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Kondom und Diskussionen - wie geht ihr damit um?

******n20 Mann
1.548 Beiträge
Ich fand Kondome immer sehr doof. Wir hatten verschiedene Methoden versucht, wie Pille einführen, Spirale einsetzen und bei Pille haben wir dann festgestellt, dass die Gesundheitsschädlich ist.
Da habe ich mich mit ca 35 J. entschlossen mich sterilisieren lassen.
Es war das vernünftigste und beste was ich gemacht habe.
Und da ich keine wechselnde Partner habe kann ich mit ruhigem Gewissen auf Kondome verzichten.
Es gibt keine Diskussion, das Ding kommt drum und fertig. Hab kein Problem damit direkt wieder nach Hause zu fahren wenn das date in der Hinsicht schwer von Begriff ist.
Zum Thema Vasektomie:
Vor STI schützt sie nicht.
Und wenn es um Schwangerschaftsverhütung geht, begrüße ich es sehr, wenn auch Frauen jeglichen Alters zugestanden würde, eine Entscheidung treffen und damit gut leben zu können.
Für mich zu spät und hier in der Diskussion ganz klar ein Nebenstrang.
(Trotzdem mMn nicht völlig und total OT)
****p78 Mann
11 Beiträge
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben.

Ich finde man sollte das Thema auf jeden Fall offen ansprechen. In kurzfristigen oder einmaligen Geschichten sollte es keine Diskussion geben. Entweder man stimmt überein oder man lässt es.
Ich für meinen Teil würde sowas nie ohne machen. Also GV, Oral mit stell ich mir nicht prickelnd vor.

In längerfristigen Konstellationen kommt es drauf an. Bei Vertrauen und mind. einmal Test, kann ich aus gesundheitlichen Gründen darauf verzichten. Wenn es jedoch die einzige Verhütung ist, dann bleibt es Pflicht.
Würde dann aber zb. auch darüber reden wollen, ob man zb. bei anal eines benötigt

"Diskutieren" kann man ja darüber, solange nicht ein er versucht dem anderen seine Gründe auszureden. zb bei Verhütung eine andere Methode einreden zu wollen oder mit "ich passe schon auf" zu argumentieren.
Ergänzung, da ich nicht mehr bearbeiten konnte:
Eine Verwandte von mir hat 2 Pillenkinder und ein Spiralenkind. *zwinker*
********ider Mann
1.329 Beiträge
Ich sags mal so: Antworten im JC und die Realität dann "draußen" sind zwei paar Schuhe.
Natürlich sagen jetzt alle "niemals ohne". Was ich erlebt habe, widersprecht dem "etwas" ^^

Da ich nicht promiskuitiv unterwegs bin, beim kennenlernen klar mit Kondom.
Wenn es in die Richtung "Beziehung/etwas ernstes" geht und beide monogam denken (Grundvoraussetzung, sonst komme ich nicht an den Punkt), dann eher ohne.
Und bislang hat das wunderbar funktioniert.
Zitat von *******ant:
Ergänzung, da ich nicht mehr bearbeiten konnte:
Eine Verwandte von mir hat 2 Pillenkinder und ein Spiralenkind. ;-)

Auch da kann es zu Anwendungsfehler kommen und bei so vielen Aussetzern drängt sich der Anwendungsfehler geradezu auf ... alleine schon der Statistik wegen.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Vasektomie Narben sind sichtbar, zumindest meine. Ca. 8 mm lange weiße Kreuze auf jeder Seite.
Frau muss sich nichts erzählen lassen, Frau kann gucken.
Unabhängig von der Art der Verhütung, es geht nicht an Kondomen vorbei wenn Mann keine ungewollten Kinder möchte.
Es geht doch hier um Kondome als Verhütungsmittel.
Ich hätte mich nie auf die Aussage alleine verlassen das er vasketomiert ist.
Zitat von ******gan:
Zitat von *******ant:
Ergänzung, da ich nicht mehr bearbeiten konnte:
Eine Verwandte von mir hat 2 Pillenkinder und ein Spiralenkind. ;-)

Auch da kann es zu Anwendungsfehler kommen und bei so vielen Aussetzern drängt sich der Anwendungsfehler geradezu auf ... alleine schon der Statistik wegen.

