Zitat von ******rah:
„@*********enTe
So isses.
Und das betrifft im Grunde beide Partner.
Die „müssen“ gar nix. Beide nicht.
Aber helfen können sie einander.
Denn dafür sind Partner ja schließlich da. Aber nicht als Heilige, Mutter Theresa oder mit Helfersyndrom, sondern einfach nur durch ihr eigenes (angenommenes) Sein.
Also quasi automatisch, ohne aktives Helfertum.
Und auch beim „Sich selber Annehmen“ können Partner indirekt durch positive Verstärkung helfen.
Wir sagen das einfach mal aus unserer persönlichen Sicht. Bei uns bringen beide freiwillig und unaufgefordert was mit ein, mal mehr, mal weniger, aber alles ohne Anstrengung und eher „einfach so“.
Wenn das dann läuft, mehr braucht’s im Grunde für keine Partnerschaft.
Tom & Zarah
So isses.
Und das betrifft im Grunde beide Partner.
Die „müssen“ gar nix. Beide nicht.
Aber helfen können sie einander.
Denn dafür sind Partner ja schließlich da. Aber nicht als Heilige, Mutter Theresa oder mit Helfersyndrom, sondern einfach nur durch ihr eigenes (angenommenes) Sein.
Also quasi automatisch, ohne aktives Helfertum.
Und auch beim „Sich selber Annehmen“ können Partner indirekt durch positive Verstärkung helfen.
Wir sagen das einfach mal aus unserer persönlichen Sicht. Bei uns bringen beide freiwillig und unaufgefordert was mit ein, mal mehr, mal weniger, aber alles ohne Anstrengung und eher „einfach so“.
Wenn das dann läuft, mehr braucht’s im Grunde für keine Partnerschaft.
Tom & Zarah
Nein dafür ist der Partner nicht da weil es nämlich kein Beinbruch ist wo der Spartaner dann die Einkäufe erledigt sondern ein Krebsgeschwür das fortlaufend in alle Bereiche des Lebens dindringt
Erst genügt man dem nicht mit dem man das Bett teilt dann genügt man im Job nicht dann genügt man den Freunden nicht und über allem genügt man sich selber nicht weil
Tja warum eigentlich nicht? Der Partner zeigt es einem doch und sagt es.
Um das herauszufinden braucht es professionelle Hilfe. Ein Partner wird das niemals sein können.