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Monogamie lieber nie?!

*******s76 Frau
295 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*******s76
....betrügen nicht unbedingt einfach ....ich kenne viele, die das Gespräch suchten....in der Wiederholung....und sich der Gesprächs-PARTNER verschlossen oder verbot, drohte, sich zurückzog, dem Thema konsens und Kompromiss entzog....

Wer dann fremdgeht, macht es nicht unbedingt, weil es der einfache Weg ist....sondern weil es im Miteinander nicht möglich ist
Ich kann das schon auch nachvollziehen und wie gesagt ich möchte hier niemanden bewerten.
Für mich wäre es halt wahrscheinlich nicht mehr möglich diese Beziehung zu führen, wenn mein Partner so gar nicht auf mein Bedürfnisse eingeht, vielleicht nicht mal zuhört. Ich glaube das wäre für mich ein Ende, zumindest in absehbarer Zeit. Ich weiß, dass Menschen wegen Finanzen,Kindern,Gewohnheit oder was auch immer, in einer nicht erfüllten Beziehung bleiben, doch das wäre für mich nichts. Übrigens auch nicht wenn sie offen ist 😁
****_nw Mann
35 Beiträge
Ich lebte 24 Jahre in einer monogamen Beziehung, bis sie zerbrach. Wenige Monate, bevor meine Ex-Partnerin diese beendete, sagte sie zu mir unter Alkoholeinfluss im Bett, dass sie es sich gut vorstellen könnte, Sex mit einem anderen Mann in meinem Beisein oder Sex mit mir und einer anderen Frau zu haben. Ich fühlte mich überfahren und lehnte ab. Vielleicht hätte ich es nicht machen sollen und wir hätten noch eine Chance gehabt. Ich bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall hat danach nie wieder ein Gespräch darüber stattgefunden. Dies zeigt aber, dass sie sexuell noch andere Wünsche hatte, als ich dachte. Natürlich wird dies nicht der einzige Grund gewesen sein. Wenige Wochen nach der Trennung war sie jedenfalls mit einem Bekannten von uns im Bett...

Unterm Strich muss ich sagen, dass wir zu wenig über unsere Wünsche - egal in welcher Hinsicht - kommuniziert haben. Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Natürlich läuft man auch Gefahr, den Partner zu verletzen. Allerdings macht es meiner Meinung nach auch keinen Sinn, in einer monogamen Beziehung zu leben und aus Rücksicht auf den Partner oder die Partnerin nicht über seine Sorgen und Wünsche zu sprechen.

Nachdem nun eine Zeit vergangen ist und ich Abstand gewinnen konnte, gehe ich häufiger mit Bekannten raus. Hier stelle ich fest, dass es schon Frauen gibt, mit denen ich mir zumindest sexuell etwas vorstellen könnte. Ob sich hieraus etwas entwickeln könnte - vielleicht sogar eine monogame Beziehung - vermag ich im Moment nicht zu sagen. Bisher hat sich noch nichts ergeben.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******s76

Hier scheint es sich immer um Sex zu drehen.
Dabei bin ich überzeugt, das viele Beziehungen eher daran scheitern, das es auf den Alltag bezogen Wünsche auf kommen, die der andere nicht mit tragen will.
So war es bei mir. Ich hatte mir geschworen, nie wieder Land und auf Busse angewiesen sein, die eh nur 2 mal am Tag fahren, wenn nicht gerade Schnee liegt und sie den Berg nicht runter kommen, kein Arzt in der Nähe, Einkaufen ist auch eher ein Problem. Wollte ich nicht mehr, hatte ich genug von.
Und bevor ich mich so abhänig mache, sage ich lieber nein.
WiB
*******s76 Frau
295 Beiträge
Naja ,wenn es um monogame oder offene Beziehungen geht,dann ist nun mal Sex das vordergründige Thema...,denn Alltag hat man dort wie da
*******ke7 Frau
288 Beiträge
Das wäre dann die Abgrezung zur Polyamorie?
*******s76 Frau
295 Beiträge
Also für mich ist eine polyamore Beziehung, eine in der ich mehrere Partner liebe...
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******s76

Ich habe das jetzt etwas größer im Sinne von Wünsche gesehen.
In einem Punkt wird es sich dann wieder ähneln, wenn eine Seite das beim Sex nicht will oder an Umfeldbedingungen nicht mit zieht, dann kommt ein Nein.
Der Unterschied ist da "nur" das es bei Sex um eine Entscheidung geht und beim Alltag jede Menge sind aber dann auch bedingen, das es nicht mehr funktioniert.
Oder krass geschrieben, dann könnte der Sex genauso sein wie er sein sollte, wenn der Alltag nicht gemeinsam lebbar ist, klappt es auch nicht, wird dann aber schneller ein geleitet.

