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Vom Mythos der Alpha-Menschen

*****ful Mann
54 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******ant:
@****me eben angesprochen hat, gehe ich eher von der Situation aus, dass diese Exemplare sich als Alpha betiteln, um überhaupt erst eine Gruppe um sich zu scharen

Funktioniert es?

Könnte es überhaupt funktionieren, ohne das es einen Bedarf an ebensolchen Alpha gibt?

Kommt immer auf das Umfeld an. Ja, habe ich schon erlebt und ja kann funktionieren.
Zitat von ****_78:
Zitat von *******ant:
@****_78
Kannst du mir Beispiele für Femcels nennen? Sehr gerne privat.

Das ist das weibliche Pendant zum Incel.

Ich weiß, das beantwortet aber nicht meine Frage, *g* .
Wie gesagt: gerne per CM, wegen potentiellen Konfliktpotenzial hier im Thread und Themensprengung.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******ant:
@****me eben angesprochen hat, gehe ich eher von der Situation aus, dass diese Exemplare sich als Alpha betiteln, um überhaupt erst eine Gruppe um sich zu scharen

Funktioniert es?

Könnte es überhaupt funktionieren, ohne das es einen Bedarf an ebensolchen Alpha gibt?

Ja, es funktioniert.
Siehe Instagram und Co.
Menfluencer, die zum Teil gefährlichen Unfug verbreiten. Wie zum Beispiel, dass es das höchste Ziel der Frau ist, regelmäßig begattet (sic!) zu werden, und wenn das nicht geschieht, steige das Risiko von Gebärmutterhalskrebs. Oder, oder, oder.

Den Bedarf gibt es hauptsächlich bei jenen, die sich in irgendeiner Form abgehängt oder chancenlos fühlen.
Sie ernten aber auch viel Spott.
***nT Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Nein, das musst Du nicht. Da du so selbstsicher deine Meinung in den Raum wirfst, hätte ich das erwartet.
Du beschreibst DEINE Bedingungen der Alpha-Position. Wenn Du etwas behautpest, solltest Du wenigstens begründen warum deine Ansicht korrekt ist. Du verwendest einen Begriff, der (auf den Menschen bezogen) nachweislich aus pseudowissenschaftlichen Kreisen kommt.

Die Reihenfolge ist hie äußerst wichtig und auch worauf was und wann bezogen war.

1. In einem Buch über Wölfe wurden wissenschaftliche Theorien beschrieben und dabei der Begriff Alpha verwendet.
Das ist erst mal vollkommen normal und i. O. da es eine Beschreibung war.
2. Weitere Forschungen zeigten Mängel in dieser Publikation auf. Der Autor des Buches hat diese Korrekturen über den wissenschaftlichen Diskurs akzeptiert und bestätigt.
3. Populärwissenschaftliche Artikel verwendeten 1. weiterhin und ignorierten 2.
4. Irgendwann Ende der 80er, Anfang der 90 wurde der Begriff - der etwas in einer Tierpopulation beschrieb auf den Menschen übertragen.
Nicht wissenschaftlich, sondern => Pseudowissenschaftlich.
5. Nicht-wissenschaftler verwenden diesen Begriff heute sprachlich mit unterschiedlicher Vorstellung, was er bedeuten soll.
6. Wir wissen heute (wissenschaftlicher Stand), das menschliche und Tierpopulationen und -Gruppen viel komplexere soziale Dynamiken besitzen.
Es gibt nicht DEN/DIE Alpha. Es gibt dominante Menschen, ob dies positiv oder negativ ist, hängt vom Kontext ab.

Dominanz kann nämlich ganz profan auch einfach Gewalt bedeuten. Ein Mann der seine Frau schlägt (oder umgekehrt) und in eine submissive Rolle zwingt, ist auch dominant. Dominant kann aber auch jemand sein/werden, der/die durch Kooperation an einen entsprechenden wirtschaftlichen/sozialen Status kommt.

Auch bedarf es in der Regel im normalen sozialen Umfeld keiner "Alphaposition" in menschlichen Gruppen (wie es sich auch schon nicht bei den Wölfen gab). Ob und welche Hirarchien sich bilden, kommt auf die Gruppe und weitere Faktoren an. Wie man nun die Leitwölfe nennt oder Menschen, die in einer Situation in so einer Position sind ist eigentlich egal.
Man kann natürlich eine Schublade aufmachen, dort alles hineinwerfen und dann "Alpha" drauf schreiben.
Ist vielleicht einfach, aber nicht zwingend richtig.

