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Wie kognitiv seid ihr?

*******ust Paar
5.756 Beiträge
sich selbst nicht zu überschätzen
• das ist das A und O -
besonders im Alter!
Viele kriegen Probleme,
weil sie sich schlichtweg überschätzen!
Sie erfahren dann Versagen,
und das führt zu Streß
und weiterem Versagen.
*******_82 Mann
1.142 Beiträge
Ich mache nur das, wenn ich mich dabei wohlfüle.
Zuerst wird die Situation reflektiert und am Ende kommt es auf die Bauchentscheidung an.

Für mich ist es wichtig, dass ich authentisch bleibe. Auch wenn ich lange Zeit in Flaute *oede* befinde, kommt mir nie auf den schnellen Sex an.
Und mir ist es auch wichtig, dass sie auch mit mir will.

Doch wenn ich mal die Gelegenheit bekomme, mit dem Risiko wenig Schlaf auszukommen zu müssen, werde ich den nächsten mich zusammenreißen und irgendwie überleben. *gg*
****le Mann
109 Beiträge
Das mit Sex oder Schlafen kann ich absolut nachvollziehen. Ich bin Frühaufsteher. Da liege ich abends dann schonmal da und überlege was mir nun wichtiger ist. Sex oder schlafen.

Generell überlege ich auch viel und mache mir einige Gedanken. Nicht nur, was Sex angeht.

Bei der Arbeit hab ich oft ein Bauchgefühl, dass dann aber durch Zahlen, Daten und Fakten gesichert werden muss.
*******paar Paar
56 Beiträge
Früher haben wir auch immer alles durchdacht, geplant, abgewogen.
Man wägt ab, was ist "besser", lohnt es sich, was ist mehr wert.
Und dann kommt etwas, dass dich völlig aus der Bahn haut. Der Spruch: Du planst dein Leben, und das Schicksal lacht, bekommt plötzlich einen Sinn.
Und schon merkt man, dass das Leben viel zu kurz ist, um zu planen und abzuwägen, nur kognitiv zu handeln. Und schon lebt man plötzlich.
*******uld Mann
1.993 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wie kognitiv seid ihr?
...
Ich übersetze das für mich in: Wie bedacht sei ihr?

Wenn ich nicht gerade voll im Gefühl aufgehe (was u.a. beim Sex vorkommt) denke ich immer - außer mein Denken hat gerade eine Pause. *zwinker*

Weil nun aber - beispielsweise - dauernd Sex weder gut ist, noch vorkommt, gibt es genug Zwischenzeit für das Denken.
Also denke ich da auch mal über Kontakte nach. Wenn viel Zeit dafür da ist, wird vielleicht viel nachgedacht.
Außer - etwas anderes ist gerade wichtiger.
Manches Denken muss ich nicht wiederholen, weil da schon früher Gedankengänge erledigt wurden, die Bestand haben und von mir al gut angesehen werden.
(Andere nennen das dann vielleicht auch Vorurteile. Dann ist das eben so.)
Zitat von ********brav:
...
"Machen ist viel krasser, als wollen"
...
Ich mag es nicht so krass - überhaupt nicht - sondern lieber ausgeglichener.
Somit ist es dann auch schwerer, mich aus meiner inneren Ruhe zu holen.
Zitat von ********brav:
...
Wie viel Vernunft und Überlegung spielen in eurem sexuellen Bedürfniss nach Befriedigung , der Umsetzung von Kopfkino oder auch der Veränderung in der Partnerschaft eine Rolle?
...
Für mich gehört beides (Denken und Fühlen) zum Leben dazu - aber alles zu seiner Zeit.
Kopfkino kann auch mal eine angenehme Verbindung von beiden Seiten sein.
Beziehungen entwickeln sich - oder es zeigen sich Probleme bzw. Hindernisse, die erst nicht zu erkennen waren aber dann auch nicht einfach ignoriert werden sollten.
Zitat von ********brav:
...
Ich für meinen Teil, wäge zum Beispiel ab, ob es sich jetzt "lohnt", zbsp wegen Sex , ein -zwei Stunden weniger Schlaf zu bekommen und dann in der frühen Trainingseinheit vielleicht nicht ganz so viel Leistung zu erbringen und verzichte dann sehr bewusst auf Sex ....
...
Wenn man todmüde ist, stellt sich die Frage nicht, ansonsten gibt es vielleicht Reserven. Wenn Reserven vorhanden sind, muss für mich der Anreiz aber schon beträchtlich sein, wenn es nennenswert an die Reserven gehen soll. Ausgeschlossen ist es aber nicht.
Zitat von ********brav:
...
Oder auch im Kontext mit dem Eingehen von Verbindungen, welcher Art/Definition auch immer, neben meiner Paar-Beziehung, was organisatorisch und zeitlich real umsetzbar ist, um für beide Seiten Frustration und Enttäuschung zu vermeiden.

