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Vom Mythos der Alpha-Menschen

Zitat von *********_Wien:
Wie in anderen Threads auch ist wieder mal schwarz weiß Denken angesagt. Wer Kündigungen ausspricht, ist böse, wer in der Hierarchie unten ist, ist der Gute. Dass meine Mitarbeiter meinen anfangs gelegentlich zu entgegenkommenden Führungsstil voll ausgenutzt haben und ich dann durchgegriffen habe, hat dann für überraschte Gesichter gesorgt. Menschen entwickeln sich. Ich habe 10 Jahre gebraucht, einen adäquaten Führungsstil zu entwickeln und hab mir Leute gesucht, mit denen ich auch klarkomme, ohne herum zu kommandieren. Das halten nicht alle aus, manche haben es nicht gelernt, selbstständig zu arbeiten. Wie man so jemanden wie mich nennt, ist mir egal. Ich habe mühsam gelernt, mich durchzusetzen und andere zu unterstützen, die das nicht können. Sollte normal sein.

Hier möchte ich kurz erläutern. Ich wollte damit nicht sagen, dass Chefs böse sind. Mein Ex Kollege kam einfach nicht damit zurecht, schlechte Nachrichten zu überbringen. Ich meine das auch nicht komplett negativ (sorry, wenn das so rüber kam), dass bestimmte Eigenschaften zu haben, oder nicht zu haben negativ ist.

Ich wollte damit eher ausdrücken, dass oben des Öfteren ein dickes Fell nötig ist und das natürlich auf den ersten Blick negativ erscheinen kann (!). Daher mein Zusatz, nicht unbedingt gleich zu urteilen, bevor der Mensch kennengelernt wurde.
Ich übe einen situativen Führungsstil aus.
Anerkennung, Lob und ehrliche Wertschätzung oder auch mal mit der Brechstange wenns nötig ist.
In unserem Unternehmen sind ganz klare Hierarchieebenen und es wird gewünscht diese einzuhalten.
In meiner Branche gibt es gewisse Prozesse die genau der Vorgabe eingehalten werden müssen, da ist kaum bis gar kein Spielraum.
Ist dies der Fall und es kommt zu Fehlern ist nicht der Ausführende sondern der Vorgebende der Ansprechpartner.
Also auch zu einem gewissen Schutz der operativen Mitarbeiter.
******und Frau
4.640 Beiträge
Zitat von *******enne:

Wenn ich anfange andere Menschen, mal weg von mir selbst, in Alpha, Beta, Gamma, etc einzusortieren, schaffe ich doch Hierarchien, die auf ziemlich wackeligen Beinen stehen. Wer ist echt in der Lage zu bewerten, welche Qualitäten jemand unter Menschen hat? Nur weil manchen Personen Leute gelegentlich gerne folgen, weil sie vielleicht charismatisch sind, sind sie doch nicht einer Menschheit Alpha zuzuordnen.
Warum sollte man Menschen nicht in Kategorien einordnen? Das macht doch jeder Mensch automatisch: sympathisch, nett, überzeugend, führend, folgend, böse, verbittert, unangenehm, laut, leise.... und was es alles für Euigenschaften von Menschen gibt. Es gibt kein nicht in Kategorien einsortieren. In dem Augenblick in dem Menschen mit Eigenschaften beschrieben werden, sind sie kategorisiert. Da sind Alpha und Beta einfach nur genauso Kategorien wie Narzißt, Menschen ohne Durchsetzungsvermögen, Führungskraft, Mitarbeiter... was auch immer.

Ich denke schon, daß es sich leicht feststellen läßt im Personalgespräch oder z.B. in Verhandlungsgesprächen mit Vertragspartnern etc., wie sich jemand anderen Menschen gegenüber verhält. Das nennt man Menschenkenntnis.

Ich sehe immer noch nicht, was verkehrt daran sein soll jemanden einen Alpha-Menschen zu nennen, der eine echte Führungspersönlichkeit mit Charisma, Wissen und Souveränität ist. Genauso wie es eben auch Menschen gibt, die das nicht ausfüllen können sondern andere Persönlichkeiten haben. Genauso wie es eben unsichere Menschen gibt, die Führung brauchen.

Das ist ganz normal, das nicht alle Menschen alle leiten. Geht ja auch gar nicht. Es gibt immer Führende und Folgende.
*********Wien Frau
2.840 Beiträge
Manche können beides. Führen und Folgen.
Wozu wir fähig sind, erkennen wir oft erst in Extremsituationen und wir lernen dazu, weil wir es müssen. Nichts ist in Stein gemeißelt.
*******022 Mann
182 Beiträge
Es ist völlig normal und passiert automatisch, dass man andere Menschen in Kategorien einordnet.