Selbst im BDSM funktioniert Dominanz und Submission auf ganz anderer Ebene. Dies ist ein künstlich geschaffener Zustand.
(Und das ist jetzt keinesfalls negativ gemeint)

Wenn Du also etwas in ein Gespräch wirfst, begründe deine Aussagen bitte, damit man vielleicht deinem Gedankengang folgen kann und Dein Beitrag nicht (zu Unrecht) als unhöfliches Gröl- und Balzverhalten vorgeworfen werden kann.


Kostenlose lesbare wissenschaftliche Publikation die sich mit dem Begriff auseinander setzt:
https://www.researchgate.net/publication/247779752_The_myth_of_the_alpha_male_A_new_look_at_dominance-related_beliefs_and_behaviors_among_adolescent_males_and_females


Zitat von *******_mv:
Das muss ich nicht. Ich beschreibe nur Bedingungen der Alpha-Position. Mehr nicht.

Wie bei den Wölfen.

Ob die das nur in Gefangenschaft machen oder nicht, ob das alle Wölfe toll finden oder nicht. Ob das alternativlos ist oder nicht. Alles egal.

Spannender fände ich die Frage wann in menschlichen Gruppen sich der Bedarf nach dem Entstehen und Ausfüllen einer Alphaposition entwickelt.

******a_a Frau
1.788 Beiträge
Mal ganz unwissenschaftlich, ich kenne mich weder mit Wölfen noch mit Hunden oder Pferden aus.
Ich glaube...
Frauen benutzen dieses Wort für sich selbst, um sich von dem devoten abzugrenzen. Sie sind die Macherinnen, die Führenden.

Männer benutzen das Wort für sich selbst, um ebenfalls sowas in der Richtung auszudrücken. Der Autoritäre Macher.

Wenn ich an einen Alpha denke, dann hab ich schnell ein Bild von den Männern im Finanzwesen, an der Börse im Sinn. So ne Art Superdom nur ohne BDSM. Bei allem ein bisschen drüber, zuviel Machthungrigkeit, zuviel Egoismus, zuviel nach aussen getragene Dominanz usw.


Für mich ist ein Alpha jemand, der seine Dominanz auf ungute Weise ohne zu fragen jemand anderem aufzwingt. Und klar ist das oft jemand, bei dem man narzisstische Anteile sehen kann.
***nT Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
Deine Meinung in allen Ehren.

Es entbehrt aber auch nicht einer gewissen Ironie, dass Du nur diesen Schluss aus der gesamten Diskussion herauslesen konntest. Könnte auch helfen, sich auf einen Beitrag zu beziehen und darauf zu antworten, statt einfach einen Paradepost einer unbelegten Behauptung in diesen Thread zu flatschen und dann zu glauben, dass den Post jemand ernst nimmt.

Zitat von *********Seil:
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass auf einer Plattform, wo es sogar dieser esoterische Klamauk wie Sternzeichen bis in die Profile geschafft hat, die Sinnhaftigkeit von psychologisch verifizierten Persönlichkeitstypen in Frage gestellt wird. *haumichwech*

Und dann wundern die sich, wenn sie nicht ernst genommen werden. *fiesgrins*

***sy Frau
892 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass auf einer Plattform, wo es sogar dieser esoterische Klamauk wie Sternzeichen bis in die Profile geschafft hat, die Sinnhaftigkeit von psychologisch verifizierten Persönlichkeitstypen in Frage gestellt wird. *haumichwech*

Und dann wundern die sich, wenn sie nicht ernst genommen werden. *fiesgrins*
Welcher Persönlichkeitstyp ist wo verifiziert?
***nT Mann
116 Beiträge
Themenersteller 
"Ich glaube...", die zwei magischen Worte.
Ich finde Deinen Post sehr ehrlich und Deine Aussagen kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich glaube nämlich auch, dass du damit recht hast.

Wenn ich darf, würde ich sogar "Superdom, nur ohne BDSM" auf ein T-Shirt drucken, wenn Du mir den Ideenklau erlaubst. *zwinker*


Zitat von ******a_a:
Mal ganz unwissenschaftlich, ich kenne mich weder mit Wölfen noch mit Hunden oder Pferden aus.
Ich glaube...
Frauen benutzen dieses Wort für sich selbst, um sich von dem devoten abzugrenzen. Sie sind die Macherinnen, die Führenden.

Männer benutzen das Wort für sich selbst, um ebenfalls sowas in der Richtung auszudrücken. Der Autoritäre Macher.