Wie haltet ihr es?
...
Da bin ich fast wie ein Buchhalter:
Wenn das mögliche Gegenüber beispielsweise viel zu weit weg wohnt, denke ich selten weiter drüber nach.
Auch dann, wenn es für mich klare Zeichen gibt, die dagegen sprechen.
Es bringt für mich nichts, dies dann zu probieren.
Weil ich mir dann eher auswählen kann, auf welche Weise das Ganze scheitert:
Entweder weil es doch nicht passt oder weil die Umstände das Ganze auf Dauer scheitern lassen.
Das Letztere halte ich dann noch für schlimmer:
Ggf. sehr gut gefühlt - aber es soll so nicht sein.
Damit komme ich zur Antwort für das nächste Zitierte:
Zitat von ********brav:
...
Wo seid ihr bereit Verzicht zu üben oder auch im Vorfeld sich erst gar nicht auf "Treffen" einzulassen....
Erzählt doch mal....
Ich weiß, ich nehme mir dadurch vielleicht auch schönr Momente.....
Ich nehme mir ganz bewusst solche möglicherweise schönen, angenehmen Momente - weil ich auf den Katzenjammer (oder was da Vergleichbares ggf. kommt) danach ganz gut verzichten kann.
Ich bleibe lieber ausgeglichen, störe mich nicht daran, dass das andere möglicherweise nicht nachvollziehen können und genieße, kein wiederholtes Auf-und-Ab zu haben.

Wenn es passt, das zeigt sich dann schon - ohne dann noch groß nachdenken zu müssen...
********raum Frau
90 Beiträge
...ich liebe es unvernünftig zu sein. Sprich in vollen Bewußtsein, dass ich nur 3 Stunden Schlaf haben werden, zu einer Verabredung zu gehen. Oder nach einer kurzen Nacht, früh aufzustehen um den Tag in den Bergen zu verbringen anstatt auszuschlafen. Warum? Ich will mich fühlen!
Was soll ich meinen Enkelkindern erzählen, wenn ich immer nur Vernünftig bin?
Schlafen kann ich, wenn ich tot bin und wie schon erwähnt, ich würde es bereuen - es nicht getan zu haben!
Es kommt für mich auf die Balance an. Zu viel Stress, gerade der dadurch entstehende Zeitmangel, schränkt die Möglichkeiten ein, etwas zu genießen.

Daher sage ich zu

„Schlafen kann ich wenn ich Rod bin“ —> bloß nicht

Schlafmangel, Stress führt u.a. zu Verstimmungen und Störungen der Konzentration, weniger Elan und Power.

Mal ist das für mich okay, aber nicht mit diesem Druck „Ich muss jetzt viel erleben“.
*******ant Frau
30.450 Beiträge
Zitat von ****_78:
Es kommt für mich auf die Balance an. Zu viel Stress, gerade der dadurch entstehende Zeitmangel, schränkt die Möglichkeiten ein, etwas zu genießen.