Aber zu sagen Alphamenschen seien Führungspersönlichkeiten und andere nicht, ist zu einfach.
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.
**C Mann
12.753 Beiträge
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

...was wäre ein Influencer (Alpha) ohne "Followers"? Bei vielen von denen ist auch "Gehirn aus".. *g*
*******frei Mann
1.026 Beiträge
In unterschiedlichen Gruppen habe ich unterschiedliche Rollen. Die des Alpha-Menschen gehört auch dazu.

Es gibt Gruppen, da habe ich diese Rolle gesucht. Es gibt andere Gruppen, da wurde ich in diese Rolle gedrängt.

In den allermeisten Gruppen habe ich eine andere Rolle.

Und ich kenne auch die Position, die ich in Gruppen für mich als besonders angenehm empfinde.

Und selbstverständlich betrachte ich auch andere Menschen und werte deren Verhalten. Und selbstverständlich stelle ich bei bestimmten Menschen fest, dass ihnen eine bestimmte Rolle liegt oder eher nicht.

Wer glaubt, dass jeder Mensch in Gruppen immer die gleiche Rolle einnimmt, der irrt sich. Außerdem sind Gruppen nicht statistisch. Rollen wechseln.

Ich rege an, eine sachliche Betrachtung anzulegen.
*******022 Mann
182 Beiträge
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

Das triffts nicht. Denn der führt muss sich selbst auch an die Vorgaben halten. Wenn er es nicht macht, warum sollten es dann die Mitarbeiter tun? Das Stichwort ist Selbstführung. Der Alpha ist sozusagen sein eigener Alpha. Damit macht er sich selbst gleichzeitig zum Beta. Ich hoffe, das versteht noch irgendwer.
Zitat von **C:
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

...was wäre ein Influencer (Alpha) ohne "Followers"? Bei vielen von denen ist auch "Gehirn aus".. :-)

Nicht unbedingt. Zu folgen bedeutet in dem Kontext, einfach über Neuigkeiten informiert zu werden. ☺️
Zitat von *******022:
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

Das triffts nicht. Denn der führt muss sich selbst auch an die Vorgaben halten. Wenn er es nicht macht, warum sollten es dann die Mitarbeiter tun? Das Stichwort ist Selbstführung. Der Alpha ist sozusagen sein eigener Alpha. Damit macht er sich selbst gleichzeitig zum Beta. Ich hoffe, das versteht noch irgendwer.

Ich nicht ☺️
@****_78

Vielleicht: Wer seine Werte selbst vorlebt, überzeugt andere in der Führung, es ihm gleichzutun?
*******frei Mann
1.026 Beiträge
Zitat von *******022:
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

Das triffts nicht. Denn der führt muss sich selbst auch an die Vorgaben halten. Wenn er es nicht macht, warum sollten es dann die Mitarbeiter tun? Das Stichwort ist Selbstführung. Der Alpha ist sozusagen sein eigener Alpha. Damit macht er sich selbst gleichzeitig zum Beta. Ich hoffe, das versteht noch irgendwer.

Es gibt durchaus einen Führungsstil, der auf Druck und Zwang beruht. Ein Alpha-Mensch muss sich dann nicht zwingend an die eigenen Vorgaben halten. Dein Gedanke ist daher nicht allgemeingültig.
*******022 Mann
182 Beiträge
Zitat von ****_78:
Zitat von *******022:
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

Das triffts nicht. Denn der führt muss sich selbst auch an die Vorgaben halten. Wenn er es nicht macht, warum sollten es dann die Mitarbeiter tun? Das Stichwort ist Selbstführung. Der Alpha ist sozusagen sein eigener Alpha. Damit macht er sich selbst gleichzeitig zum Beta. Ich hoffe, das versteht noch irgendwer.

Ich nicht ☺️

Ich versuchs mal anders: Der Alpha/Anführer gibt den Rahmen und die Richtung vor. Die anderen folgen. Er hat sich festgelegt, es schränkt seinen Entscheidungsspielraum ein. Damit er sich an der Spitze halten kann, kann er nicht ständig eine andere Richtung vorgeben. Damit ist er genauso gebunden wie die Folgenden. Bei dem was festgelegt wurde ist er nicht anders als die Folgenden.
Zitat von *******022:
Zitat von ****_78:
Zitat von *******022:
Zitat von ****_78:
Ich finde folgen nicht das wirklich richtige Wort dafür. Das klingt nach „Gehirn aus“. Sich an Vorgaben halten klingt für mich besser.