Ja, klar.
Im Endeffekt (= entstandene,
vorhandene, gemochte Kinder) aber völlig müßige Überlegung.
Und nicht der Punkt. *zwinker*
Sowas wie selbstbestimmt_ steril.de gab es damals nicht.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Das ist lange her bei mir, bis die Sie bei Mama und Papa grünes Licht für die Pille bekommen hat.
Kondom, keine Diskussion.
Wer glaubt, dass Kondome zu 100% sicher sind, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
Und wenn "es" (Schwangerschaft, Ansteckung) mal passiert ist, ist es in dem Moment sowas von egal, über Anwendungsfehler zu diskutieren/ sich den Kopf im Nachhinein zu zerbrechen.
****sum Mann
4.834 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Es schreiben hier viele, wir diskutieren nicht. Wer keines benutzen will, ist raus. Wenn das immer so einfach wäre. Ich bin da schon oft in meinem Leben massiv unter Druck gesetzt worden und ich war eine gstandene Geschäftsfrau, die sich gut im Leben durchsetzen konnte. Aber in einer Liebesbeziehung darauf bestehen wird ja so interpretiert, dass ich dem Partner nicht traue. Zu Recht im Nachhinein, aber so eine Diskussion versaut schon nachhaltig die Stimmung. Darum geht es meiner Meinung nach auch in diesem Thread: wie richtig Argumentieren, wenn mir der andere wichtig ist?

Da wird man nicht viel argumentieren können, weil es keine Meinung ist. Das gilt in beide Richtungen. Das ist in etwa wie zu argumentieren, ob nun Brot mit Butter und Nutella oder nicht (natürlich mit Butter, aber ohne Nutella).

Risko-Nutzen-Abwägungen sind maximal auf Konsistenz argumentierbar. Aber spätestens wenn dann gefühlte Sicherheit (was pers. durchaus ein Argument ist) ins Spiel kommt, führt das zu keiner Lösug mehr und nur zu mehr Frust.

Am Ende muss man die Eier(stöcke) in der Hose haben, zu seinen Präferenzen zu stehen.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Man muss die Sachen auch machen.....

Ich verabschiede mich ins Wochenende, glaube ja nicht, dass ich heute noch eine Diskussion um Kondom oder nicht und GV-Krankheiten führe.

Ich bekomme mein Lieblingsessen gekocht. *happy*

Lasst euch nicht ärgern. *wink*
******n20 Mann
1.548 Beiträge
In den wenigen Anwendungen wo ich ein Kondom benutzt habe habe ich festgestellt.
Am Anfang passt es gut und danach wenn er kleiner wird rutscht er leicht runter..??
**********60326 Mann
359 Beiträge
Zitat von ******a77:
Kondom und Diskussionen - wie geht ihr damit um?
Kondome sind für mich ein wichtiges Verhütungsmittel: einfach anzuwenden, finanziell günstig, praktische Anwendung und auch eine gute Sicherheit vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Leider passiert es ab und zu, dass manche auf Kondome verzichten wollen aus unterschiedlichen Gründen. Und dann starten die Überredungsversuche, teilweise mit erschreckenden "Argumenten".

Wie steht ihr dazu? Wie geht ihr mit Menschen um, welche versuchen zu überreden das Kondom wegzulassen?

Nur nochmal zum eigentlichen Thema der Threaderöffnerin zurück und konkret:

Wie ich damit umgehe (das war ja die Frage): Menschen, die mich ÜBERreden wollen, dürfen mir ihre Argumente nennen und dann entscheide ich, ob das Gespräch weitergeht. Menschen, die MIT mir reden wollen, dürfen das immer gerne.