Daher sage ich zu

„Schlafen kann ich wenn ich Rod bin“ —> bloß nicht

Schlafmangel, Stress führt u.a. zu Verstimmungen und Störungen der Konzentration, weniger Elan und Power.

Mal ist das für mich okay, aber nicht mit diesem Druck „Ich muss jetzt viel erleben“.

Verstehe ich super gut.
Wenn ich nicht regelmäßig alleine vor mich hin sein kann, schlafen kann, einfach nur rumpimmeln kann, bin ich irgendwann total überreizt.

P. S. Lebt Rod Steward eigentlich noch?
*g*
****53 Mann
1.321 Beiträge
Nachdenken, Überlegen, Abwägen ist (und da muss ich wohl
leider sagen) bei mir sehr ausgeprägt.
Dadurch ergeben sich Schatten, die für andere nicht sichtbar sind.
Dadurch setzen sich Gedanken fest, die, wenn ich mehr auf mein Bauchgefühl
hören würde, gar nicht erst entstehen dürften.
Und meist wäre das Bauchgefühl der bessere Ratgeber. Aber der Kopf
siegt in den meisten Fällen.

Das nimmt mir sehr viel Unbeschwertheit. Es hindert dieses etwas wagen, was
auch mal einen Kick bedeuten würde. Und es stört insofern bei einer Partnerschaft,
sowohl beim Anbahnen, bzw. weiterführen, da gerade zwischen zwei Menschen nicht nur
der Kopf eine bedeutende Rolle spielt.

Ich stimme dem voll zu, das dadurch Chancen verloren gehen, das dadurch viele
Zweisamkeiten auseinandergehen oder gar nicht erst entstehen.
Der eigene Schatten, der einen schon so lange begleitet, ist nicht einfach zu überspringen.
Klappt das, sind das die Momente, die einem das Leben bereichern.
Wobei dies auch mit dem Gegenüber zusammenhängt, wie dieser sich damit zurechtfinden kann.
Und das ist dann jener berühmte Deckel.
********raum Frau
90 Beiträge
Zum Glück tickt da jeder anders:
Für mich ist das positiver Stress, der mich beflügelt und hat nichts mit "ich muss viel erleben" zu tun.
Ich WILL viel erleben: Deswegen habe ich z. Bsp zusätzlich einen Nebenjob der mir super viel Spaß macht, der aber auch oft dazu führt, dass ich zu wenig Schlafe. Deshalb jogge ich 3-6 x in der Woche, weil ich damit sofort gute Laune bekomme. Ich brauche das einfach und finde mein Leben toll mit "soviel Stress"
Ja der lebt noch und baut täglich an seiner riesigen Modeleisenbahn.
Was der alles zu erledigen hatte hatte er wohl zwischen seinem 20 u 30 Lebensjahr durchgezogen.
*spitze*
Wir reden hier doch über Sex und Beziehungen? Hier muss das für mich ausgewogen sein. Liegt aber vielleicht auch mit an meiner Historie, weil ich das kenne, über Limit zu laufen und dann nicht mehr zu können.

Da überlege ich natürlich, was ist mir mehr Wert. Meine Gesundheit, oder Sex und Stress.
*******ant Frau
30.450 Beiträge
Für mich gilt das für Sex, Beziehungen und zwischenmenschliche Beziehungen nonsexueller Art gleichermaßen mit der Überreizung.
Bezeichnend für mich:
Auf Klassenreisen habe ich allerdpätestens an Tag 5 geheult, weil's mir zu viel war.

