiträge
Zitat von **********tchen:

Ja, durch emotionale Pein fühlst du schlichtweg keine "innere Leere".

Danke @**********tchen und auch @*******nge !
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von **********tchen:

Ja, durch emotionale Pein fühlst du schlichtweg keine "innere Leere".

Danke @**********tchen und auch @*******nge !

Nicht an dich persönlich, aber: Das hatte ich schon anhand des Beispiels der drogensüchtigen Obdachlosen geschrieben. Dass sogar diese Frau das so klar benennen konnte, finde ich angesichts des hier offenbar herrschenden 'Oh, Ah-tolle Erkenntnis'-Erstaunens... sagen wir mal: erstaunlich. Nur mal so am Rande bemerkt.
********se93 Frau
17 Beiträge
Ich gebe zu, ich habe hier jetzt nur quer gelesen, aber als ich das Stichwort "Borderline" gelesen habe, bekam ich doch dezent Puls. Borderline hat nicht perse etwas mit dem Post der Erstellerin zu tun und gleich diese "Diagnose" in der Raum zu werfen, finde ich höchst befremdlich. Diese Form der Persönlichleitsstörung ist bedeutend weiter gefächert und besteht (auch wenn es das Weltbild mancher erschüttern mag) nicht perse aus "diesen Symptomen". Es bedeutet nicht, daß man melancholisch in der Ecke hockt, nur happy ist wenn es emotional weh tut und man "Drama" braucht um sich geliebt zu fühlen. Um die Diagnose Borderline zu erfüllen, bedarf es etwas mehr. Und nicht bei jedem ist, wie schon erwähnt, diese Symptomatik gegeben. Ich würde mir wünschen, daß die Menschen sich damit mal besser und mehr befassen würden um nicht solche Klischees zu fördern. Diese Klischees (benötigt Drama, sexuell unersättlich, permanent aggressiv oder manipulativ usw) machen es einem echt schwer und fördern Vorurteile. Klären nicht dazu auf, daß Psychische Erkrankungen ebenfalls eine bessere Akzeptanz erfahren, eher im Gegenteil.

*dezent *offtopic* das weiß ich, mein Beitrag kann auch gerne gelöscht werden, wenn er zu sehr hier heraussticht. Da ich aber schon in den verschiedensten Beiträgen, so schnell die "Borderlineschublade" entdeckt habe, und selten im positiven, wollte ich es einfach mal hier rein gegrätscht haben, auch wenn es durchaus befremdlich wirken könnte.
Hallo, @********e_68

Ich habe alle Beiträge gelesen und halte mich an deinen Wunsch, eigene Erfahrungen zu beschreiben.
Nichts davon bezieht sich also auf andere Personen, und auch ich möchte keine therapeutischen Ratschläge. *g*

Ich kenne das Gefühl so ähnlich von ganz früher. Es fühlte sich bei mir an wie eine Art aufgekratzter Melancholie. Sehnsucht, immer nur Sehnsucht.
Faktisch als Schutz vor dem angstbehafteten, wirklichen Erleben.
Dies zog sich durch alle meine Lebensbereiche durch, und teilweise (!!) tut es das bis heute. Ich habe von Beziehung bis aktives Angehen meiner Lebensumstände alles boykottiert.
Irgendwann hatte sich das mit dem unglücklich verliebt sein ziemlich verwachsen und ist mir wohl letztmalig mit Anfang 30 passiert.
Tja, heute liebe ich unglücklich jemanden, wir sind seit nunmehr 5 Jahren getrennt lebend, der mich allerdings ebenso unglücklich zurück liebt, *lach*. Ich darf darüber lachen, denn: ich bade nicht mehr, wie früher, in diesem Gefühl. Es ist eine tiefe, irgendwo tief unten abgespeicherte Gewissheit, die in für mich (v)erträglichem Maße von Zeit zu Zeit kurz und schmerzhaft aufploppt.

Was mich immer viel mehr "gestört" hat, war ganz im Gegensatz, das Gefühl, glücklich verliebt zu sein!
Das erzeugt für mich einen Hormoncocktail, den ich gar nicht gut vertrage. Kommt dann das Synapse klappern und (in dem Fall positive) Gedankenkreisen (um diese Person) hinzu, habe ich das Gefühl, den/ meinen Realitätssinn zu verlieren. Für mich also ein Störgefühl, wo doch der Überlieferung nach eigentlich rosa glitzerpupsende Schmetterlinge umherfliegen sollten *lach*.

Ich finde Sehnsucht, Melancholie und sogar Schwermut an sich nicht verdammenswert.
Bunjeejumping etc. verstehe ich viel weniger.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Würde auch gerne in diesem Thread fragen, ob die Beiträge ähnlich verständnisvoll gehalten wären, wenn TE ein Mann wäre.

Da das Verhalten bekannt ist und behandelt wurde, gehe ich davon aus, dass potentielle Partner sofort vorab informiert werden, dass das schönste Gefühl erst bei der Trennung eintrifft.

Wie reagieren die Partner auf diese Information?

Doch, ich finde so ein Verhalten in Kombination mit einer Art Sexsucht selbstzerstörerisch, destruktiv, toxisch.