WiB
*******s76 Frau
295 Beiträge
Also für mich ist Sex essentiell in einer Beziehung...,wenn das nicht klappt geht für mich so auch nix.
**********Bunny Frau
970 Beiträge
Zitat von ******und:
Beziehung? Nur exklusiv und monogam... Einen für alles (ihn) und alles für eine (nämlich mich).
Mich würde das kaputt machen, wenn mein Herr einer anderen geben würde, was ich jederzeit von ihm begehren würde. Sobald Gefühle im Spiel sind, kann es nur einen geben.

Ich empfinde alles, was offen ist oder offiziell polyamor oder polygam als einen Mangel, der außerhalb der eigentlichen Beziehung ausgelebt wird. Etwas, wofür ich dann offensichtlich nicht ausreiche.
Dafür bräuchte ich keine Beziehung, dann lieber Single bleiben als ständig verletzt zu werden, weil er nicht mir gibt sondern einer anderen.

Ja, ich weiß, daß die wenigsten Menschen, die offen oder poly leben so etwas nicht mal im Ansatz zugeben würden, daß sie im Grunde einen Mangel in der Beziehung anderweitig ausleben. Realistisch gesehen, habe ich noch nie ein solches Paar kennen gelernt, wo es tatsächlich anders war.
Also wir haben wirklich keinerlei Mangel Öffnung war keine wirklich Entscheidung oder Forderung hat sich einfach so entwickelt da wir beide gemerkt haben wir sind nicht eifersüchtig. Klar natürlich hat das Vorzüge jedes neue kennenlernen ist n anderer Kick das ist was anderes als jahrelanges in ubd auswendig kennen was definitiv besser ist sexuell, finde ich trotzdem wäre es gelogen zu sagen es ist nicht aufregend mal was anderes zu haben allerdings braucht das Kriterium von uns und könnten dementsprechend auch jederzeit Öffnung beenden, aber da es uns 0 schadet eher zu gute kommt sehen wir dafür keinen grund warum auch? Weil irgendwer das sagt es wäre falsch ? Eog ist rein biologisch betrachtet monogamie unnatürlich
*********otion Frau
1.531 Beiträge
Meine ersten beiden Beziehungen in Teenytagen waren mono, dann kam auch schon das erste Trio (auch wenn die andere Frau nach einiger Zeit daraus floh) und was soll ich sagen, danach habe ich es nie mehr geschafft einem einzelnen Menschen treu zu sein. Das ging von anderen Mãnnern bis hin zu der verdrehten Konstellation, daß ich den untreuen Kerl mit seiner eigenen Affaire betrog und am Ende FF mit dieser zusammen zog.

Ich war dann immer derjenige der die Beziehungen beendet hat noch ehe irgendetwas aufflog, weil ich so nicht leben konnte und wollte. Diese Lügen belasteten mich massiv, ich dachte mir dann immer daß in der Beziehung etwas gewaltig nicht stimmt, da ich ja sonst nicht das Bedürfnis hätte mit einem/einer anderen in die Kiste zu steigen.

Mein heutiger Ehemann war dann derjenige der mich nicht gehen lies und etwas später die Öffnung vorschlug, mich einpackte und mit mir in den Swingerclub fuhr.

Ich habe dann schnell festgestellt daß "nur Sex" für mich unbefriedigend ist und mich stresst. So sind wir da gelandet wo wir heute sind.

Allerdings kann mann Beziehung nicht suchen (zumindest nicht mit Erfolgsaussicjt) sie entwickelt sich über Kennenlernen, Anziehung, Freundschaft auch mit + hin zur echten Beziehung. Die Übergänge sind fliessend. Ich habe gelernt erst mal einfach einzusteigen und zu sehen wohin es sich entwickelt, ob Verbindlichkeit und Nähe entstehen und wachsen. Tun sie das nicht beende ich es, das ist dann vergeudete Zeit.