Da aber dann schon Uneinigkeit zu dem Thema besteht, wird es so oder so erstmal und an diesem Abend eines sicher nicht geben: Sex. Dann hätten wir aber ja auch zwei Minuten Zeit zum reden. *zwinker*

Allerdings glaube ich nicht, dass es einen Konsenz geben wird, womit es dann auch in Zukunft keinen Sex gibt, aber vielleicht interessante oder zumindest unterhaltsame Diskussionsabende bei einem guten Wein. *zwinker*
**********ouple Paar
1.108 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ergänzung, da ich nicht mehr bearbeiten konnte:
Eine Verwandte von mir hat 2 Pillenkinder und ein Spiralenkind. ;-)

Dann hatte sie wohl die Glücksspirale genommen. *haumichwech*
**********Bunny Frau
968 Beiträge
Zitat von **2:
Zitat von **********60326:
Im übrigen, das gehört nunmal artverwandt zum Thema Verhütung, bin ich auch der Meinung, dass Männer, die keine Kinder mehr zeugen wollen, dringend zur Vasektomie sollten, oder sich zumindest mal vor Augen führen sollten, was für ein beschissener Gift-Cocktail so eine Anti-Baby-Pille ist. Gegen diesen Dreck ist selbst ein Messer an den Eiern ein Kindergeburtstag.

Zur Frage Vasektomie stimme ich dir zu - wenn Mann nicht mehr gedenkt eine Vaterschaft anzustreben, ist das ein probates und absolut logisches Verhütungsmittel und sollte viel verbreiteter als zur Zeit angewendet werden - leider ist das ein emotional und irrational heikles Thema, daher ist ein vernuftbasierter Diskurs mehr als vonnöten.
iner Verwendung von Kondomen bei promisker Sexualität entbindet das allerdings nicht.

Wo wir nun beim Begriff vernunftbasiert sind: beim Thema hormonelle Verhütung redest Du hier Unsinn und sprichst auf eine Weise, die über eine ledigliche 'Meinung' hinausgeht und das steht dir nicht zu, selbst wenn Du zur Gruppe medizinisch-pharmazeutischer Fachkreise gehören solltest (was ich mehr als bezweifle) - Desinformation reisserischer Art wie bei dir ist weder zielführend noch korrekt.
find ihre Ausdrucksweise auch nicht vernünftig, aber die kernsissage stimmt leider trotzdem. Mein Schwager hat Pharmazie studiert arbeite4 schon länger in dem Beruf also die Pille würde heutzutage keine Zulassung mehr bekommen, da die Nebenwirkungen zu stark sind. Sie hat aber bestdndschutzt . Pille für den Mann zmb wurde bereits entwickelt, aber wurde nicht zugelassen, da 1 zu 1 die gleichen Nebenwirkungen und das wäre ja nicht zumutbar...PS ich vertrufel die Pille nicht nehme sie selber weil ich die Wahl zwischen Wechseljahre ubd Osteoporose mit bereits 21 Jahren oder halt die Pille hatte. Da habe ich mich für die Pille entschieden. Trotzdem ist das andere m medizinischer Fakt
********USCH Mann
2.018 Beiträge
Zitat von ****du:
Man muss die Sachen auch machen.....

Ich verabschiede mich ins Wochenende, glaube ja nicht, dass ich heute noch eine Diskussion um Kondom oder nicht und GV-Krankheiten führe.