Selbstverständlich nicht böse gemeint.
Zitat von *******enne:
Würde auch gerne in diesem Thread fragen, ob die Beiträge ähnlich verständnisvoll gehalten wären, wenn TE ein Mann wäre.

Ich persönlich verstehe die Frage nicht, und sie stellt sich mir auch nicht.
Ich arbeite (hoffentlich) nicht mit solchen Schablonen. *nachdenk*
Nicht böse gemeint.

Da das Verhalten bekannt ist und behandelt wurde,

Habe ich da etwas überlesen?

gehe ich davon aus, dass potentielle Partner sofort vorab informiert werden, dass das schönste Gefühl erst bei der Trennung eintrifft.

Das liest sich so, als ginge die TE Beziehungen nur ein, weil einzig der Trennungs (!) - Schmerz sie glücklich macht.

Wie reagieren die Partner auf diese Information?

Doch, ich finde so ein Verhalten in Kombination mit einer Art Sexsucht selbstzerstörerisch, destruktiv, toxisch.
Mag in der Sache sein - aber die TE hatte ausdrücklich betont, dass ihr Thread nicht dazu dienen soll, speziell ihre Psyche im Sinne von Erkrankung zum Thema zu machen.
Und ehrlich gesagt:
Wir alle haben mehrere Facetten als nur eine. Deswegen verstehe ich umso weniger (und empfinde es auch unschön, ja), dass/ wenn andere Threads hier hinzugezogen werden.
Das ist hier doch keine Therapiesitzung.


Selbstverständlich nicht böse gemeint.

Von mir, wie gesagt, auch nicht.
Das ist meine freundliche, offene Meinung.
Die ich hoffentlich genauso vertreten darf.
*g*
Edit:
Warum sollte man einen Partner darüber informieren?
Wem von beiden brächte das etwas?
Ernst gemeinte Frage, @*******enne .
*g*
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Es Ist sehr schwer rationell exakt zu Verstehen was in meinem Kopf vorgeht,
wenn es sich um unklare Gefühle handelt. Klar Liebeskummer erkenne ich auf drei Meilen gegen den Wind.
aber manchmal ist es schwerer das für mich zu benennen.
Bei einem anderen Menschen ist das mir unmöglich zu diagnostizieren.

Als Gothic hingegen kann ich es durchaus nachvollziehen das es schön ist traurige Musik zu hören
und zu Weinen bis der Kajal am Kinn hängt. Einige Songs beschreiben meinen Weltschmerz.
Nun bin ich dabei aber nicht glücklich, sondern danach wenn alles raus ist.
Aber den gesamten Vorgang finde ich aus der retrospektive zusammen gefasst, als entspannend.
*******ind Frau
331 Beiträge
@*******enne

als außenstehender Mitleser und Mitschreibende empfinde ich deine Beiträge in diesem Thread als außerordentlich störend.
Es drängt sich hier der Eindruck auf, dass du hier mit Biegen und Brechen weg vom Thema möchtest und dies zu deiner Bühne umbaust.

Was interessiert es, was wäre, wenn der Thread von einem Mann und nicht von einer Frau verfasst worden wäre?
Das ist hier völlig irrelevant, tut nichts zur Sache und macht unnötige Diskussionsstränge auf.

Das fortwährende Bezugnehmen zu irgendwelchen psychischen Störungen ist nicht Gegenstand dieser Diskussion.

Ich habe keine persönliche Verbindung zu der Threaderstellerin oder irgendeinen Vorteil, wenn ich hier nun in die Breche springe.
Mir stösst dein Verhalten einfach nur über alle Maßen unangenehm auf, weil es extrem herablassend, wertend und das eigentlich Destruktive in diesem Thread ist.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *******ant:


Da das Verhalten bekannt ist und behandelt wurde,

Habe ich da etwas überlesen?

)

Sieht so aus, ja.

Zitat von *******ant:
Edit:
Warum sollte man einen Partner darüber informieren?
Wem von beiden brächte das etwas?
Ernst gemeinte Frage, @*******enne .
:-)

Ich würde es wissen wollen. Wenn mein potentieller Partner selbst weiß, dass er Liebeskummer liebt -> super red flag.

Da spare ich mir doch den Weg dahin.
Zitat von ********e_68:
Ich bitte die Moderatoren diesen Thread zu schließen.
Er entwickelt sich in eine sehr ungesunde Richtung.
Wenn hier Themen nebenher eröffnet werden, die schwere psychische Erkrankungen betreffen, und das ohne Triggerwarnung, dann möchte ich es hiermit abschließen.

@*******enne
Ich empfehle dir, wenigstens diesen hier noch einmal zu lesen.
Spätestens nach diesem Kommentar finde auch ich dein Verhalten in diesem (!) Thread leider auch als ziemlich unhöflich.

Ja, die TE schrieb, dass sie wegen der Ursachen für dieses Muster in Therapie war.
Reicht das nicht erst einmal?
Und sie schreibt vom Verliebtsein und dass ihr Beziehungen irgendwann langweilig werden (was natürlich niemals nicht auch anderen passiert, *zwinker* ).