Das bedeutet aber auch, daß ich wählerisch bin und mit niemandem etwas anfange der nicht für eine echte Beziehung in Frage kommt, z. B. weil ausserhalb des Bettes zu viel nicht passt, die Distanz zu groß oder die Lebensabläufe inkompatibel sind, er feste Bindungen oder polyamorie ausschliesst oder wenn er gebunden an einen Partner ist, der dem nicht offen gegenüber steht.

Mittlerweile seh ich das anders, ich hätte nicht mehr in den Spiegel schauen können.
Ich war ständig zwischen Genuss und Gewissensbissen gefangen. Das kann einen echt den Schlaf rauben.

Verstehe ich absolut. Bei mir sind Seitenspringer absolutes NoGo. Ich will nicht hintergangen werden darum tu ich das auch keinem anderen an und will auch nicht Teil eines Betruges sein.

Mal ganz realistisch, wer seinen Hauptpartner belügt und hintergeht wird das mit mir auch irgendwann tun wenn es der bequeme Weg ist. Wer glaubt "bei mir ist das was ganz anderes" ist heillos naiv oder extrem überheblich.

Seit ich es auf mich zukommen lass und im Vorfeld selektiere entwickeln sich die Dinge meist weiter als erwartet, der Kreis wird kleiner aber er bleibt beständig.
********brav Frau
2.872 Beiträge
@**********Bunny

Mangel....Vielfalt....nicht genügen...

Was der/die eine empfindet, muss dem /der anderen nicht gut erscheinen....

Die Vielfalt macht das Leben aus.....
Auf jeden Topf, passt ein Deckel....

Das ist,,was mich Joy u.a gelehrt hat...
****ao Mann
2 Beiträge
Für mich fühlt sich folgendes gut an:

Ich bin wirklich Fan von einer monogamen Idee, einfach weil Vertrauen für mich nicht… ich wünsche mir wirklich, ich finde die eine Frau, mit der ich bis zum Ende meines Lebens "alleine" glücklich sein kann. Vielleicht gibt es das, vielleicht nicht.

Ich bin auch schon mehrere Jahre ohne Partnerin und irgendwie fühle ich mich erst jetzt wieder bereit dazu überhaupt "intime Nähe" zuzulassen.

Ich wünsche mir auf jeden Fall "monogam" zu starten… und irgendwann… wird mir das - wahrscheinlich - nicht mehr reichen. Das ist der unromantische Teil und nennt sich "Realität", wenn die verliebten Synapsen sich wieder gerade gerückt haben…

For mich gibt es kein "Das ist eine Entscheidung für immer" sondern eine "was fühlt sich jetzt gut an, wenn es passiert".

Das wird schon. *g*
****_nw Mann
35 Beiträge
Zitat von ****ao:

For mich gibt es kein "Das ist eine Entscheidung für immer" sondern eine "was fühlt sich jetzt gut an, wenn es passiert".

Was ist beziehungstechnisch eine Entscheidung für immer? Ich hätte auch nie gedacht, dass meine Partnerin sich nach über 2 Jahrzehnten Beziehung, 9 Jahren Ehe und 2 wundervollen Kindern von mir trennt. Für mich war bis zum letzten Tag alles in Ordnung und ich fühlte mich sicher... Leider war das anscheinend von der anderen Seite aus nicht so. Als unsere Freunde von der Trennung erfuhren, wollten sie das nicht glauben, da wir uns nach außen hin so prima ergänzten. Das Schicksal hält halt immer eine Überraschung bereit. Auch hätte ich niemals gedacht, dass es so schwierig ist, nach der Trennung zu kommunizieren. Eigentlich hatten wir vereinbart, freundschaftlich miteinander umzugehen. Alleine schon wegen der Kinder.

Irgendwann wird mir natürlich wieder jemand über den Weg laufen, wo es passt. Inwieweit dies dann auf Dauer harmoniert, weiß ich nicht. Aufgrund der zuletzt gemachten Erfahrungen wird es zumindest schwierig sein, Vertrauen aufzubauen.
...dark
****ody Mann
13.338 Beiträge
Ich habe vor langer Zeit unter der Prämisse geheiratet, es hält so lange, wie wir wollen. Ohne kirchliches Brimborium. Es war aber schon das Statement, dass wir uns das zutrauen. Es war viele Jahre (15 glaube ich) monogam, bis sie fremdging. Den einzigen Vorwurf, den ich für sie hatte, war ihre Heimlichtuerei. Das war unwürdig. Ich wäre zu Gesprächen bereit gewesen, ich hätte ihr den Liebhaber gegönnt.