Das triffts nicht. Denn der führt muss sich selbst auch an die Vorgaben halten. Wenn er es nicht macht, warum sollten es dann die Mitarbeiter tun? Das Stichwort ist Selbstführung. Der Alpha ist sozusagen sein eigener Alpha. Damit macht er sich selbst gleichzeitig zum Beta. Ich hoffe, das versteht noch irgendwer.

Ich nicht ☺️

Ich versuchs mal anders: Der Alpha/Anführer gibt den Rahmen und die Richtung vor. Die anderen folgen. Er hat sich festgelegt, es schränkt seinen Entscheidungsspielraum ein. Damit er sich an der Spitze halten kann, kann er nicht ständig eine andere Richtung vorgeben. Damit ist er genauso gebunden wie die Folgenden. Bei dem was festgelegt wurde ist er nicht anders als die Folgenden.

Also führt uns folgt keiner. Minus mal minus ergibt Plus 😂

Daher, ich finde die Wörter hier nicht richtig angebracht. Ist aber nur meine bescheidene Meinung. ☺️
*******t72 Frau
133 Beiträge
Einer hat mal zu mir gesagt, ich wäre ihm zu sehr Alpha-Frau. Meine Antwort war dann „bin ich zu stark, bist du zu schwach“ 🤷🏻‍♀️ habe dann den Kontakt abgebrochen. Von ihm kamen dann noch ein paar Nachrichten, so nach dem Motto…. hätte er nicht so gemeint…. bla bla
********noxx Frau
3.791 Beiträge
Da ja so gerne Vergleiche mit dem Hunderudel gezogen wird: es gibt im Hunderudel keinen wirklichen Anführer. Hunde entscheiden das bzgl. der Fähigkeiten bestimmter Hunde in bestimmten Situationen. Der eine findet die besten Futterstellen, der nächste kann toll mit den Nachbarschaftskatzen oder auch nicht, der eine ist als erster am Spielzeug, der nächste ist gut in der Kommunikation mit anderen Hunden.
Hunde agieren als Team mit wechselnder Führung.

Menschen tun das in der Regel auch...

Was geschieht, wenn viele Menschen einem vermeintlichen Alpha folgen, zeigen Diktaturen in aller Welt udn in Deutschland kann man auch von viel Erfahrung dahingehend sprechen.

Noxx
***nT Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********_Wien:
Wie in anderen Threads auch ist wieder mal schwarz weiß Denken angesagt.

Da widerspreche ich dir in diesem Punkt. Es gibt zwar einzelne Schwarzweiß-Kommentare, der Tenor des Threads ist aber doch recht gemischt.

Danke für deinen restlichen Kommentar, den kann ich nachvollziehen.
***nT Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********noxx:
Menschen tun das in der Regel auch...
Unterstreiche ich voll! *g*
Im Mannschaftssport ist das mE gut ersichtlich. Es gibt den Trainer, der Anweisungen gibt, aber wer gut eingespielt ist und ein gutes Mannschaftsgefüge hat, wird auch performen. Der Trainer alleine und das „Folgen“ alleine reicht nicht aus.

Hier gibt es unterschiedliche Trainer. Strenge, weniger strenge, leise, laute, er wird gemocht oder nicht.

Nur weil jemand nicht gemocht wird, heißt das aber noch lange nicht, dass er kein guter Trainer sein kann.
******ech Frau
527 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Da ja so gerne Vergleiche mit dem Hunderudel gezogen wird: es gibt im Hunderudel keinen wirklichen Anführer. Hunde entscheiden das bzgl. der Fähigkeiten bestimmter Hunde in bestimmten Situationen. Der eine findet die besten Futterstellen, der nächste kann toll mit den Nachbarschaftskatzen oder auch nicht, der eine ist als erster am Spielzeug, der nächste ist gut in der Kommunikation mit anderen Hunden.
Hunde agieren als Team mit wechselnder Führung.

Menschen tun das in der Regel auch...

Was geschieht, wenn viele Menschen einem vermeintlichen Alpha folgen, zeigen Diktaturen in aller Welt udn in Deutschland kann man auch von viel Erfahrung dahingehend sprechen.

