[Guten Morgen! Gerade erst wach geworden, da hat es hier schon gefühlt heftig Diskussion. Deswegen ein kleiner Moderationshinweis aus TE-Perspektive.
Liebe Leute: So freundlich das auch gemeint ist, bitte macht euch keine Sorgen um mein emotionales Wohlergehen, wenn jemandem etwas an dieser Geschichte nicht gefällt. Ich weiß eure Sorge zu schätzen. Und ich weiß auch, dass negativ wirkende Kritik manchmal richtig wehtun kann, wenn man in einer Geschichte auch persönliche Elemente einwebt.
Ich habe hier glücklicherweise trotz der persönlichen Erzählweise genug innere Distanz zu diesem Text, um sowohl positives wie auch negatives Feedback mit einem Lächeln zu lesen und mich daran zu erfreuen. Bisher bezog sich alles Nichtpositive netiquette-konform auf die Form des Erzählens, nicht auf mich als Erzählerin. Das finde ich völlig okay und legitim. Ich klicke dann auch jedes Mal auf Danke, sobald mein Kontingent das erlaubt. Wie viel von dem Feedback ich dann einarbeite, ist ja meine persönliche Entscheidung – und vielleicht gelingt die stilistische Rückkehr zum Prolog tatsächlich, und zwar an genau den Stellen, wo ich die Tonalität von dort wieder aufgreifen möchte?
Lasst also bitte Feedback mit direktem Bezug zum Text gegebenfalls einfach stehen, egal ob ihr die Auffassung darin teilt oder nicht. Formuliert ggf. eine andere Auffassung, wenn ihr mögt, oder schreibt eigene persönliche Impulse zur Story, wie Irrelefant es oben getan hat (was für mich wirklich ein unglaublich schönes Kompliment war). Aber ich möchte hier keine Diskussionen darüber, wie man Textfeedback äußern sollte und wie nicht. Dann geht die eigentliche Geschichte zu sehr verloren.
Nichts destotrotz bedanke ich mich bei allen, die sich bisher zu Wort gemeldet haben, und bei allen, die das noch tun werden!
Wer mit mir persönlich und nicht mit der Communitiy über den Text diskutieren möchte, kann mir gern eine PN schreiben und herausfinden, ob ich das gerade auch möchte. In diesen Thread jedoch sehe ich meine bevorzugte Rolle als die der Erzählerin und nicht als Moderatorin oder Diskutandin. Hier möchte ich meine Geschichte zu Wort kommen lassen und als Autorin hinter ihr verschwinden.
Liebe Grüße von der Harfenspielerin, die jetzt erst mal wieder zurückswitchen muss zu dem, was sie als Nächstes in der Story erzählen will]
Liebe Leute: So freundlich das auch gemeint ist, bitte macht euch keine Sorgen um mein emotionales Wohlergehen, wenn jemandem etwas an dieser Geschichte nicht gefällt. Ich weiß eure Sorge zu schätzen. Und ich weiß auch, dass negativ wirkende Kritik manchmal richtig wehtun kann, wenn man in einer Geschichte auch persönliche Elemente einwebt.
Ich habe hier glücklicherweise trotz der persönlichen Erzählweise genug innere Distanz zu diesem Text, um sowohl positives wie auch negatives Feedback mit einem Lächeln zu lesen und mich daran zu erfreuen. Bisher bezog sich alles Nichtpositive netiquette-konform auf die Form des Erzählens, nicht auf mich als Erzählerin. Das finde ich völlig okay und legitim. Ich klicke dann auch jedes Mal auf Danke, sobald mein Kontingent das erlaubt. Wie viel von dem Feedback ich dann einarbeite, ist ja meine persönliche Entscheidung – und vielleicht gelingt die stilistische Rückkehr zum Prolog tatsächlich, und zwar an genau den Stellen, wo ich die Tonalität von dort wieder aufgreifen möchte?
Lasst also bitte Feedback mit direktem Bezug zum Text gegebenfalls einfach stehen, egal ob ihr die Auffassung darin teilt oder nicht. Formuliert ggf. eine andere Auffassung, wenn ihr mögt, oder schreibt eigene persönliche Impulse zur Story, wie Irrelefant es oben getan hat (was für mich wirklich ein unglaublich schönes Kompliment war). Aber ich möchte hier keine Diskussionen darüber, wie man Textfeedback äußern sollte und wie nicht. Dann geht die eigentliche Geschichte zu sehr verloren.
Nichts destotrotz bedanke ich mich bei allen, die sich bisher zu Wort gemeldet haben, und bei allen, die das noch tun werden!
Wer mit mir persönlich und nicht mit der Communitiy über den Text diskutieren möchte, kann mir gern eine PN schreiben und herausfinden, ob ich das gerade auch möchte. In diesen Thread jedoch sehe ich meine bevorzugte Rolle als die der Erzählerin und nicht als Moderatorin oder Diskutandin. Hier möchte ich meine Geschichte zu Wort kommen lassen und als Autorin hinter ihr verschwinden.
Liebe Grüße von der Harfenspielerin, die jetzt erst mal wieder zurückswitchen muss zu dem, was sie als Nächstes in der Story erzählen will]