In den nicht-monogamen Verhältnissen, die ich danach hatte, zeigte sich ein Problem mehrfach. Die Monoamorie unter potentiell polyamoren Bedingungen. D.h. polyamore Menschen hätten es womöglich hingekriegt, dass aus einem externen Sexverhältnis mehr entstehen darf als nur körperliche Vereinigung, ohne dass die Kernbeziehung an Liebe verliert. Es war nur niemand polyamor.
********ider Mann
1.332 Beiträge
Eog ist rein biologisch betrachtet monogamie unnatürlich

Ich will es überhaupt nicht weiter ausführen, aber:
Bitte lasst doch diesen Quatsch einfach mal sein. Es wird nicht wahrer, auch wenn man
es 30x wiederholt.

sorry fürs Ot
...dark
****ody Mann
13.338 Beiträge
Rein biologisch betrachtet, wären eine Krankenversicherung und Urlaubsflüge auch unnatürlich.
*******ke7 Frau
288 Beiträge
Zehennägel schneiden auch.

Früher haben wir die Köpfe unserer erschlagenen Feinde am Hoftor aufgespießt. Ist man ja auch von abgekommen.
********chaf Mann
7.932 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********ider:
Eog ist rein biologisch betrachtet monogamie unnatürlich

Ich will es überhaupt nicht weiter ausführen, aber:
Bitte lasst doch diesen Quatsch einfach mal sein. Es wird nicht wahrer, auch wenn man
es 30x wiederholt.

sorry fürs Ot

In Zeiten von Überbevölkerung ist es auch schlicht Unsinn. In jeder tierischen Population regelt es sich, wenn es zu viele sind, von der Natur selbst. In Extremfällen werden diejenigen, die zu viel sind, von ihren Artgenossen einfach aufgegessen. *zwinker*

So weit hergeholt ist es dann auch nicht, dass ein monogames Gefühl auch biologisch motiviert ist. Denn so kommen weniger Menschen auf die Welt. Wenn Männer monogam ticken und nicht ihren Samen an möglichst viele verteilen wollen, dann trägt es dazu bei, der Überbevölkerung zu begegnen. Ganz biologisch, vollkommen ohne religiösen Background.

Ich erlebe es derzeit ebenfalls, dass verschiedene Beziehungsmodelle gelebt werden. Das muss aber nicht repräsentativ sein, denn ich lebe in einer Millionenstadt, in der es nicht einfach ist, DEN Partner (aus meiner Sicht: Die Partnerin) zu finden, zudem ist das Joy jetzt auch nicht gerade ein Hort monogames Versprechens, hier finden sich selbstverständlich ebenfalls alle möglichen Beziehungsmodelle, und das Catonium wäre im Mittelalter wohl als Sündenpfuhl gebrandmarkt worden *zwinker* weil sich dort eben viele Menschen begegnen, die ebenfalls kreative Beziehungsmodelle leben.

Dennoch fühle ich monogam.
Ich kann nur eine Frau zur Zeit lieben. Ist einfach so. War schon immer so und wird voraussichtlich auch immer so bleiben. Ich glaube nicht, dass sich dieses Gefühl in meiner zweiten Lebenshälfte noch so radikal ändern wird.

Blase ich Trübsal deswegen?
Nö. Wieso auch? Es ist ja mein Gefühl.
Fühlt jene, in die ich mich verlieben sollte, anders, dann ist das eben so. Dann kann, darf und soll sie bittesehr jene zusätzlich finden, damit sie selbst glücklich ist. Denn wenn ich eine Frau liebe möchte ich, dass sie glücklich ist. Gelingt es ihr mit mir alleine nicht, ja, na und. Dann ist sie eben mit zwei (oder mehr) Männern zusammen.
Haben alle miteinander kein Problem, sehe ich dann auch selbst kein Problem darin, dieses dann polyamores Modell zu leben. Sie lebt dann eben poly, ich weiterhin mono. Shit happens. *g*
...dark
****ody Mann
13.338 Beiträge
Wenn ich hier seit Jahren lese, weswegen Monogamie unmöglich und widernatürlich sei, gleichzeitig aber viel Potential in Sachen amouröser Entwicklung aufgerufen wird, liegt es für mich nahe, in der Monogamie die einzige echte Herausforderung zu sehen. Entwicklung hinsichtlich der Beziehungskommunikation, Bindungsfähigkeit, das ganze Gedöns mit der radikalen Beschäftigung mit sich selbst. Wenn man sich dann noch des Gefühls erleichtert, ständig etwas zu verpassen, segelt man plötzlich einem sehr weiten Horizont entgegen.