Ich bekomme mein Lieblingsessen gekocht. *happy*

Lasst euch nicht ärgern. *wink*

Das aber kein Sam Kit?
*****y87 Frau
9.897 Beiträge
Meine ehemalige Freundschaft Plus und ich haben immer mit Kondom verhütet. Wir haben immer die genommen,die im Swingerclub aus lagen. Waren auch immer gut. Doch dann,waren die auf einmal total trocken *panik* Wir mussten so lachen und haben erstmal abgebrochen. Daraus wurde ein running Gag,ob wir heute wieder Trockensex haben werden 🤣
Zitat von *********_Wien:
Es schreiben hier viele, wir diskutieren nicht. Wer keines benutzen will, ist raus. Wenn das immer so einfach wäre. Ich bin da schon oft in meinem Leben massiv unter Druck gesetzt worden und ich war eine gstandene Geschäftsfrau, die sich gut im Leben durchsetzen konnte. Aber in einer Liebesbeziehung darauf bestehen wird ja so interpretiert, dass ich dem Partner nicht traue. Zu Recht im Nachhinein, aber so eine Diskussion versaut schon nachhaltig die Stimmung. Darum geht es meiner Meinung nach auch in diesem Thread: wie richtig Argumentieren, wenn mir der andere wichtig ist?

Naja, hier suchen glaublich die Wenigsten eine Liebesbeziehung, die Meisten wohl eher (abwechselnde) Sexkontakte,- würde ich mal behaupten. Und da sollte die Diskussion „kein Kondom“ nicht die Lösung sein. Aber gut
****52 Mann
4.136 Beiträge
Zitat von ********USCH:
Zitat von ****du:
Man muss die Sachen auch machen.....

Ich verabschiede mich ins Wochenende, glaube ja nicht, dass ich heute noch eine Diskussion um Kondom oder nicht und GV-Krankheiten führe.

Ich bekomme mein Lieblingsessen gekocht. *happy*

Lasst euch nicht ärgern. *wink*

Das aber kein Sam Kit?

Was ist ein Sam Kit?

Die Hersteller sind auf dem Bild einer meiner Vorposts zu sehen.
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Was mich an diesen Diskussionen über mit/ oder Kondom "innerhalb von Partnerschaften" in der Vergangenheit nervte, waren zwei Dinge:

1. Das Timing des Mannes (sexuell aufgeladene Situationen).

2. Der Mann nahm mein Chancen-Risiko-Management persönlich.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich seit über 20 Jahren Schwangerschaftsverhütung nur noch mit Kondom betreibe. In jungen Jahren hatte ich einige Alternativen mit diversen Gynäkologen ausprobiert. Doch mein Körper reagierte jedes Mal mit bescheuerten Nebenwirkungen. Das waren keine Alternativen für mich.

So lief es bei mir dann auch innerhalb von Partnerschaften auf Schwangerschaftsverhütung mit Temperaturmessmethode + Kondom in den großzügig interpretierten fruchtbaren Tagen hinaus. (Die Temperaturmessmethode ist ja eigentlich zum Schwanger-Werden da. Nicht zur Verhütung dessen.) So dass eben auch in Partnerschaften, die Tage, an denen ich zu Sex ohne Kondom bereit war, nur wenige Tage pro Zyklus waren.

Es gibt Paare, die die Temperaturmessmethode zwar auch zur Schwangerschaftsverhütung nutzen. Dabei jedoch viel mehr Risiko fahren. Also an mehr Tagen pro Zyklus Geschlechtsverkehr ohne Kondom haben. Einer meiner alten Kumpels gehörte dazu. Er war damals in der Lebensphase, in der er sich nicht direkt ein Kind gewünscht hätte, es für ihn aber auch in Ordnung gewesen wäre. Und ja. Er ist auf diesem Wege glücklicher Vater geworden. Er und seine Freundin erfreuen sich an ihrem unwahrscheinlichem Kind. Und das ist auch gut so. *g*

Doch ich war nun mal nicht dazu bereit, ein höheres Schwangerschaftsrisiko in Kauf zu nehmen nur damit mein Partner sich häufiger an ungeschütztem Geschlechtsverkehr erfreuen kann. Die Einstellung meines Partners dazu war nämlich: Zur Not könne ich doch immernoch abtreiben.