Mir fehlt es hier wirklich an ganz grundsätzlichlichem Respekt einer unbekannten Person gegenüber. *nixweiss*
****ely Frau
1.732 Beiträge
Mir stösst dein Verhalten einfach nur über alle Maßen unangenehm auf, weil es extrem herablassend, wertend und das eigentlich Destruktive in diesem Thread ist.

Empfinde ich genauso!

Die TE wollte wegen dir schon den Thread schließen lassen. Reicht dir das noch nicht?
Ich finde es unglaublich respektlos von dir immer wieder in den Thread zu crashen
Wenn dich etwas daran so triggert, eröffne doch bitte einen eigenen Thread.



So wie ich es gelesen habe, kommen erst gar keine Beziehungen bei ihr zustande.
****3or Frau
4.855 Beiträge
Es haben andere ziemlich ähnlich empfunden, aber ist schon ok.

Ich finde andere Dinge unhöflich, aber auch gut.

Mir geht nichts verloren, wenn ich hier nicht schreibe.
********e_68 Frau
3.576 Beiträge
Themenersteller 
@*******enne

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr in diesem Thread äußern, aber ich möchte doch noch etwas richtig stellen:

Ich war wegen einem Kindheitstrauma in Therapie.
Und nicht explizit wegen dem was ich in meinem Thread beschrieben habe.
Wobei mir Sicherheit alles irgendwie zusammen hängt.

Ich habe kein Interesse an feste Partnerschaften, deshalb gibt es auch keine potentiellen Partner mit denen ich darüber sprechen müsste.


Ich verabschiede mich jetzt aus diesem Thema und danke allen, die ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.
Darum ging es mir nämlich. Mich hatte nur interessiert, ob es noch mehr Menschen gibt denen es so, oder so ähnlich geht.

Alles Liebe für Euch *herz*
**79 Mann
156 Beiträge
Zitat von ********e_68:
@*******enne

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr in diesem Thread äußern, aber ich möchte doch noch etwas richtig stellen:

Ich war wegen einem Kindheitstrauma in Therapie.
Und nicht explizit wegen dem was ich in meinem Thread beschrieben habe.
Wobei mir Sicherheit alles irgendwie zusammen hängt.

Ich habe kein Interesse an feste Partnerschaften, deshalb gibt es auch keine potentiellen Partner mit denen ich darüber sprechen müsste.


Ich verabschiede mich jetzt aus diesem Thema und danke allen, die ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.
Darum ging es mir nämlich. Mich hatte nur interessiert, ob es noch mehr Menschen gibt denen es so, oder so ähnlich geht.

Alles Liebe für Euch *herz*

lass dich nicht ärgern *zwinker* oder nimmt einfach nicht persönlich
so unterschiedlich wird das empfunden und gesehen ... Sender und Empfänger

Und ich glaube zu verstehen was du meinst...
Ich hatte mal eine doch toxische "Beziehung" und trotz das ich für mich wusste / weis das dies nicht gut tut kann man diese Situation höhen und tiefen "vermissen" .... wahrscheinlich weil es nicht planbar ist und damit nie "langweilig"

ich für mich kann sagen das dieser Zustand einen auch an den Rand treiben kann ...
Ich glaube, es geht hier eher darum, dass der Wunsch nicht respektiert wird, das die eigene Psyche hier nicht Thema sein soll.

Es kann wirklich mühsam sein, sich ständig zu wiederholen und in eine Rechtfertigung gedrängt zu werden, obwohl es nicht das Ansinnen war.
Fingerfertig
****ody Mann
13.299 Beiträge
Ich finde diesen sensiblen Thread von @********e_68 sehr, sehr erkenntnisreich. Schade, wenn dieses senible Öffnen von ihr nicht auf gleichermaßen sensible Kommentare stößt und deshalb geschlossen wird.
*******Punk Frau
5.730 Beiträge
Ich könnte auch einiges hier schreiben. Über Dissoziation und nicht ausgelebte Gefühle und dass es Spiegelpartnter dafür braucht.
Ich persönlich würde gar nicht so tief rein gehen.
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********enza:
Ich könnte auch einiges hier schreiben. Über Dissoziation und nicht ausgelebte Gefühle und dass es Spiegelpartnter dafür braucht.
Zitat von ****_78:
Ich persönlich würde gar nicht so tief rein gehen.

Soll es ja auch nicht.
Laut den Äußerungen der TE, ist sie ja schon in Behandlung.
Das Thema, um was es hier geht, sehe ich nicht als Behandlungsmötig an. Es geht schlicht um Gefühle, nicht um Beziehungen, in denen immer wieder gelandet wird, noch woher etwas kommt.

Es ist vielleicht zunächst nicht einfach zu greifen, dass kenne ich aber auch von mir, dass ich es manches mal nicht gleich in richtigen Worte packen kann.
**********tchen Frau
3.877 Beiträge
Besteht denn noch Interesse über das Thema zu sprechen, wie man den immerwährenden Kreislauf durchbricht, in dem sich eine "Drama Queen" befindet?
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