Ich freue mich für jeden Menschen, der energievoller unterwegs ist und werte da nichts.
Naturelle sind nun mal unterschiedlich.
Und falls, nur falls! ich etwas verpassen sollte, war das meine eigene, bewusste Entscheidung.
Ich möchte es auch nicht werten, daher schreibe ich dazu, meine Historie. Das soll ein wenig erläutern, warum, weshalb, wieso ich so ticke. ☺️
Vor einigen Jahren hatte ich einen riesigen Freundes- und Bekanntenkreis, war ständig auf Veranstaltungen und Parties.
Irgendwann merkte ich wie ich dabei auf der Strecke blieb, ich war überreizt und überkonsumiert, stand kurz vor einem Blackout.
Es fehlte einfach Zeit für mich selbst und meine Bedürfnisse
Sehe ich oder besser Erlebte ich ähnlich.
Ein jahresrückblick mit der Erkenntnis das ich nicht mehr wusste wie viele Städtetrips ich gemacht habe nicht mehr wusste wie oft und wo ich im Urlaub war und nicht mehr wusste wieviele Frauen in meinem Bett gelegen haben.
War dann der Punkt einiges zu ändern in meinem Leben.
*********Cat75 Frau
858 Beiträge
In punkto Sex hat mein Verstand leider Pause. Ich verzichte auf vieles, aber wenn eine geile Party im Lieblingsclub ist, dann habe ich auch nach 12 Stunden Lust und vergesse, das ich am nächsten Tag wieder früh raus und wieder Dienst habe.
Aber Sex ist Urlaub für die Seele und solange ich Nachtdienste schaffe, kann ich auch Mal im Club länger bleiben, obwohl ich mir immer fest vornehme, nur ein kleiner Sprung, schnell mal Hallo sagen und kurz mit Bekannten eine bisschen quatschen.
Die Realität zeigt, dass ich bis zur Sperrstunde bleibe - am nächsten Tag zwar totmüde aber trotzdem glücklich bin.
Eigentlich kann ich Zeit, Kraft und Energie gut Haushalten, aber da gehe ich über meine Grenzen und trinke eben Kaffee bis kurz vor Herzinfarkt. Aber lieber müde und glücklich als ausgeschlafen und unbefriedigt.
******rah Paar
3.199 Beiträge
Aber lieber müde und glücklich als ausgeschlafen und unbefriedigt.


Im Zweifel - ja. *ja*


*tanz*

Tom & Zarah

P.S.
Schlafen können wir am Ende des Monats …. *heia*
********reak Paar
1.508 Beiträge
@******oom @*********0966 @****_78

Ja, das kenne ich (er) von einigen Weggefährten, die in die Extreme gegangen und auf der Strecke geblieben sind.

Ich konnte ihnen nicht helfen, weil ich es nicht erkannt habe. Da eines meiner Lebensprinzipien die Ausgewogenheit ist, konnte ich nie Extreme leben oder solche erkennen.

Inzwischen weiß ich sehr wohl, dass es Persönlichkeiten gibt, die sich nicht vor Extremen schützen können. Und die müssen dann wohl alle kognitive Kraft aufwenden, um sich vor Versuchungen zu schützen.

Das scheint so ein Schwingen zwischen den Polen zu sein: von einem Extrem ins andere. Mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt.

Ich bin froh, eher in der Ausgewogenheit zu leben. Das lässt mehr Spielraum und mehr spontanes Erleben zu *g*
@********reak
Sei froh dass Dir diese Gabe gegeben ist, mir kam diese Erkenntnis erst im reiferen Alter.

Mein Konsum an Bettgeschichten ist bewusst reduziert.
Ich nehme mir die Zeit mein Gegenüber wahrzunehmen und fordere diese auch.
Wenn ein Date nicht im Bett endet ist das für mich kein Misserfolg.
Partys finden auch mal ohne mich statt.
Jetzt kann ich eine durchgefeierte Nacht viel mehr genießen.

Wer mich kennenlernen will soll mich authentisch so erleben wie ich bin.
Ich muss niemanden etwas vormachen.

Ich habe die Extreme gelebt und auch meinen Preis dafür bezahlt.
Ich habe es so gewollt und auch bewusst beendet.