Wenn ich an einen Alpha denke, dann hab ich schnell ein Bild von den Männern im Finanzwesen, an der Börse im Sinn. So ne Art Superdom nur ohne BDSM. Bei allem ein bisschen drüber, zuviel Machthungrigkeit, zuviel Egoismus, zuviel nach aussen getragene Dominanz usw.


Für mich ist ein Alpha jemand, der seine Dominanz auf ungute Weise ohne zu fragen jemand anderem aufzwingt. Und klar ist das oft jemand, bei dem man narzisstische Anteile sehen kann.

*******i123 Mann
4.293 Beiträge
Anführer haben in Vergangenheit manchmal gutes erreicht, jedoch sehr oft Unheil, Unfriede angerichtet die furchtbare Kriege mündeten und nicht wenige haben damit und danach sehr viel Macht erlangt.
Bitte nicht die Anführerinnen vergessen. Aber es wurde neben dem Krieg (ich meine nicht den 1. oder 2. Weltkrieg) auch sehr viele gute Dinge in der Zeit gegeben.
*******i123 Mann
4.293 Beiträge
Zitat von ****_78:
Bitte nicht die Anführerinnen vergessen. Aber es wurde neben dem Krieg (ich meine nicht den 1. oder 2. Weltkrieg) auch sehr viele gute Dinge in der Zeit gegeben.

Natürlich gab es auch Anführerinnen und gute Zeiten ...

Jedoch waren und sind Männer die dominanten Zeitgenossen, was Unfriede in kurzer Vergangenheit und Jetztzeit anbelangt ...
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******ant:
Menfluencer, die zum Teil gefährlichen Unfug verbreiten.

Ach das sind die, die ich bei youtube als Werbung immer wegdrücke bevor sie zum Erzählen kommen.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******ant:
Menfluencer, die zum Teil gefährlichen Unfug verbreiten.

Ach das sind die, die ich bei youtube als Werbung immer wegdrücke bevor sie zum Erzählen kommen.

Es ist nicht so, dass ich mir diese Leute direkt reinpfeife. *zwinker*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich muss gestehen dass ich mir hier nicht alles durchgelesen habe weil mich dieses Alpha - , Betha -Narrativ sooo krass nervt.
Es ist unwissenschaftlich und zeugt von einer Frauenfeindlichen Weltanschauung.
Und meiner Meinung auch nach nem Minderwertigkeitskomplex. Und DAS find ich maximal unsexy. Nicht weil es das Gegenteil von Alpha ist, sondern weil es das Gegenteil von Augenhöhe ist.

Wer sich von Frauen so sehr bedroht fühlt, dass er das Bedürfnis hat Frauen zu manipulieren.....der ist leider ne arme Wurst.
Der kann Manipulationstechniken studieren wie er will...das wird das Problem nicht lösen
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ****87:
Wer sich von Frauen so sehr bedroht fühlt, dass er das Bedürfnis hat Frauen zu manipulieren.....der ist leider ne arme Wurst.

Nach meinem Verständnis der hier kolportierten Bedeutungen "herrscht" der Alpha genderneutral. Nicht Frauen sind Ziel seiner Unterwerfung, sondern alle innerhalb der jeweiligen Gruppe.
Zitat von *******_mv:
Zitat von ****87:
Wer sich von Frauen so sehr bedroht fühlt, dass er das Bedürfnis hat Frauen zu manipulieren.....der ist leider ne arme Wurst.

Nach meinem Verständnis der hier kolportierten Bedeutungen "herrscht" der Alpha genderneutral. Nicht Frauen sind Ziel seiner Unterwerfung, sondern alle innerhalb der jeweiligen Gruppe.

Das mag bei ihm selber im Endeffekt so sein, deswegen ja der "Guru- Faktor".
Bei den Followern mag es anders sein.
*****erz Mann
339 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Nicht Frauen sind Ziel seiner Unterwerfung, sondern alle innerhalb der jeweiligen Gruppe.

IMHO geht es beim Alpha-Menschen nicht um's Unterwerfen, sondern um's Führen. Oder verstehe ich das komplett falsch?

Sicher kann man Führung (oder passiv gedreht: folgen) auch als eine Form der Unterwerfung ansehen aber in meiner Interpretation sind Alphas diejenigen, die eine natürliche Führungsrolle einnehmen, diese also nicht erst "lernen" oder antrainieren müssen.
Kann mir hier jemand erklären und die Frage meine ich ernst, wie das natürlich geht? Wir kommen dich nicht auf die Welt und wissen schon alles, dass heißt wir erlernen die Dinge erst. Wir trainieren laufen, sprechen, Fahrrad fahren, Schreiben, lesen etc.