Noxx

Die wenigsten Hundehalter kennen ein echtes Hunderudel. Ein Rudel besteht nämlich aus Hunden einer Linie. Also Elterntiere mit ihren Nachkommen.

Was die meisten Hundehalter kennen sind mehr oder weniger gut ausgesuchte Zweckgemeinschaften. Sind diese gut ausgewählt, kann es besser funktionieren als im "echten Rudel" wo es auch Kämpfe bis zum Tod geben kann.

Aber ich bin ganz bei dir, dass im Team - egal ob Mensch oder Hund / egal ob bei der Jagd des Kaninchens oder im Job - jedes Mitglied situationsabhängig alpha sein kann. Und jedes Mitglied gamma. Niemand ist 24/7/52/75 alpha, das würde das Überleben der Gemeinschaft gefährden, weil jeder eher spezielle Begabungen hat und niemand allwissend ist.
Ich führe gerne, aber nicht als designierter Führer. Ich lenke, weil die Menschen sich gerne von mir lenken lassen. Die Titel tragen andere zur Schau...
****Do Mann
422 Beiträge
Ich denke, es gibt Menschen, die sich selbst für Führungspersönlichkeiten halten und es gibt auch Menschen, die es diesen Leuten glauben. Was ich feststelle ist, dass es viele Menschen in Führungspositionen gibt, die keine Führungspersönlichkeiten sind und damit überfordert sind. Dann gibt es viele Menschen in Führungspositionen, die selbst keine Führungspersönlichkeiten sind, aber gelernt haben, wie man im Verbund mit anderen Menschen eine Führungsstruktur bildet, die dann mindestens genauso gut funktioniert wie mit einer guten Führungsperson. Und dann gibt es Choleriker, die glauben sie würden führen, damit sind sie einfach nur anmaßend. Und es gibt Führungspersönlichkeiten, die die Bodenhaftung verloren haben und damit auch jede Führungskompetenz. Wie ich mich selbst beschreiben würde? Ich bin sicher kein Alpha-Männchen. Eher die Spinne im Netz, die die Fäden in der Hand hält und weiß wann man zu welchem Zeitpunkt an welcher Strippe ziehen muss. Und wenn die zu führenden Menschen der Ansicht sind, das sie selbst die tolle Idee hatten und daher alles für deren Umsetzung tun, dann habe ich alles richtig gemacht.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Menschen bilden Gruppen zu einem Zweck. Um diesen zu erfüllen hält man bestimmte Regeln ein, die blöderweise nirgendwo stehen. Also ahmen wir irgend ein Mitglied nach. Das verhindert Reiberein untereinander und der Gruppenzweck ist leichter zu erfüllen. Je stabiler die Gruppe ist desto genauer ist der Orientierungspunkt oder besser Punkte. Für das was wir machen suchen wir uns auch dafür ein Vorbild. Im Job habe ich einen Meister an dem ich mich fürs Organisatorische orientiere. Dieser Meister würde aber nicht auf die Idee kommen mir zu erklären wie ich meine Maschine zusammen baue. Das schaue ich mir bei Kollegen ab. Je nachdem was ich mache orientiere ich mich. Betrifft es alle Mitglieder gibt es irgendwann einen Anführer für alle. Die Position kann man bekommen weil man sie ausfüllt oder weil man sich dort rein drängt. Für letzteres fallen mir Andrew Tate und der andere Zampano mit A ein.
Ein Alpha findet sich immer in einer Gruppe. Seine Präsenz ist stärker wenn die Mitglieder enger aufeinander hocken. Je besser dieser sich als Vorbild eignet desto entspannter die Mitglieder. Folgen bedeutet tatsächlich Hirn aus. Wir deligieren die Gruppenregeln an den Alpha. Wenn Einzelinteressen dem Gruppenzweck zu wieder laufen ist es Aufgabe des Alphas die Harmonie wieder herzustellen. Um solchen Ärger müssen sich die "normalen" Mitglieder nicht kümmern.

So meine Gedanken zum Thema
****3or Frau
4.903 Beiträge
In Anbetracht der Tatsache, wer sich jetzt Alpha nennt und insbesondere wie diese selbsternannten Alphas (das geht an die Frage von @******und , was gegen Kategorien spricht) von Betas (auch Lappen genannt) reden, würde ich schon Abstand davon nehmen wollen.

Übrigens sind schon mal gar nicht alle Menschen leitenden Positionen irgendwelche Alphas.

Querdenker war sogar mal ein positiv besetzter Begriff.
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