Nun zum Timing: In sexuell aufgeladener Situationen Eierstock-Romantik zu betreiben à lá: "Ein Kind in die Welt zu setzen wäre doch wunderbar. Gemeinsam bekommen wir das hin. Irgendwie bekommen wir das Kind schon geschaukelt." aber im nüchternen Zustand "Das würde jetzt gar nicht passen, weil... Willst du mein Leben ruinieren? Dann musst du abtreiben." zeigte eine gewisse Unreife des Mannes.

Für mich war klar: Hier geht es nicht darum, ob "wir" dazu bereit wären, ein Kind groß zu ziehen.
Beim Kind-groß-ziehen gäbe es mit ihm keine Partnerschaft auf Augenhöhe.

Hier geht es um die Frage, ob ich allein dazu bereit wäre, ein Kind groß zu ziehen während im Hintergrund so ein völlig unverantwortungsloser Vater des Kindes herum spukt, der womöglich hier und dort auch noch dazwischen funken will.

Da geht es also nur noch um mich. Um mein persönliches Chancen-Risiko-Management. Und nein: Abtreibungen zählen für mich nich mehr zu den Schwangerschaft-Verhütungs-Methoden. Definitiv nicht!

Dementsprechend reagierte ich, wenn "mein Partner" in sexuell aufgeladenen Situationen mich mal wieder dazu überreden versuchte, das Kondom jetzt doch weg zu lassen.

Womit wir zu Punkt 2 kommen: Mann tief geknickt. Sexuelles Ego gekränkt. Menno! Die Frau will meinen Samen nicht! Die Frau liebt mich nicht wirklich. *headcrash*

Ist doof, wenn ein Partner in vielen Lebensbereichen ein verlässlicher Team-Player ist, aber ausgerechnet in der Sexualität zum verantwortungslosen Kleinkind mutiert.

Und da ist es dann auch gleichgültig, wie liebenswert man diesen Menschen ansonsten findet.
Ja, da kann Frau sich denken: "OK, mein Partner braucht noch etwas Zeit, um beim Thema Kinderwunsch mit sich selbst ins Reine zu kommen.", und sich dementsprechend in Geduld üben.

Doch wenn ein Mann beim Sex wiederholt zum Kleinkind mutiert, welches erst all seine Überredungskünste auffährt und bei ausbleibenden Erfolg wahlweise zur beleidigten Leberwurst oder wütenden Trotzreaktion übergeht, hat eine Frau eines Tages überhaupt keinen Bock mehr auf Sex mit diesen Mann.
Ausgerechnet beim Sex! *nene*

Nun, mehrere Aussprachen konnten das nicht ändern.


Und wenn schon mehrere Aussprachen innerhalb einer Partnerschaft nichts bringen, dann kann ich mir die ohne-Kondom-Diskussionen in unverbindlichen Beziehungsformen erst Recht sparen.
Als mir da Einer mit Eierstock-Romantik kam, stand ich wortlos auf und verließ den Raum.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von **********Bunny:
Zitat von **2:
Zitat von **********60326:
Im übrigen, das gehört nunmal artverwandt zum Thema Verhütung, bin ich auch der Meinung, dass Männer, die keine Kinder mehr zeugen wollen, dringend zur Vasektomie sollten, oder sich zumindest mal vor Augen führen sollten, was für ein beschissener Gift-Cocktail so eine Anti-Baby-Pille ist. Gegen diesen Dreck ist selbst ein Messer an den Eiern ein Kindergeburtstag.

Zur Frage Vasektomie stimme ich dir zu - wenn Mann nicht mehr gedenkt eine Vaterschaft anzustreben, ist das ein probates und absolut logisches Verhütungsmittel und sollte viel verbreiteter als zur Zeit angewendet werden - leider ist das ein emotional und irrational heikles Thema, daher ist ein vernuftbasierter Diskurs mehr als vonnöten.
iner Verwendung von Kondomen bei promisker Sexualität entbindet das allerdings nicht.