Also wie kann es einen Alpha geben, der einer ist, ohne es erlernt und trainiert zu haben?
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
"Einer, der sich als Alpha bezeichnet, wie lachhaft, so ein armes Würstchen." Sprach es, und machte mich auf zum Tantra. Dort, wo ich ein Gott war, meine Frau eine Göttin. Einziges Problem waren die Ungläubigen da draußen in der Welt, die die Göttlichkeit in mir nicht erkennen wollten. Die mich deshalb auslachten, das ich es wagte meine Göttlichkeit offen zu zeigen und zu kommunizieren - und dies als Anmaßung empfanden. Wie kleinkariert die Welt doch ist.......
Doch ich war innerlich vergnügt. Es würde nie ein Alpha sein wollen und um den Respekt kämpfen zu müssen, der mir zusteht. Ich will ein Gott sein, und umgebe mich gern mit Followern, die mich in meiner Göttlichkeit anerkennen und mir den Respekt zeigen, die mir in meiner Göttlichkeit zusteht.
Eine Bekannte von mir hat sich im Bereich Coaching für Manager / Führungskräfte selbstständig gemacht und in ihrer Region ist sie ausgebaucht. Selbst Chef, die nicht unterdrücken und meinen fair zu sein, sind immer wieder überrascht.

Auch wenn es vielleicht nicht wahrgenommen wird, aber diese Menschen tun einiges um da zu sein, wo sie sind.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *****erz:
Sicher kann man Führung (oder passiv gedreht: folgen) auch als eine Form der Unterwerfung ansehen aber in meiner Interpretation sind Alphas diejenigen, die eine natürliche Führungsrolle einnehmen, diese also nicht erst "lernen" oder antrainieren müssen.

Was mir in dem Zuge noch einfällt:

Alpha: "Wir fahren jetzt rechts lang."

Der/Die "Emanziperte": "Ich WILL NICHT links und nicht geradeaus. Bitte achte meine Grenzen, und behandle mich respektvoll."

Technisch gesehen haben beide dem Anderen gesagt was sie von ihm erwarten. Und ihm die Freiheit einer eigenen Wahl genommen.
Es gibt keine Alphas!
*********Seil Mann
1.622 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Was mir in dem Zuge noch einfällt:

Alpha: "Wir fahren jetzt rechts lang."

Der/Die "Emanziperte": "Ich WILL NICHT links und nicht geradeaus. Bitte achte meine Grenzen, und behandle mich respektvoll."

Technisch gesehen haben beide dem Anderen gesagt was sie von ihm erwarten. Und ihm die Freiheit einer eigenen Wahl genommen.

Ich war mal bei einem Motivationstrainer, der diese beiden Typen in "Unternehmer" und "Unterlasser" unterschieden hat.
Der Unternehmer weiß was er erreichen will und nimmt das Risiko eines Misserfolgs in Kauf.
Der Unterlasser weiß was er nicht will und nimmt das Risiko in Kauf, dabei ggf. nichts zu erreichen.

Sieht man am oben genannten Beispiel ganz gut, denn rein technisch gesehen läuft es eben nicht auf das Gleiche hinaus. Beim Zweiten wäre nämlich anhalten oder umkehren auch eine erlaubte Lösung.

Hinzu kommt, dass die "Unterlasser-Denke" ausgesprochen gefährlich ist, wenn's um unterbewusste Motivatoren geht. Das Unterbewusstsein kann nicht negieren ...
@*******_mv
Ich mache mir langsam Sorgen...
*lol*
*****erz Mann
339 Beiträge
Zitat von ****_78:
Also wie kann es einen Alpha geben, der einer ist, ohne es erlernt und trainiert zu haben?

Ich meinte den Unterschied zwischen denjenigen, die schon zu Jugendzeiten einfach als "Anführer" gesehen werden, ohne dass sie sich in den Vordergrund spielen müssen und die auch später (vor Allem im Berufsleben) eine Führungsposition haben, weil sie führen können - im Gegensatz zu denen, die das unbedingt wollen und dann Führung erstmal lernen müssen (was in aller Regel eben nicht funktioniert).

Vielleicht kann ich es nicht richtig in Worte fassen aber da gibt es signifikante Unterschiede (ich selbst unterscheide sehr deutlich zwischen Führungskräften und Vorgesetzten - von den Erstgenannten hatte ich in meinem Arbeitsleben lediglich zwei, vom Rest jede Menge. Ernst nehme ich jedoch nur Führungskräfte...).
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