Zitat von *******aAND:
„
Ach doch - das kannst du schon machen (also ich habe das schon ab und an gemacht, weil die Frauentoilette total überfüllt war und es dringend war).
Meist wirst Du nur schräg angesehen, aber ein zweimal kam auch ein Spruch, dass ich mich wohl in der Tür verirrt habe.
War aber irgendwie jedes Mal ein spannendes Erlebnis, denn die auf der Toilette anwesenden Männer verstört das schon sichtbar.
Zitat von ******Bln:
„
Als Frau habe ich keine Wahl.
Als Frau kann ich nicht auf die Männertoilette
und respektiere das.
Als Frau habe ich keine Wahl.
Als Frau kann ich nicht auf die Männertoilette
und respektiere das.
Ach doch - das kannst du schon machen (also ich habe das schon ab und an gemacht, weil die Frauentoilette total überfüllt war und es dringend war).
Meist wirst Du nur schräg angesehen, aber ein zweimal kam auch ein Spruch, dass ich mich wohl in der Tür verirrt habe.
War aber irgendwie jedes Mal ein spannendes Erlebnis, denn die auf der Toilette anwesenden Männer verstört das schon sichtbar.
Für so´ne Provokationsscheiße bin ich inzwischen zu alt.
Solche "Mutproben" liegen bereits Jahrzehnte hinter mir.
Ich habe mit 14 ;zusammen mit einer Freundin,
ein Schwulenpornokino ( So nannte sich das damals selbst) aufgesucht.
Wir unterhielten und drüber wie man richtig gut blasen lernen kann ,
so ein tpisches Frauenthema halt halt.
Und kamen auf die glorreiche abzugucken, uns das von den Menschen abzugucken,
die sich damit am besten auskennen müßten.
Im ehemaligen West - Berlin der 1980 er gab es bereits eine ausgeprägte Szene diesbezüglich.
Wenn man im ehemaligen West Berlin geboren wird und dort sein Leben verbringt,
wird eiem nie Langweilig und man kriegt über viele Jahrzehnte die Vielfalt des Lebens mit.
Zwangsläufig, ob man will oder nicht.
Ach und noch was.
Mit den ersten Nutten (nannten sich damals selbst so)
und auch "verkleideten Männern" ( nannte ich als Kind so)
hatte ich bereits im zarten Alter ab 4 Jahren zu tun.
Mein Vater kam aus der Elekrotrechnik und hat in den Puffs
rund um den Stuttgarter Platz die Musikanlagen und Lichtanlagen der
Etablissements gearbeitet.
Jeden Sonntag.
Und jeden Sonntag nahm er mich mit.
Ich wurde auf einen Barhocker gehoben, bekam eine Limo
und guckte meinem Vater zu.
Bis er ich dann später, nach seiner Arbeit, bei meiner
"Lieblingsmärchentante" absetzte ( Das war eine alte dicke Nutte)
um noch eine Tür weiter " einen Fernseher reparieren " zu gehen.
Meine Libelingsmärchentante lag immer im Bett,
fragte mich welches Märchen ich hören will,
schlug auch mal eines vor und schlief ab und an beim erzählen ein.
Ich fand die Sonntage mit meinem Vater toll
und mochte die Menschen.
Auch wenn ich damals überhaupt keine Ahnung davon hatte wo ich mich befand.
Liegt wohl daran, dass diese Menschen immer respektvoll mit mir umgegangen sind.