Wo wir nun beim Begriff vernunftbasiert sind: beim Thema hormonelle Verhütung redest Du hier Unsinn und sprichst auf eine Weise, die über eine ledigliche 'Meinung' hinausgeht und das steht dir nicht zu, selbst wenn Du zur Gruppe medizinisch-pharmazeutischer Fachkreise gehören solltest (was ich mehr als bezweifle) - Desinformation reisserischer Art wie bei dir ist weder zielführend noch korrekt.

find ihre Ausdrucksweise auch nicht vernünftig, aber die kernsissage stimmt leider trotzdem. Mein Schwager hat Pharmazie studiert arbeite4 schon länger in dem Beruf also die Pille würde heutzutage keine Zulassung mehr bekommen, da die Nebenwirkungen zu stark sind. Sie hat aber bestdndschutzt . Pille für den Mann zmb wurde bereits entwickelt, aber wurde nicht zugelassen, da 1 zu 1 die gleichen Nebenwirkungen und das wäre ja nicht zumutbar...PS ich vertrufel die Pille nicht nehme sie selber weil ich die Wahl zwischen Wechseljahre ubd Osteoporose mit bereits 21 Jahren oder halt die Pille hatte. Da habe ich mich für die Pille entschieden. Trotzdem ist das andere m medizinischer Fakt

Nun ich selbst bin seit 25 Jahren auf dem Gebiet tätig, lange auch im Bereich Arzneimittelzulassung (dies nur vorab erwähnt) - wie bei jedem Pharmakon geschieht eine Zulassung ua. nach Nutzen-Risiko Abwägung und die beruht stets auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, von daher würden die Präparate der 60er/70er heute gewiss keine Zulassung erhalten und sind als solche auch lange schon vom Markt.
Die Aussage 'Bestandschutz' ist nicht ganz korrekt, denn es gibt ein fortlaufendes Monitoring was bedeutet, dass Präparate sehr wohl vom Markt genommen werden, wenn sich neue negative Erkenntnisse zeigen die das rechtfertigen.
Der Einsatz eines jeden Medikamentes/Pharmakons beruht stets in Absprache Patient:In und Ärzt:In, also mit Fachleuten, und ja, nicht jedes Medikament/Präparat ist für jeden geeignet, daher erfolgt eine Überlegung was für wen geeignet ist zu welcher Lebensphase. Die Denke Frau kann ein und dieselbe Pille von Menarche bis Menopause einnehmen ist selbstverständlich falsch.
Und ja, natürlich soll es weiterhin diskutabel bleiben ob hormonell oder nichthormonell verhütet wird - doch dies bitte auf Basis vernüftiger Abwägung und nicht mit Begriffen wie 'Giftcocktail' und ähnlichem.

Zu Nebenwirkungen und Zulassung und Anwendung: kein Krebsmedikament würde demnach auch nur den Hauch einer Zulassung bekommen, geben tut es sich allerdings dennoch und aus guten Gründen.

Die 'Pille' für den Mann ist ein gänzlich anderes Thema, da die Ansätze völlig andere sind aus biologischer Perspektive und zu Recht stehen die Chancen ein solches Mittel zuzulassen bei Null - daher schrieb ich oben auch etwas zur Vasektomie.
**********Bunny Frau
968 Beiträge
Klar sind Männer und Frauen nicht gleich trocken unfair zu denken Frauen kommen schon damit klar Männer aber nicht. Wie gesagt verteufele die Pille nicht . Es ist trotzdem ein Fakt, dass sie starke Nebenwirkungen hat und komplett in hormonhaushalt und somit auch in Gefühle verhalten etc mit eingreift . Das dass viele nicht gut vertragen oder auch einfach nicht mehr wollen ist verständlich. Natürlich ist Verhütung trotzdem Sache beider, aber eben nicht nur Frauen sache. Aber hat ja eig auch nichts mit dem Thema zu tun. Gummi schützt ja nicht nur vor Schwangerschaft geht da überwiegend um Geschlechtskrankheiten. Mein Partner hatte vor vielen Jahren eine Vasektomie alles super Funktioniert wir haben trotzdem die Regel nur sex mit gummi mit anderen
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