Na nur gut, das der Selbstzweifel, einem nicht als gassliche Fratze ins Gesicht gezeichnet sein muss.
Auch wenn der Arsch sich in unserem Kopf gelegendlich ganz schön laut macht, ich fühls.
Nach ausen ist jedoch nicht viel mehr zu sehen als ein etwas scheuer und fragender Blick, und dieser ist durchaus schön zu nennen.
Ich möchte übrigens nochmal ausdrücklich betonnen das von Scham errotete Wangen nicht nur Frauen gut stehen sondern auch Männern!
Ich schau ganz gern mal koreanische oder japanische Sendungen, Serien und Animes. Gerade die japaner gelten gemeinhin als sehr schuchtern und schamhaft, ob sie das wirklich "mehr" fühlen mag ich mal bezweifeln, ich habe jedoch den Eindruck das sdie darstelung solcher Eigenschaften eher geschieht.
Als Schuchternheit oder Schamhaftigkeit zu zeigen stellt weder deine Männlichkeit in Frage noch dein gesselschaftliches ansehen per see. Des gibt diesen Typus Jüngling schuchtern, schamhaft und sexy und Welpengleich unbeholfen... aber der Schwarm aller Mädels.
Das gerade im Bereich Anime natürlich ganz viel Übertreibung und Ideealisierung statt findet ist natülich klar. Wenn ich mir jedoch ansehe wie fliesend Fiktion und errotische Vorstellungen inneinander greifen sollte es mich wundern wenn Veränderungen innerhalb der Unterhaltungskultur nicht in die errotische Welt übergehen.
Wer nicht versteht wie wirkmächtig Unterhaltung sich auf unsere errotischen Vorstellungen auswirkt, denke an die fiktive Figur der Lara Croft, das Schulmädchen oder den Vamp.
Was hat das mit dem Fotografieren zu tun? Wenn man es nicht direkt als Anlass für eine Errotische Inszenierung nimmt vielleicht erstmal nicht ganz so viel.
Ob wir etwas jdoch überhaupt als schön empfinden und ob wir bereit sind uns selbst mit diesen Eigenschaften zu sehen ist etwas anderes. Scham ist etwas durchaus reizvolles... in Kombination mit Selbstakzeptanz wird er zu einem wundervollen Schmuckstück das die Besonderheit des Models sogar betonnt.
Als gelernte Malerin lernt man beim malen von Gesichtern natürlich in einer sehr intensiven Art auf Details zu achten man betrachtet die Werke anderer und staunt ob der Feinheiten des Ausdruckes den der Kunstler die Kunsterin eingefangen hat. Schaut man im Museum in die Blütte naturalistischer Portais im 17.JAhrhundert so sieht man bei den Portrais der Zeit oft einen feinen Hauch Rot auf den Wangen der ansonsten porzelanartig schimmernden Haut der Damen. Einen hauch von Erröten ob der Blickes des Malers oder dem implizierten Blick des zukunftigen Gatten, da die Werke neben der Representation vor allem auch der Brautwerbung dienten. Ich finde das unterscheidet sich in seiner Funktion gar nicht so sehr vom "Profilbild" für den Joy...
oder ?