Wer motzt so spät durch Nacht und Wind?
Es ist Paulinchen und noch ein Kind.
Sie hat die anderen wohl im Arm,
Sie faßt sie sicher, sie hält sie warm.
Meine Acqua, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Pauline du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?
Acqua, es ist ein Nebelstreif.
Du liebe Acqua, komm geh' mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Die Shadow hat manch gülden Gewand.
Meine Paule, meine Paule, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind.
Willst feines Mädel du mit mir geh'n?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Pauline, Pauline, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort?
Ach Acqua, ach Acqua, ich seh'es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.
Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!
Meine Paule, meine Paule, jetzt faßt er mich an,
Erlkönig hat mir ein Leid getan.
Der Paule grauset's, sie reitet geschwind,
Sie hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Beitrag mit Mühe und Not,
In ihren Augen der Thread war tot.
Orginalnurunwesentlichverändert *schwör*