Ist nur meine persönliche Sicht. *g*
*****_70 Frau
811 Beiträge
Ich bin nun schon über vier Jahren Single und habe auch so meine Tage gelebt. Ich habe zwischenzeitlich nochmal versucht eine Beziehung (monogam) zu führen ,aber es hatte meinerseits nicht geklappt. Ich gehe keine Kompromisse mehr ein ,wo ich denke das es nicht Not tut. Ich für mein Teil bin da eher auf die lockere offene Beziehung, sofern es denn nochmal dazu kommt, eingestellt. Eine monogame Beziehung möchte ich nicht mehr. Ich finde, wenn beide Partner frei sind, im Handeln und Denken, ist es viel entspannter. Ich möchte mich auch nicht auf einen Menschen festlegen. Das Leben hat noch so vieles zu bieten. Warum soll ich da verzichten. Und genauso gönne ich das mein gegenüber auch. Wie gesagt, wenn es nochmals so weit kommt sollte. So lang lebe ich mein Single da sein zufriedenstellend aus *g*
*******ust Paar
5.849 Beiträge
ich plädiere für die geöffnete Beziehung.

Verheiratet bin ich nur mit einer Frau (Monogamie)
aber Sex haben wir auch mit anderen Menschen,
zusammen, manchmal auch alleine,
immer alles in Absprache,
und vor allem LIEBEND!

Eheleute sind verpflichtet,
nicht nur gut auf sich,
sondern auch auf den anderen zu achten.
**********saint Paar
1.716 Beiträge
Zitat von **********_1984:

Nun bin ich fein mit der Entscheidung und lerne immer mehr Leute kennen bzw. kenne befreundete Paare, die in offenen Beziehungen oder Ehen leben und ich bin total angetan von dem Gedanken sich emotional treu zu sein und sich doch auch außerhalb der Bindung auszuleben.


Zum Thema " offene Beziehungen " in Joy.
So schon oft live erlebt! Gerne wird die Plattform auch als Auffrischung oder Beziehungsretter genutzt um wieder angeblich Schwung in eine Beziehung zu bringen, dann wird sehr gerne sofort der Button "offene Beziehung " genommen und das meist nur weil gerne nur einer der beiden sich austoben möchte *rotfl*
Beispiel eins, so erlebt! Ein befreundetes Paar, damals frisch in der Szene, aber direkt mit offener Beziehung, nach dem dritten mal im Club, kam dann beim Einzelgespräch heraus, das die Dame sagte, ich mache das alles nur meinem Mann zu liebe mit *umfall*
Und so auch schon öfters miterlebt und auch von anderen gehört.
Deshalb müssen wir meist Schmunzeln, wenn in den Profilen "offene Beziehung " steht.
Gerade hier, geht's meist nur um Geld oder Kinder, was dann meist einer der beiden zähneknirschend hinnimmt.
Wir führen eine Eifersuchtsfreie Beziehung, die immer geklärt ist und jeder kann dem anderen gönnen und um in dieser Szene Spass zu haben benötigt man eigentlich keine offene Beziehung, sondern ein gesundes Selbstbewusstsein, Grenzen und klärende Gespräche. *knuddel*
Aber jeder wie er mag, jedoch behaupten wir beide mal frech, daß ein großteil der offenen Beziehungen hier im Joy, meist nur einer der Partner führt und sehr wenige zu Zweit eine wirkliche offene Beziehung führen.
@**********saint Das kann ich nicht bestätigen, kenne persönlich einige wirklich offen lebende Paare hier.
**********saint Paar
1.716 Beiträge
Das bezweifeln wir auch nicht ArtandSoul84, jedoch sind es recht wenige die es wirklich richtig offen leben *zwinker*
Zitat von **********saint:
Das bezweifeln wir auch nicht ArtandSoul84, jedoch sind es recht wenige die es wirklich richtig offen leben *zwinker*
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