Die sexuellen Erlebnisse sind jetzt viel entspannter und ohne Druck.
Diese Gelassenheit kommt auch beim anderen Geschlecht gut an. *zwinker*
Ich freue mich auf kommende Erlebnisse, muss diese aber nicht erzwingen.

Ich bin immer noch gerne unterwegs, gestalte meine Freizeit aktiv, lerne gerne Menschen kennen.
Irgendwann werde ich wieder eine Partnerin haben mit der ich viel Erlebnisse und Abenteuer genießen werde.
Lebe dein Leben aber lass dir dazu die Zeit die du brauchst.
********brav Frau
2.768 Beiträge
Themenersteller 
Danke an die vielen wertvollen Beiträge...

Natürlich ist mir klar, dass sich hier diejenigen beteiligen die and3rs denken und nicht diejenigen, die mit Kränkung auf meine Absage reagieren, wenn ich schreibe, "sollte Sympathie dabei sein, ist mir die Distanz dennoch zu weit" und dann einen auf "überzeuger" machen.....( ich habe auch ein Auto, so weit ist gar nicht etc pp)


Wie haltet ihr es in Beziehung...Begegnung?
@*******ant be-schrieb ja schon durchaus, dass dieses Abwägen ihre ganze Bandbreite an zwischenmenschlichen Begegnungen einschließt ....


Ich stelle für mich fest, dass ich, selbst wenn mein Gegenüber erwachsen ist, mir auch diese Lebenssituation genau anschaue und erruiere, ob es , wenn für mich machbar, die andere Seite auch leisten kann, denn unsere Tsge haben alle 24 Stunden....und kann mich dann auch zurücknehmen, wenn mir erscheint, dass hier viel gedacht und gewünscht wird, aber es wohl nicht (laut meiner subjektiven Erfahrung , nicht oder nur schwer / mit Frustration,) umsetzbar ist
****100 Mann
3.378 Beiträge
Also in der Erotik lasse ich meinen Kopf eher aussen vor, sondern lasse mich fallen und genieße!
@********brav !

Keine bzw. Was soll ich sagen ... du fragst nach in der Partnerschaft hab ich keine.

Ginge es um das gleiche Thema, aber nicht Beziehungsgebunden, da gibt rs eine Menge zu sagen!
********brav Frau
2.768 Beiträge
Themenersteller 
@****100
Nicht währenddessen ..eher bevor , davor...

Das dabei auch viele denken ist unumstritten grübel
*********chee Mann
3.744 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wie kognitiv seid ihr?
Jede/r kennt diese Kalendersprüche,
"Machen ist viel krasser, als wollen"

Wie viel Vernunft und Überlegung spielen in eurem sexuellen Bedürfniss nach Befriedigung , der Umsetzung von Kopfkino oder auch der Veränderung in der Partnerschaft eine Rolle?

Ich für meinen Teil, wäge zum Beispiel ab, ob es sich jetzt "lohnt", zbsp wegen Sex , ein -zwei Stunden weniger Schlaf zu bekommen und dann in der frühen Trainingseinheit vielleicht nicht ganz so viel Leistung zu erbringen und verzichte dann sehr bewusst auf Sex ....

Oder auch im Kontext mit dem Eingehen von Verbindungen, welcher Art/Definition auch immer, neben meiner Paar-Beziehung, was organisatorisch und zeitlich real umsetzbar ist, um für beide Seiten Frustration und Enttäuschung zu vermeiden.

Wie haltet ihr es?

Wo seid ihr bereit Verzicht zu üben oder auch im Vorfeld sich erst gar nicht auf "Treffen" einzulassen....
Erzählt doch mal....


Ich weiß, ich nehme mir dadurch vielleicht auch schönr Momente.....

Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben, ob ich trainiere oder Sex habe, wo ist da der Unterschied?
Ich bin bei beidem glücklich ausgepowert.

Ich bin ganz schnell und aus banalem Grund bereit mich nicht zu treffen, da braucht nur "böse Post" ins Haus zu flattern und ich muss Schreiben statt Vögeln.
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